Der Rücksetzer liegt m.M. nach auch daran, dass BTC seinen "Unbesiegbarkeitsnimbus" verloren hat. 2017 ging es ja fast nur aufwärts, von Anfang bis Ende, wobei dieser Lauf schon 2016 begann. Auch Schwierigkeiten wie dem Hardfork und der China-Krise hat der BTC getrotzt, bzw. wurde nur kurzfristig beeinträchtigt. Seit Dezemeber geht es nun hingegen mehr oder weniger konstant bergab. 6 Monate sind in Cryptoland eine lange Zeit...
Nun ist aber eine weit verbreitete Mentalität: "Was steigt, ist gut. Was fällst, ist schlecht". BTC hat seit 6 Monaten das Steigen "verlernt", keine neuen Allzeithochs mehr markiert. Das absolute Gegenteil einer "Hot-Coin". Die Leute wollen keine Coin aufheben, die am Boden liegt (aber gleichzeitig in der Warnehmung noch relativ "teuer" ist), sie treten lieber drauf. Damit meine ich: der Negativtrend wurde medial auch noch ausgeschlachtet, BTC durch den Dreck gezogen, was noch größere Zweifel weckt.
Dass BTC sich gegen die meisten Alts noch wacker hält, und natürlich technisch weiter fortgeschritten als zu seiner 20k-Sternstunde ist, sehen die Leute nicht. Sie sehen eine Anlage, die nur noch fällt, also gehen sie davon aus, dass es einfach so weitergeht.
Dieses Denkmuster ist weitverbreitet. Wer würde auf einen Fußballclub setzen, der die letzten 5 Spiele verloren hat? Wer wird noch jemanden einstellen, der jahrelang arbeitslos ist?
Natürlich ist diese Negativspirale nicht unumkehrbar. Es bräuchte eben eine Initialzündung, die BTC wieder bullish macht. Das könnte ein großes institutionelles Investment sein. Das könnte ein Börsenkrach oder eine FIAT-Krise sein, die alternative Anlagen in den Fokus rückt. Das könnte ein technischer Durchbruch sein...
Nun ist aber eine weit verbreitete Mentalität: "Was steigt, ist gut. Was fällst, ist schlecht". BTC hat seit 6 Monaten das Steigen "verlernt", keine neuen Allzeithochs mehr markiert. Das absolute Gegenteil einer "Hot-Coin". Die Leute wollen keine Coin aufheben, die am Boden liegt (aber gleichzeitig in der Warnehmung noch relativ "teuer" ist), sie treten lieber drauf. Damit meine ich: der Negativtrend wurde medial auch noch ausgeschlachtet, BTC durch den Dreck gezogen, was noch größere Zweifel weckt.
Dass BTC sich gegen die meisten Alts noch wacker hält, und natürlich technisch weiter fortgeschritten als zu seiner 20k-Sternstunde ist, sehen die Leute nicht. Sie sehen eine Anlage, die nur noch fällt, also gehen sie davon aus, dass es einfach so weitergeht.
Dieses Denkmuster ist weitverbreitet. Wer würde auf einen Fußballclub setzen, der die letzten 5 Spiele verloren hat? Wer wird noch jemanden einstellen, der jahrelang arbeitslos ist?
Natürlich ist diese Negativspirale nicht unumkehrbar. Es bräuchte eben eine Initialzündung, die BTC wieder bullish macht. Das könnte ein großes institutionelles Investment sein. Das könnte ein Börsenkrach oder eine FIAT-Krise sein, die alternative Anlagen in den Fokus rückt. Das könnte ein technischer Durchbruch sein...
Man kann sich auch Dinge zusammen fantasieren. Das kann auch jetzt noch 2-3 Jahre so gehen und wird nichts am Status quo des Bitcoin ändern. Aber die nächste Blase kommt schneller. So is life.