wir haben die letzten tage konstant 50 MB im Backlog ...bei 144 Blocks am tag macht des 340 KB pro block mehr und wir
hätten wohl keine Backlog und keine wartezeiten .
Ja, das würde segwit locker abdecken. Nebenbei könnten alle Nutzer langsam migrieren, immerhin habe ich noch Gegenstellen mit Uralt-Software und spezielle Knoten in der Peer-Liste. Schade, dass ein paar wenige Pools die Evolution blockieren.
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Die 5. Kammer des LG Tübingen hat hier immer schon eine klare Linie. Allerdings haben Mitarbeiter vom Beitragsservice und von der Rundfunkanstalt der Richterin am BGH einen Aufsatz geschrieben, wie sie diese Beschlüsse zu negieren hat.
Ich warte übrigens immer noch auf die Vollstreckung und habe ausreichend Bargeld gesammelt. Rechtsmittel waren mir nicht möglich, da in der zweiten Instanz Anwaltszwang herrscht und alle Anwälte/Kanzleien die Vertretung bezüglich einer Bargeldzahlung abgelehnt haben. Kein Anwalt - keine Klage. So ist das in DE.
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Gut für Dich, schlecht für all anderen.
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There is no maximum blocksize in the whitepaper and We BU proponents do not believe blocksize should be part of the consensus rules.
Dieser Kommentar bringt die Differenzen perfekt auf den Punkt. Soll alles was nicht im Original-Whitepaper steht von der mächtigsten Gruppierung im System (den Pools) geändert werden können, oder sollen alle Knoten den existierenden Stand des Systems überwachen und somit bis zu einer Konsensänderung zementieren?!
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-> Es führt nix daran vorbei on-chain maximal zu skalieren. Oder wir werden wieder Banken / SWIFT / usw. für die Transaktionen brauchen.
Damit bekommen wir dann sicher ein bis wenige (bankenähnliche) Datenzentren. Ob sich das im Kurs wiederspiegelt sagt mir meine Glaskugel nicht. Ich befürchte aber, der Kurs würde trotzdem weiterhin steigen. In diesem Fall dürft ihr ruhig weiterzocken - ohne mich. Es passieren erstaunliche Dinge, wenn Menschen die Bitcoin gar nicht nutzen, über die Zukunft von Bitcoin diskutieren.
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Oder ist Bargeld ausgenommen? Ein Schelm wer böses denkt...
An der Bargeldabschaffung wird schon fleissig gesägt. Schritt für Schritt. Für den Mod... hätte der Kurs bei solchen Nachtichten nicht fallen müssen?
Der Kurs müsste steigen, denn Bitcoin erfüllt formal alle Bedingungen (zentrale DB Blockchain), was aber aufgrund der nicht zugeordneten Adressen nicht zwingend ein klares Bild ergibt (siehe MtGox).
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Welche "hirnrissigen" Features hat Unlimited? Hast du's überhaupt angeschaut oder wiederholst du nur den Unsinn den Andere verbreiten?
Eine sichere automatische Abstimmung der Knoten im Protokoll ist technisch nicht möglich. Ein darauf aufbauendes System ist einfach kaputtes Design. Die einzige Abstimmmöglichkeit funktioniert über POW. Das ist eigentlich die zentrale "Erfindung" von Bitcoin gewesen. Ach ja, und damit das irgendwann mal aufhört bitte 100mal schreiben: segwit ist nicht LN. Ich hab ja die freie Wahl. Nur beim Bitcoin bleiben ist schwierig, der schickt seine User derzeit einfach weg: die Blöcke sind permanent voll und die fees steigen und steigen, wo soll das deiner Meinung nach hinführen? Eine coin für Bank Settlements? Danke, brauch ich nicht.
Grössere Blöcke. Nochmal, weil das irgendwie unterzugehen scheint: segwit bringt grössere Blöcke und könnte aktiviert werden. Es schafft durch die Fee einen Anreiz, denn Platzgewinn zu nutzen erzwingt die Nutzung aber nicht. Da mit segwit ein linearer Aufwand für die Signaturprüfung erreicht wird, kann man darauf aufbauend die Blockgrösse (per Konsens) erhöhen. Daneben wird man dauerhaft nicht um weitere Schichten herumkommen. Wenn es nach mir geht möglichst viele: Off-Chain, Sub-/Side-Chain und gerne auch weitere Clevere Anwendungen. Eindimensionale Blocksize-Erhöhung führt auf Dauer nur in die nächste Sackgasse.
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In diese Regulation wird durch BU ja aktiv eingegriffen, in dem sie die Entscheidungsgewalt in die Nodes/Miner verlagert.
