Ich bin mir da jetzt nicht sicher... Aber nur weil ich etwas nach DE liefere - heißt das noch lange nicht, das ich dort ein Gewerbe/Lizenz oder sonstetwas dafür brauche. Das Geschäft würde ja in / mit Rechtsstandort Österreich betrieben und abgewickelt.
Aber am Ende ist und bleibt alles nur Spekulation - bis tatsächlich eine Definition für BTC existiert, etwas ausjudiziert oder "beschlossen" wird.
|
|
|
Banklizenz ist etwas übertrieben, aber je nach Auslegung könnte eine auf den Geldwechsel eingeschränkte Konzession der FMA nötig sein. Nur die fühlt sich für Bitcoin ja nicht zuständig. Ist Bitcoin "Geld" im Sinne des Bankwesengesetzes? Der An- und Verkauf von Edelmetallen zB wäre schon wieder als freies Handelsgewerbe möglich. Ja, natürlich übertrieben. Aber soweit ich informiert bin unterliegt der Devisenhandel ebenfalls etlichen Auflagen etc. Eine Einordnung a la "An- und Verkauf von Edelmetallen" wäre natürlich auch nicht schlecht, denke ich. Wir werden sehen... @parlamentarischen Anfrage Danke, da hab ich wohl etwas durcheinander gebracht, bzw. waren mir die Details und Abläufe einer solchen nicht vertraut. Ich meinte eigentlich, dass wenn unser Wirtschaftsentfesslungskünstler oder seine Assistenten nur halbwegs Weitsicht beweisen, könnten sie über das Vehikel Bitcoin etwas für das Budget tun, in dem sie AT interessant für den europäischen Bitcoin-Markt machen. Ich befürchte aber, das wird nicht passieren. Jetzt müssen wir halt nur noch wissen welche Berater/Mitarbeiter, auf die altbewährte österreichische Art entsprechend "eingelobbyed" werden müssen und was "uns" das kostet Gibt es eine Anlaufstelle um sich an der Anfrage direkt zu beteiligen? So, genug Politik jetzt!
|
|
|
Ebenfalls Danke für die Links, speziell für den aus der Presse! Wenn auch anfänglich leicht "tendenziös" formuliert, weist dieser bisher am Besten auf was BTC alles nicht ist bzw. welche Entscheidungen, abhängig vom geplanten BTC-Gewerbe, zu welchen rechtlichen Schlussfolgerungen führen. Interessantester Absatz ist m.M.n. der über "gesetzliches Zahlungsmittel". Wären Bitcoins ein gesetzliches Zahlungsmittel, wäre der Bitcoin-Handel jedenfalls umsatzsteuerbefreit (§ 6 Abs 1 Z 8 lit b UStG). Es gibt jedoch keine gesetzliche Verpflichtung, Bitcoins als Zahlungsmittel anzunehmen, weshalb Bitcoin kein „gesetzliches Zahlungsmittel“ ist. Der Bitcoin-Handel könnte allerdings als Umsatz mit Geldforderungen umsatzsteuerbefreit sein (§ 6 Abs 1 Z 8 lit c UStG). Denn diese Befreiung umfasst grundsätzlich auch den Devisenhandel, dem die gleiche Grundstruktur zugrunde liegt. Da nicht davon auszugehen ist, das sich dieser Zustand in absehbarer Zeit ändert, würde das theoretisch bedeuten, dass jeder der umsatzsteuerbefreit BTC kaufen/verkaufen/automatisiert wechseln möchte, eine Banklizenz benötigt Die OCG Veranstaltung werde ich n.M. auch besuchen, klingt vielversprechend(er als die der OENB). Die parlamentarische Anfrage könnte auch noch hilfreich sein, denn die Antworten des Finanzministers sind zumindest eine gute Grundlage um nach "bestem Wissen und Gewissen" vorzugehen. Und für manche Aktivitäten ist ein ausländisches Firmenvehikel wohl ohnehin besser geeignet. Tut mir Leid, aber ich traue unserem Herrn Finanzminister keine Grundlagenaussage in dieser Thematik zu... schon garnicht innerhalb einer akzeptablen Zeitspanne. Dies ist einer der wesentlichen Gründe, warum ein "ausländisches Firmenvehikel" (sehr schön formuliert ) möglicherweise für viele die 1.Wahl sein wird.
