Gibt es eigentlich irgendwo eine übersichtliche Statistik wer in welchen Ländern gerade wieviel BTC handelt? Wo sind denn gerade die Schwerpunkte? Japan? Korea? (oder schaufeln sich die Schweizer gerade die Alpenbunker mit bitcoin voll?)
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Also ich verleihe momentan 1000 Ripple zu 80406,52% p.A. aber auf Coinlend muss das mal gegenprüfen mit meinem bitfinex account ob das wirklich sein kann.
Das wären nämlich erwartete Zinsen von 333 $ in 30 Tagen.
grüße dead money
Schau doch mal nach, was da bei bitfinex steht. Würde mich aber wundern, wenn du diese Zinssätze wirklich hättest, denn - wie geschrieben - in der history stehen aktuell höchstens 2.5% Tageszins. Aber vielleicht gab es auch einen bitfinex-bug zu deinen Gunsten Nein es war anscheinend tatsächlich so habe in einem Tag 13 Ripple verdient aber leider wurden alle Kredite mittlerweile zurückbezahlt und verleihe jetzt wieder für 0,26% p.a. Kommt ja hin - 13 pro Tag für 1000 entspricht ca. 1.3% Tageszins - also tatsächlich alles im Bereich der in der history angezeigt wurde - aber das ergibt keine 80.000% Jahreszins, oder? EDIT: nochmal gerechnet - mit ca. 1.9% Tageszins könnte man mit Zinseszins auf die 80.000% im Jahreszins kommen - aber Zinseszins fällt im 30 Tageszeitraum soweit ich das verstanden habe gar nicht an. Ohne Zinseszins gibt der Rechner ca. 600% Jahreszins an (aber auch nicht schlecht ). Die Fragen wären also: Wie stehts um den Zinseszins bei bitfinex und wie berechnet coinlend den angezeigten Jahreszins ?
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Also ich verleihe momentan 1000 Ripple zu 80406,52% p.A. aber auf Coinlend muss das mal gegenprüfen mit meinem bitfinex account ob das wirklich sein kann.
Das wären nämlich erwartete Zinsen von 333 $ in 30 Tagen.
grüße dead money
Schau doch mal nach, was da bei bitfinex steht. Würde mich aber wundern, wenn du diese Zinssätze wirklich hättest, denn - wie geschrieben - in der history stehen aktuell höchstens 2.5% Tageszins. Aber vielleicht gab es auch einen bitfinex-bug zu deinen Gunsten
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Was geht den Momentan mit den Ripple Zinsen ist das ein Anzeigefehler oder bezahlen die Trader wirklich momentan soviel Zinsen kann das kaum glauben? grüße dead money 2.000.000% lese ich da gerade? (gerade vorhin waren es noch 900.000%) Wenn die das wirklich zahlen würden könne man ja aus den 50€ mindesteinsatz in einem Tag ein Vermögen machen. Hat jemand zu diesen Sätzen was verliehen?! Sieht für mich eher nach bug aus. Wobei ich auf bitfinex vor einiger Zeit auch bei den USD margins seltsame Höhenflüge beobachtet habe die so aussahen, als ob da ein bot an sich selbst was verleiht. Es gibt da im Rahmen der "spoofy" Geschichten auch Theorien zu. Wenn man sich da einhängen kann profitiert man aber vlt. auch. Mir hat das damals einen ziemlich hohen über die vollen 30 Tage Laufzeit stabilen Lend eingebracht. EDIT: in der bitfinex history fand ich nichts über 2.5 - 2.6% Tageszins...aber das ist natürlich auch schon üppig
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Heute war der Hessische Rundfunk wegen Bitcoin bei mir. Beitrag kommt vielleicht nachher in den Tagesthemen. Ich frage mich, welche Kreise das inzwischen gezogen hat. Alle sprechen einen darauf an. Wenn das jetzt so weiter geht, dann könnte Bitcoin am Schluss wie die T-Aktie enden. Eine Blase, die über mehre Monate läuft, das schafft am Ende vielleicht zu viele enttäuschte Investoren.
Warst Du der Typ mit dem Dell Rechner?