Welche Entscheidungsgewalt? Über die Höhe der fees? Die Höhe der fee wird bei BU genauso wie bisher vom Sender bestimmt. Die Miner entscheiden - wie ohne BU auch - ob sie eine Transaktion in einen Block aufnehmen oder nicht. Die Höhe der Fee spielt dabei sicher die wichtigste Rolle. Ich verstehe nicht so ganz wie du das meinst, daß BU da was ändert. Kannst du das genauer erklären? Die Entscheidungsgewalt über die Blockgrösse wird von allen Nutzern hin zu den Pools verlagert. Die Knoten sollten ihren maximal aktzeptierten Wert auf Unlimited stellen, sonst werden sie im Ernstfall aus dem Netz geworfen. Diese Entscheidungsgewalt sollten die Miner nicht haben. Vor allem keine Pool-Miner, die die Rechenleistung nur von irgendwelchen willenlosen Zombies geschenkt bekommen. Sollten die Entscheidung nicht einfach die User treffen? Nicht jede Wallet ist auch gleichzeitig eine Node, und nicht jeder hat die Ressourcen dafür. Vom Mining gar nicht zu sprechen.
Es ist ja schon lange so, daß die wenigsten user eine Node betreiben. Laut luke-jr sind das alles keine Bitcoin-Nutzer, aber ich finde schon, daß es Bitcoin-Nutzer sind. Sie haben die Hoheit über ihre Keys. Aber hier wieder die Frage? Welche Entscheidung meinst du? Bitcoin Nutzer müssen immer die Entscheidung treffen, ob sie Bitcoin (entsprechend dem gerade aktuellen Konsens) nutzen oder irgend etwas anderes. Wer sich dafür entscheidet etwas anders zu nutzen ist folgerichtig kein Bitcoin Nutzer. Äh was? Ich will nicht reich werden. Ich will freies Geld welches nicht von Arschlöchern kontrolliert wird die es drucken können und uns am Ende in unnötige Kriege stürzen. Freies Geld das Leute benutzen können um zu sparen, anstatt diese Leute wegen 0-Zinsen zu zwingen in irgendeine Scheisse zu investieren die irgendwann wieder crasht und damit die Wirtschaft dazu zu bringen allen möglichen Unsinn zu machen der unter vernünftigen Zinsen nie gemacht werden würde. Das ist völlig Ineffizient.
Gutes Geld ist nun mal rar: Mit einer zersplitterten cryptowährungs-welt geht das viel schlechter als mit "the one true bitcoin".
Vermutlich ist das auch die Agenda hinter XT/Classic/BU. Ich kann mir nicht vorstellen warum man sonst (s)eine starke Cryptowährung ( zer)stören möchte. Technisch wäre eine Blockgrösse zwischen 2-8 MB machbar gewesen, aber es muss bei diesen, von wenigen stark propagierten, Vorschlägen immer irgendwelche hirnrissigen "Features" (8GB, Unlimited) geben, die klar machen, dass die Vorschläge nicht wirklich ernst gemeint sein können. Und ja natürlich hat die Tatsache daß ich Bitcoin als "die wichtigste Crypo" präferiere den Grund daß ich persönlich mehr Bitcoin als altcoins besitze. Allerdings ganz ehrlich: das ändert sich gerade.
Da kommst Du vom Regen in die Traufe. Ich sage nur Pre-Mining, ICO, Marketing, Herrschaft statt Konsens.
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Richterliche Beschlüsse sind kein Problem, die werden praktisch Blanko ausgestellt. Da die notwendigen Systemzugänge nicht in lokaler Hand sind oder aber eingestuft sind, hilft ein einfacher Blankobeschluss nicht. Dafür muss entweder an einem grösseren Rad gedreht werden oder aber ein Amigo mit Zugangsberchtigung greift auf die Informationen unter der Hand zu. Sowas passiert nicht wegen jedem unpersönlichen Pipifax, dazu muss man schon jemand wichtigem ans Bein pinkeln.
Die Überwachungszugänge und die entsprechenden Systeme sind eingestuft, da hat nicht jeder Dorfpolizist zugang.
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Ist gerade das übliche Muster - massives Volumen bei den Verkäufen und danach sofortiger Anstieg. Irgend jemand verliert wohl gerne Geld.
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Normalerweise nicht, da den Behörden meistens "die Hände gebunden" sind. Man kann sich allerdings nicht darauf verlassen, dass man sich bei sowas nicht - sozusagen als Beifang - trotzdem im Netz "höherer Interessen" verfängt. Garantien gibt es hier keine, die Daten sind vorhanden!