|
|
|
Hallo jh00, stimmt Danke! Die FMA Infoseite kannte ich bereits, lege diese aber ebenfalls eher als Warnung im Sinne des Konsumentenschutzes aus. Werde am Dienstag auch dabei sein, sofern nicht was unvorhersehbares passiert. Würde mich freuen, wenn Du mich / uns an Deinen Infos teilhaben lässt! Evtl. magst Du dir diesen Thread/Beitrag auch kurz ansehen: https://bitcointalk.org/index.php?topic=535904.msg6521092#msg6521092
|
|
|
Hallo Hoqq, besten Dank für Deine Rückmeldung! Ich bin mir ziemlich sicher, das ich es zum Treffen am Dienstag schaffe. Freu mich schon drauf. Was die Mailingliste angeht bin ich schon registriert & bestätigt - soweit ich das nachvollziehen kann. Allerdings hat mich noch keine einzige Mail erreicht bzw. ist im Archiv (für mich) auch nichts abrufbar - daher die Frage nach der generellen Aktivität. Das eine neue Website in Arbeit ist freut mich - falls ich irgendwie helfen kann, bitte gerne um PM. ... Die rechtliche Einordnung von Bitcoin & Co ist in vielen Bereichen leider noch unklar. Insbesondere im Gewerberecht und bei er umsatzsteuerlichen Beurteilung von Bitcoin als Handelsgegenstand ist noch vieles offen. Eine parlamentarische Anfrage einiger Abgeordneter an Finanz- und Wirtschaftsministerium ist in Arbeit, Bitcoin Austria Mitglieder waren in der Sache nicht ganz unbeteiligt Echte Rechtssicherheit können in manchen Bereichen vermutlich aber nur Ausjudizieren oder Gesetzesänderungen mit klar auf Cryptowährungen anwendbaren Regeln schaffen.Genau das ist mein bzw. wahrscheinlich das Problem aller, die irgendwie aktiv mitwirken wollen - egal in welcher Form. @Rechtssicherheit ausjudizieren: das ist etwas, was ich persönlich - und vorallem meinen potentiellen Kunden ersparen möchte... @Gesetzesänderungen: das erwarte ich nicht in den kommenden 10 Jahren - ich darf an die mehr als leidige Diskussion um die geistesgestörten Künstler-/Contentvertreter und die Festplattenabgabe erinnern. Das beste und legitimste Dokument, das ich bisher zum Thema finden konnte, welches auf rechtliche Aspekte und mögliche Einordnungen eingeht: http://www.btp.at/uploads/media_files/document/orig/810/810_240_0f89563886dc5be11f66576adb37be085089c6e5.pdf Dort wird ebenfalls von Parallel- bzw Internet- Währung gesprochen und unter diesem Aspekt auch erwähnt, das Banklizenzen für BTC-Gewerbetreibende u.U. nötig sein könnten... Die Info und sehr FUD-lastige Warnung (allerdings wohl eher für Konsumentschutzzwecke gedacht) der FMA.at sagte Mitte März 2014 allerdings: "Handelsplattformen werden nicht reguliert und unterliegen keiner Aufsicht" http://www.fma.gv.at/de/sonderthemen/information-zu-bitcoin.htmlFraglich ist / bleibt, ob man sich ggf. darauf berufen kann... Es bleibt noch immer die Frage nach dem "Best-Practice" im Bereich: Gewerbeschein notwendig? Welcher? Welche Steuern ab welchem € Volumen etc. Letzten Endes werden sich wohl nur wenige lokale Akzeptanzstellen, bezogen auf das wechseln der eingenommenen BTC in €, auf einen "Privatmann ohne Gewerbe" verlassen wollen. Ich denke, meine erste Frage an den Verein wird lauten, ob es einen "Spendentopf" gibt - um gemeinsam einen Steuerberater oder sonstigen "Experten" für eine verbindliche Aussage zu finanzieren.