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Hat eigentlich jemand Verluste durch den "Flash Crash" auf bitfinex erlitten? Das war ja eigentlich die im Kleingedruckten auftauchende "worst-case-situation" fürs lending, dass der Wertverfall so schnell geht, dass die Guthaben der Schuldner nicht schnell genug liquidiert werden können um die geliehenen Summen zurückzuzahlen. In the event, and this has never happened, the market would drop (or rise) so fast that the forced liquidations cannot be matched quickly enough to bids/asks in the order book, we have algorithms in place to slow down liquidation to prevent the situation from spinning out of control. In theory, these measures could still cause margin traders to lose more than the funds they hold in their account as collateral. Up to a certain point, we will cover the losses from our own reserves; however, if the price would change so dramatically that the majority of all margin positions would drop below zero, losses eventually will be shared with margin funding providers. This has never happened in the existence of our platform, but in theory, it could happen. Quelle: https://support.bitfinex.com/hc/en-us/articles/213918969-What-are-the-risks-associated-with-offering-funding-Es scheint auf jedem Fall einige der Hebler ins Minus gedrückt zu haben: https://medium.com/crypto-punks/bitfinex-vs-community-184a009867b3Ich selbst bin kurz vorher komplett raus bei bitfinex, weil mir die Tethergeschichten zu unheimlich wurden...
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Ich weiß es nicht, aber ich Frage mich immer: Wer würde in den nächsten Tagen nicht gerne bei z.B. 7000$ kaufen? Meiner Meinung nach warten da zu viele Leute mit Cash und ohne einem ordentlichen Squeeze sehe ich derzeit keine (realistische) Möglichkeit wie wir in 6000$ Regionen fallen sollten.
Sehe ich auch so, deshalb habe ich bei meiner Glaskugelprognose ja noch die Notwendigkeit von "bad news" drangehängt. Da könnte sich mein "paranoid mind" einiges vorstellen, aber letztlich ist die Realität dann ja doch oft überraschender als man es sich vorstellen konnte. Ohne Bad-News sagt mein Bauchgefühl, dass die "Hausfrauen" noch lange nicht investiert sind und nach oben noch Potential ist. Wobei der Anteil der Kleinanleger an den "Bubbles" immer maßlos übertrieben wurde. Letztlich verzocken sich auch und gerade die "Grossen" und die steigen ja auch erst in den Zug nach Nirgendwo...
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Meine Glaskugel sagt einen Dip auf 5867.60 vorraus...
Fib. bei 3000 anzusetzen grenzt an Blasphemie Die Glaskugel orientiert sich in diesem Fall an einem an den ersten drei grossen Dips des Jahres ausgerichteten EMA250 (bei 12h Ansicht auf bitcoinwisdom) - aber stimmt, der "blasphemische" Fib. kreuzt da auch durch. Aber dafür bräuchte es vermutlich noch Rückenwind durch wirklich schlechte News - aber die kann's ja jederzeit geben - das Auge Mordors hat sich jetzt sicher schon auf BTC ausgerichtet...
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Meine Glaskugel sagt einen Dip auf 5867.60 vorraus...
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.... ich verkaufe vor allem nicht, weil ich keine "Lust" auf die Steuererklärung habe. Habe aktuell vermutlich nicht ein Bitcoin, der nur gekauft, gehalten und verkauft wurde. Alle sind irgendwie mal von Börse A nach B und zurück ins Wallet. Unterwegs mal hier oder da tlw in Alt und wieder zurück (oder noch dort). Gibt zwar einige Coins, die ich jetzt seit >12 Monaten auf dem Hardware-Wallet nicht bewegt habe, Steuerfrei sind diese trotzdem nicht (wenn ich das richtig verstanden habe). Wievielen wird es ähnlich gehen?!
Ich glaube einige Ich kann es nur immer wieder empfehlen, beschäftigt euch mit dem Thema Steuern, besser früher als später. Egal ob ihr hodlet oder tradet. Je später desto mehr Arbeit und Stress wird es geben. Cointracking ist dabei eine echte Hilfe die ganzen Trades zu tracken und Steuerreporte zu generieren. @ Zicore47 bist Du auch von Finanzamt Cointracking denkt doch darüber nach... na was glaubt Ihr: wer steht dahinter so Krassen Tool for free zu geben? na habt Ihr schon... merkt Ihr was oder habt Ihr doch alle Blaue Augen Wenn es denn mal komplett "free" wäre ... Aber was denkst Du denn wer "dahinter steckt"? Das Finanzamt? (sicher nicht, dafür ist cointracking zu bedienungsfreundlich ) Cointracking ist nicht free - wenn man ein rebalance Depot oder ähnliches betreibt ist man ruckizucki über den free-trades und muss bezahlen.