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Auch in Steuerstrafverfahren bekommen die Ermittler üblicherweise keinen Zugang zu gespeicherten Finanzdaten. Sie können begrenzt auf die Daten der lokalen Banken zugreifen. Für SWIFT Zugriffe oder den Zugriff auf ausländische Banken/Finanzdienstleister sind sie normalerweise nicht wichtig genug. Von diesen wirklich "wichtigen" Menschen gibt es auf der Welt nicht besonders viele.
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Normalerweise haben untergeordnete Beamte keinen Zugriff auf die gespeicherten Daten. Ohne weitergehende Interessen wird ein lokaler Staatsanwalt daher nichts bekommen.
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Dei meisten Transaktionen liegen unter dem Radar. Die automatischen Systeme können zwar Filtern und Verknüpfen, aber letztendlich müssen die zukünftigen Zielpersonen (noch) von privilegierten Menschen ausgewählt werden. Diese Kaste der privilegierten ist aber nunmal sehr klein und kann nicht jeden vollständig kontrollieren, obwohl die heutigen technischen Systeme die Möglichkeiten deutlich erweitert haben und die kontrollierbare Menschemasse ständig erweitert wird. Nebenbei können diejenigen, die die Ziele bestimmen, die Systeme nicht (selbst) bedienen. Das begrenzt ebenfalls die Nutzung der technischen Möglichkeiten.
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Wenn es keine entsprechenden Strafanträge/Anzeigen gibt, wird nichts passieren. Wenn niemand den Behörden auf den Füssen steht und den aktuellen Stand verfolgt wird nichts passieren. Ansonsten wird vor 1-2 Jahren auch nichts passieren. Sind die Drahtzieher nicht greifbar, dann wird die Sache (zumindest vorläufig) nach dieser Zeit zu den Akten gelegt.
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Ein Pool trägt überhaupt nichts positives zum System bei. Ich weigere mich, einem Pool auch nur im Ansatz einen besonderen Stellenwert oder gar besondere Rechte einzuräumen. Wenn einzelne Personen einen Pool dann auch noch dazu benutzen um ihre eigene Agenda voranzutreiben, dann sollte meiner Meinung nach jeder andere Bitcoin Nutzer im eigenen Interesse dagegen vorgehen.
Die sinnvollste Änderung zur Lösung der vollen Blocks wäre eine Änderung des Mining-Algorithmus. Als mit Abstand wichtigste Änderung für den nächsten Hard-Fork sehe ich eine Änderung der Mining-Algorithmus.
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Ich meine, Du wusstest nicht was Du da eigentlich machst. Im Umgang mit (eigenem) Geld ist das die beste Voraussetzung (nicht!).
Die Gedanken, die zu solchen Handlungen führen können, kann ich * nur begrenzt nachvollziehen.
* Das Wort "leider" habe ich direkt wieder gelöscht.
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Die Abhebung am ATM wird sogar nochmal extra gespeichert, da daran ein besonderes Interesse besteht. Beim internen Umtausch von BTC in Fiat ist es abhängig vom Anbieter. Wenn dieser unter die üblichen KYC/AML Regeln fällt, muss der Anbieter alles dauerhaft speichern und einen geheime Abrufmöglichkeit (der Anbieter darf die Abrufe nicht sehen) für befugte Stellen bereitstellen.
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Sämtliche SWIFT Transaktionen werden überwacht und dauerhaft gespeichert!
Abhängig von der Transaktionssumme und der kumulierten Transaaktionssummen bezüglich der Sender und der Empfänger werden die Transaktionen in einen Prioritätspool aufgenommen. Dieser wird automatisiert ausgewertet und bei vordefinierten Mustern geht es zur manuellen Analyse. Daneben werden alle Transaktionen nach den gerade aktuellen Markern selektiert. Es gibt ausserdem bei Änderung der Suchmuster regelmässig erneute Suchläufe über die historischen Daten. Interessiert sich niemand für Dich, Deine Kontaktpersonen oder Dein sonstiges Umfeld, dann werden Deine Transaktionen es in den allermeisten Fällen nicht bis zur manuellen Analyse schaffen. Sobald Du oder jemand anders, mit dem Du über Metadaten verknüpft bist, den richtigen Leuten lästig wirst, ändert sich das schlagartig.
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Merke dir am besten, dass du an der falschen Stelle sparst, wenn du mit der Transactionfee knauserst. Falsch. Setze die Transaction Fee immer passend zum Anwendungsfall. Wenn ich Geld an meine Paper Wallet auslagere, nehme ich auch immer eine geringe Fee. Es ist mir dann egal wie lange die Transaktion benötigt.
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