|
|
|
Hi,
is there any new ETA on supporting Kraken?
thx!
|
|
|
Hi, I was talking with a few Shops and Businessowners that I know if they would accept Bitcoin. Most of the people intend not to trust somebody "overseas" with their money and other stuff. So the question came up, if it would be possible that I would buy every BTC they receive. I am not entirely sure if what I am searching for has already been done before, in that way. I am also no Programmer/Developer but I would look for something like this and hope it is not too much of a dumb question A Wallet-Adress gets a Deposit, which immediately (after 1-6 Confirmations) forwards the BTC to another Adress and triggers an API to sell the new arrived amount. Like: Bob gets paid €50,- in BTC for a Dinner at his Restaurant and wants to sell every amount of received BTC immediately to me at any time, for exactly 50€ -> no risk for him, no additional steps for him to do. TASK: Someone pays an amount of (lets say 1) BTC to Bob, which he receives on his Mycelium-Mobile Wallet. -> "the Tool" running on a Server/PC, recognizes 1 BTC coming into Bobs specified Adress(es) by checking the Blockchain-API every x-Minutes and waits for x-Confirmations -> if okay, 1 BTC gets transferred from Bob automatically to my Exchange*-Wallet -> where the Exchange*-API triggers a "place sellorder 1 BTC at current € price +x%" *Kraken preferred Of course, Bob could just send it forward to me once in a while manually... but Bob wants to make sure, he has nothing more to do than accept the BTC and get his € on the next day from me. For me it seems, the main problem should be to find a / code the receiving Mobile-Wallet to create an automatic forward to the specified Exchange-Adress, or? This Tool should also contain the option to show and export into a CSV/Excel format, including all Data: transactions with timestamp, amount, conversionrate at the time of receiving & triggering the sellorder, transactionIDs ....etc. I know it may seem basically something like a system "Bitpay" is (?) using, but the questions are: is there already a "available" and useable tool for this, that you could point me to? If not, what do you think how much work is it to code this? Can you code / set this up and want to tell me what it will cost me? Thanks for any Feedback! Blue
|
|
|
@Frefallr Also "alles in Allem" ein defiziles schlechtreden und 'no na ned-Geschichten, von derjenigen Seite, die sich mit am meisten fürchtet über das, was da auf sie zu kommt. Und das ganze, anstatt informativ/innovativ oder Wegweisend (im Bezug auf den österr. Amtshürdenlauf etc.) einzugehen... Wer hätte das gedacht...^^ Bist Du selbst zufällig im Bitcoin-austria.at Verein tätig? Ich kann leider beim besten Willen noch keinerlei Aktivitäten, welche ich (vielleicht zu unrecht?) von diesem erwartet hätte, erkennen. Meiner Ansicht nach, ist oder sollte der Sinn dahinter doch sein, gewisse Klarheiten/Infos/Status Quos zu vermitteln, oder? Ist überhaupt jemand hier, der bei diesem Verein ist? Gibt es bessere Adressen, um z.B. Best-Practises o.ä. auszutauschen oder Synergien zu schaffen? PS: bitte um PM mit einer Walletadresse, wo ich meine versprochenen kleine Spende hinschicken darf, für die Aufzeichnung etc. @tiroler1973 Beim Bezahlen an der Kassa eines Geschäfts: Das wird wohl noch etwas länger dauern, da es weder für den Geschäftsinhaber noch für den Konsumenten einen ersichtlichen Vorteil gegenüber dem jetzigen Plastikgeld gibt. Technisch wird's wohl auch eine Clearingstelle zum Endkunden geben müssen, wie man das jetzt beim Plastikgeld auch schon hat. Solange es sowas nicht gibt, wird das ein Wunschtraum bleiben. Länger wirds in AT sicher dauern... aber die Vorteile liegen klar auf der Hand (und müssen hier nicht seziert werden). Eine Clearingstelle? Zentralisiert und so, oder wie meinen Sie das?! Das würde das ganze System ad absurdum führen.
|
|
|
There is no point in pricing your goods and services in XBT as people want to be able to compare the prices in EUR / USD and also you are required by law to have your pricing in the legal tender of the jurisdiction you are in.