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Schulz droht heut seinen Anhängern mit den Vereinigten Staaten von Amerika Europa! Ich sollte wohl doch wieder in Bitcoin gehen ... verdammt ist das eine bekackte Zeit, wird echt immer schlimmer ...
Schulz, deine Pillen wöllt ich och gern mal haben!
Ich hätte lieber ein starkes Europa, das einigermassen meine Werte repräsentiert, als dass ich irgendwann noch mehr nach der Pfeife der USA (oder gar Russlands oder Chinas) tanzen muss...gibt wirklich schlimmeres - zum Beispiel Europa VOR der EU (bzw. EWG) also Schützengraben, Grenzen, gewalttätiger Nationalismus usw.
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Ich glaube bei der Ausgangsfrage ging es mit darum, wie es um die Gewinne steht die man nicht nachweisen kann eben weil z.B. Börsendaten nicht mehr verfügbar sind. Es geht weniger darum etwas zu verschleiern, das Gegenteil ist der Fall! Aber wie geht man damit um, wenn man es beim besten Willen selbst nicht bestimmen kann?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass "das Finanzamt" Fehler verzeiht, wenn es die Absicht erkennt, dass man es eigentlich richtig machen wollte - wenn also gar nichts abgeführt wird ist das immer schlimmer als eine falsche Summe bzw. wenn man nicht mehr alle Nachweise aller Trades hat. Die von mir angeführte "Das habe ich damals eingezahlt" und "das ist es jetzt Wert" Rechnung ist zumindest laienhaft plausibel und macht nicht den Eindruck dass man was verschleiern möchte. (Das ist jetzt aber natürlich alles keine Beratung und kein Tipp ) Nach meinem - vielleicht sogar sicher falschen - Verständnis (das würde ich dann aber in einer Steuerprüfung klären) entstehen die Gewinne erst, wenn ich das "virtuelle Handelsgut" wieder in Fiat tausche. Wenn man grössere Summen auf sein Fiatkonto einbezahlt, muss man vermutlich auch mit einer Prüfung rechnen. Da greifen vermutlich die normalen Geldwäsche Mechanismen (Auslandsüberweisungen die über bestimmte Summen gehen). Wenn man tatsächlich solide Gewinne erwirtschaftet - und vor allem beim "hin und her traden" - sollte man sich wirklich eine cointracking Lizenz holen.
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Wie Bitcoin das Finanzsystem destabilisieren könnenDer Artikel ist aber wirklich interessant - zumal es ja vor kurzem einen "Flash Crash" gab der schon einigen margin-tradern auf bitfinex mal eben die Bilanz verhagelt hat und teilweise die Depots sogar ins Minus beförderte. http://www.businessinsider.de/flash-crash-on-bitfinex-leaves-crypto-traders-angry-2017-12?r=UK&IR=TSo was in ganz dick und als Auslöser eines Flächenbrandes der am Ende das Finanzsystem kippt? Das wäre ziemlich ironisch...zumal bitcoin dann als Fluchtwährung vermutlich erst so richtig abgehen würde. Und die "Fiatmäuse" der Wallstreet würden in dem Szenario in die "Falle" gehen, weil der volatile Käse darin so schöne Gewinne verspricht (und natürlich, wie bei der Finanzkrise von 2008, keiner im Eifer des Gefechts auf die Idee kommt die Risiken mal durchzurechnen - bzw. welche Risiken? Die tragen ja eh immer andere...). Sehr spannend...
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Steuerlich ist - von der Nachweispflicht der Einzeltransaktionen mal abgesehen, die aber vermutlich erst bei einer Prüfung relevant wird - doch der Steuerschuldigkeit einigermassen genüge getan, wenn man die Differenz zwischen dem was man mal irgendwann in FIAT in diese seltsamen Bytes investiert hat und dem was es jetzt bzw. nach dem auscashen Wert ist - so es die 600€ Freibetrag übersteigt - in seine Steuererklärung einträgt. Das ist plausibel und nachvollziehbar, auch weil es nicht in seltsamen Wallets und Exchanges stattfindet sondern auf dem Konto und das versteht man auch dem Finanzamt. Besser als gar nichts angeben und den Kopf in die Wallet stecken...
