Die letzten Ergebnisse in Europa, Amerika, Russland und Co. im Bezug auf deren Währungen und der finanziellen Situation der Menschen, Firmen und des Landes sieht immer stärker danach aus, als würde man es nicht mehr unter Kontrolle haben. Das größte Anzeichen für mich ist zum Beispiel die starke Inflation in Europa. Beginnend mit Corona und der massiven Ausnahmesituation, empfinde ich die aktuellen Ereignisse (Preishebel x100, Materialknappheit, Konsumrückgang, Unsicherheit) dessen geschuldet. Die Nachwirkungen sind das, was wir aktuell erleben.
Auf der andere Seite kann ich mir nur teilweise erklären, wieso der Fachkräftemangel so dramatisch ist. Ist es den wirklich so, dass niemand da ist, oder hat sich die Arbeitskultur so stark geändert?
Jetzt zu Bitcoin: Wenn die Folgen von Corona nun +2,5 Jahre nach Start wüten, welche Folgen hat die Energiekrise und wie lange wird sie gehen? Das Mining wird betroffen sein, aber man könnte sich umorganisieren und die Kosten für Strom und Logistik neu ordnen. Was aber passiert, wenn die Wirtschaft von einer Rezession betroffen ist und sie sich rückentwickelt, wird sich Bitcoin positiv entwickeln? Werden wir mit solchen Folgen eine stärkere Akzeptanz in 2023 sehen…für mich aktuell sehr schwierig zu glauben.
Andererseits gibt es ein Währungssterben? Jeder von uns hat möglicherweise Bargeld seit Monaten liegen und nur weil es rumliegt, verliert es an Wert. Die Inflation könnte in 2023 sich ggfs. genauso darstellen wie in 2022 und Prozente jenseits von +20% sind möglich. Eine Chance auf das doppelte ist mgl. real, also streben die Währungen weiter, sollte die Akzeptanz für Alternativen steigen.
Es wird step by step digitaler, das Fragezeichen Bitcoin steht mit dabei.
https://winfuture.de/infografik/24951/Zahlungsmittel-Bargeld-verliert-an-Bedeutung-1651669543.html