I pretty much assume, he meant additional to the local currency price. Which is, like i said, something like you should do in a digital way except printing new card daily/weekly ...whatever.
|
|
|
Hi, erstmal vielen Dank für Deine Mühen! Ein paar Fragen und Anmerkungen hätte ich dazu. Many people buy Bitcoin to hoard them for future capital gains instead of using it as a currency (they often compared it to gold), which is, in their opinion, normal rational thinking of people ("Why should I use them if there is a good chance they will be worth a lot more in the future?").
Nachvollziehbarer Gedankengang, aber ich gehe davon aus das es mehrere Arten von Bitcoinern gibt. Diejenigen, die "investieren" und für x Monate ins Coldstorage legen und diejenigen, die tatsächlich einen Kreislauf unterstützen, BTC ausgeben und nachkaufen. Vermutlich werden die meisten einen Mix aus beidem fahren, da bekannt sein sollte das ohne Verwendung auch keine Entwicklung stattfindet. Volatility - of course. For companies that sell goods or services for Bitcoin there are great workarounds to reduce the volatility risk (Bitpay, Coinbase). But the users have huge risks when using Bitcoin as a currency to pay for things they want to buy.
Der Händler bestimmt sein Risiko selbst, in dem er o.g. Workarounds nutzt oder auch nur zb. 90% der BTC konvertiert. Ich denke, auch in Europa wird es in Kürze genug Möglichkeiten geben, POS- und Kassensysteme vollautomatisiert und in Echtzeit, die gewünschten Schritte mit den eingenommenen BTC durchzuführen. Das einzige Risiko für den User liegt unter dem Aspekt des Konsumentenschutzes. Hier liegt es auch an der Community, mittels Bewertungssystemen, Empfehlungen und Erfahrungsberichten zu Geschäften, welche BTC akzeptieren, zu teilen. Besonders in den berühmten "Ausnahmesituationen" (Ware bei Ankunft defekt, 14 tg. Rückgaberecht etc.). Shady exchanges: With the recent MtGox disaster, people can't be sure if their funds are safe on exchanges. (But I personally think that this is getting better and better with things like prove of solvency and cryptographic audits)
Die Hausverstandsregeln für jeden normalen User (also nicht Daytrayder o.ä.) sollte lauten: #1 Lass Deine Coins verdammt nochmal nirgendwo anders als bei Dir! #2 Lerne Cold Storage & Paper Wallets kennen und zu benutzen #3 Trage / speichere niemals mehr Coins auf einem mobilem Device, als du € in Deinem Geldbörserl tragen würdest. # ... Complexity: I think 95% of the people sitting in this hall today still don't understand how to use Bitcoin in practise. The guy who talked most of the time had a too complicated and technical explaination for Bitcoin. It would have been MUCH better if he would have shown an example on stage or at least use an easy explaination with good, clear graphics or something similar. His explainiation was way too much for the average Joe.
Average Joe versteht auch nicht wie das klassische Geld funktioniert, geschweige denn das Internet oder ähnlich komplexe Dinge - macht aber auch nichts, oder? Ich nehme an, die meisten im Raum waren bereits mit der Materie weitestgehend vertraut und weniger wegen der technischen Seite der Medaille bei dieser Veranstaltung? Hatte leider noch keine Zeit mir das Audiofile in Ruhe zu Gemüte zu führen, aber Ich für meinen Teil vermisse den erwarteten "regulativen" Ansatz in dieser Zusammenfassung. Wurde erwähnt unter welchen Voraussetzungen man gewerblich mit Cryptos handeln darf? (Als persönliche Wechselstube fungieren, oder eine Onlineexchange öffnen, oder BTC Bankomaten aufstellen usw etc pp.) Unter welches Gewerbe fällt das? Werden Konzessionen benötigt? Auflagen? Zuständigkeiten? Steuerthemen?
|
|
|
I have been involved i a project, a long time ago, where they wanted to have digital menu cards on Tablet Computers. As i said, a long time ago, where the market wasn't ready for stuff like this. The Tablets too expensive, too heavy and bulky and so on...