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..einen kleinen Knall gibts schon...wie gewonnen so zerronnen...
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Was geht denn mit dem Kurs bitte ab??? 14k USD, unglaublich Die Hausfrauen sind eingestiegen! Jetzt geht die Post ab! Das sind nicht die Hausfrauen - nicht mal im übertragenen Sinn. Haben sich diese "Hausfrauen" zu einem "wir jagen bitcoin hoch" Flashmob getroffen oder wie kommts zu solch gebündeltem Investitionsverhalten?
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Jetzt scheint jeder dieses LSD zu nehmen und die Beatles bringen Sgt. Pepper's raus...wie lange wird sich Tricky Dicky das noch gefallen lassen?
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Ich bin ja im Herzen eigentlich Hodler Dann bleibt in der von Dir beschriebenen Konstellation: nur ein guter Psychiater (oder wahlweise ein guter Kardiologe). Vielleicht bin ich aber einfach nur Realist beziehungsweise "der einzig normale im Raum" und die Verrückten sind alle anderen (ist zwar meistens eine problematische Weltsicht - aber manchmal soll das vorkommen ... )
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Der Nebeneffekt fast aller meiner paranoiden Szenarien wäre auch, dass im Falle eines Kollapses, sei es durch "Regulierung" oder "Klage" oder "wasauchimmer" - das böse Thema Kryptowährung erst mal wieder in den Medien eindeutig negativ besetzt wäre. Ein paar Jahre wären für die Banken gewonnen und Einstiegskurse angesagt...(wenn man in rauchenden Trümmern keine Angst bekommt....und nicht daran glaubt, dass das wirkliche Geschäft später dann doch der "google-coin" oder "amazon-coin" abwickeln wird...)
Genau für diese Art "multipler paranoider Szenarien" ... wurden Futures erfunden. Also, genau das richtige Produkt für Dich und Du solltest folglich: beherzt zugreifen. Ich bin ja im Herzen eigentlich Hodler
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So weit ich das bisher verstanden habe kauft keines dieser Wallstreetinstrumente wirklich bitcoins.
Aber mein paranoider mind hat natürlich schon eine Vorstellung, wie die Wallstreetgangster den Kurs beeinflussen könnten und Profite einfahren könnten - und dass sie was drauf haben wurde ja mit der sogenannten "Finanzkrise" bewiesen (die wir jetzt mit Niedrigzins und Sozialabbau bezahlen).
Der gute Draht der Wallstreet zur aktuellen US Regierung könnte z.B. benutzt werden um ein paar Maßnahmen zur "Regulierung" von Kryptowährungen durchzudrücken. Vorher noch ein bisschen was vom Spielgeld auf "fallende Kurse setzen", Trump anrufen, einen goldenen Klosettdeckel schenken und ihm nebenbei von dieser fürchterlichen neuen Sache bitcoin erzählen "big fail!" die man etwas kontrollieren müsste, weil die Hillary Anhänger im Silicon Valley damit gerade einen Haufen Geld einfahren und ehrliche Kohlenarbeiter damit um ihre Ersparnisse betrügen.
Wenn sie doch direkt am Markt handeln müsste man vermutlich mit ausgefuchsten Handels-bots rechnen.
Und falls doch was schiefgeht und sie sich am bitcoin Markt eine blutige Nase holen, kann man erst recht Szenario 1 raussholen und vielleicht noch eine Klage gegen ein paar Exchanges oder Entwickler dranhängen - da würde sich mit leichtigkeit was finden und irgendwie fühlen sich US Staatsanwälte ja potentiell auch für fast alles auf der Welt zuständig wenn die richtigen Leute am richtigen Gericht Klage einlegen und amerikanische Interessen betroffen sind.
Der Nebeneffekt fast aller meiner paranoiden Szenarien wäre auch, dass im Falle eines Kollapses, sei es durch "Regulierung" oder "Klage" oder "wasauchimmer" - das böse Thema Kryptowährung erst mal wieder in den Medien eindeutig negativ besetzt wäre. Ein paar Jahre wären für die Banken gewonnen und Einstiegskurse angesagt...(wenn man in rauchenden Trümmern keine Angst bekommt....und nicht daran glaubt, dass das wirkliche Geschäft später dann doch der "google-coin" oder "amazon-coin" abwickeln wird...)
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