Now with an ordinary, slim 7" 99$ WiFi connected Android-Tablet you could display your Menucard like a "local" Website, with realtime BTC prices. And for example, if every unit is adressed to a Tablenumber, also show the bill including the option to pay with BTC as it shows a QR.
|
|
|
Hi, why to "reduce" it to your own business? AFAIK especially in the luxuysegment of tourism, every "tourist attraction" loves to offer their activities to Hotels. If you have someone, doing the contracting with them, you could easily offer to accept payments in BTC for everything that belongs to a (Luxury-)Holidaytrip from A-Z. Even if those involved 3rd parties would like to get paid in local currency, you just have to exchange it for them. - Airport Limousine Services / Taxi - guided Sightseeings - all the Wellness stuff - Tickets for surrounding Museums, Concerts or whatever events happening around - Vouchers to other Restaurants or Shopping Malls - Wine tastings - ...and everything else the region has to offer ***EDIT: and of course, you could also do the booking for the flights etc. too! So you really could say: the whole stay is paid 100% in BTC. What do you think? (native) German, English and some Slovakian here - and of course, always open for opportunities to work or support in Bitcoinbusinesses
|
|
|
... nicht alle auf einmal, bitte!
|
|
|
Okay, dieses Projekt scheint also gestorben / an der Umsatzsteuerbefreiung gescheitert?
|
|
|
okay, klar soweit. aber...
Wenn ich, aus welchem Grund auch immer, retourniere ... wird mir in € oder BTC erstattet? Grund: Garantie / Gewährleistung -> Shoponaut?
Kursschwankung 15% +/- ...: nach 5 Tagen testen und nicht für ausreichend toll befindend, Rücksendung an ähm... Shoponaut? ... was krieg ich retour? € oder BTC? Ausgehend von welcher Berechnung?
|
|
|
Hi,
vielleicht hab ich ja was übersehen, aber wenn IHR den eigentlichen Kauf bei Amazon durchführts, ist die Rechnung (und alles damit verbundene) ja auf Euch ausgestellt, oder?!
|
|
|
Hi,
vielleicht hab ichs nicht ganz verstanden, was dein Ladenbesitzer meint!? Aber wenn er binnen weniger Minuten die angenommen Bitcoins für einen Warenwert, den er mit 9€ festlegt einnimmt, in BTC kassiert und - weil er die BTC nicht behalten möchte - sofort wieder gegen € tauscht, hat er ja immernoch 9€ (oder 8,95€ oder 9,05€) ?!
Das dies beim Tante-Emma Laden möglicherweise aufwändiger oder schwieriger zu implementieren ist, als im reinen Onlinegeschäft,..mag sein. Die gewünschten € Preise müssen demnach immer dem "aktuellen Gegenwert" in 0,00xx BTC entsprechen. Aber defakto, ist eine BTC-Bezahlung "instant" (innerhalb +/- 10min circa.) konvertierbar. Sei es, das man eingehende BTC sofort per Software und API auf einer Börse zum aktuellen Kurs verkauft oder sowas wie z.B. Bitpay verwendet.
Oder?
|
|
|
*insert here* -> Post über Vermutungen was die Nationalbank äußern wird... das AT sowieso grundsätzlich 5-15 Jahre länger braucht um Dinge zu erkennen/adaptieren, der Wunsch das es mal anders ist, und hoffentlich Aufzeichnungen erlaubt sind, damit man sie Wort für Wort analysieren und widerlegen kann. usw usf...
"360sec. Sperre" -> Post verloren weil nicht CTRL+C vorm absenden............
|
|
|
Servus,
der Thread ruht ja nun schon einige Zeit, daher wollte ich mal nachfragen ob sich unser geliebtes FA (oder sonst eine Institution) schon zu einer Äußerung bequemt hat? Gibt es einen Status Quo?
Danke
|
|
|
|