Mir antwortet er auch nicht mehr. Scheint wohl nichts mehr zu kommen.
|
|
|
Ging dann doch irgendwann noch durch. Danke trotzdem.
|
|
|
Hey Leute,
ich habe gerade (seit längerem) mal wieder eine Transaktion von meiner Wallet getätigt. Da ich zu faul war die Fee zu berechnen habe ich die automatische Fee gewählt und innerhalb von 2 Stunden (12 Blöcken) gewählt.
Meine Tx ist 483 bytes groß und es wurden 0.00003352 BTC fees angehängt. Die Transaktion ist seit 4 Stunden unbestätigt... so langsam mache ich mir leichte Sorgen.
Habe aber Replace-by-fee aktiviert. Weiß jemand, wie das funktioniert? Sollte ich da nochmal was hinterher schicken?
|
|
|
Solange der Kurs steigt ist das doch positiv für ihn?
|
|
|
Hört sich nach eine GekkoScience miner an mit 45 GH ! Ich hab auch noch 2 U2 Antminer USB sticks rumliegen die ohne macken sind und noch funktionieren ! Aber denke das dir stromversorgung einen strich durch die rechnung machen wird und du eine aktiven usb hub brauchst wenn alles läuft ! Ja, dachte sowieso an einen aktiven Hub. Gerade wenn man mehrere betreibt wird es nicht ohne gehen. Willst du die Beiden zu einem fairen Preis loswerden? Sind das die mit 2,2GH?
|
|
|
Der U2 Miner wird mit 2,2 GH angegeben. Bei Amazon gibt es einen USB Miner, der mit bis zu 45 GH angegeben ist. Was spricht gegen den?
|
|
|
Hey Leute,
ich würde gerne zum Spaß und als Art „Lotto“ einen Raspberry Pi Model 3B+ mit ein paar USB Minern solo Bitcoin minen lassen.
Weiß jemand, ob es dazu eine Anleitung gibt? Ich bräuchte eine Step-by-Step Anleitung beginnend beim Aufsetzen des PIs
Welche USB Miner bekommt man heute noch zu halbwegs realistischen Preisen (neu)? Ich habe keine Lust 100€ für einen USB Miner aus 2014 zu zahlen.
Wenn das Teil sowieso läuft und wenn es keine Performanceeinbußen gibt würde ich parallel gerne noch einen Full Node laufen lassen. Dafür bräuchte ich ebenfalls eine Anleitung.
Was den Raspberry angeht - ich würde auf diesen gerne per Teamviewer zugreifen. Es wäre also optimal, wenn das OS TV unterstützt.
|
|
|
Solche Spaßanbieter sollte man einfach direkt sperren...
|
|
|
Klar. 70.000€ für einen Privatekey , auf dem irgendwann mal 300 Bitcoins waren. Seems legit.
|
|
|
Hey Leute,
ich war vor 3-4 Jahren mal ziemlich aktiv im ETH Mining und vermisse diese Zeiten ein wenig. Daher habe ich mir überlegt mir einen BTC Miner zuzulegen. Aktuell steht der Bitmain S17 Pro weit oben auf meiner Liste. Bei einer Leistungsaufnahme von 2000-2700 Watt und Strompreisen von 24ct je kWh wird man hier aber arm.
Ich spiele also mit dem Gedanken meinen Miner hosten zu lassen. Dabei stellen sich mir mehrere Fragen:
1. Habt ihr Erfahrungen damit? 2. Welche Anbieter sind empfehlenswert? 3. Wie wird das Eigentumsverhältnis geregelt? Bei den Hostern im Ausland habe ich Angst, dass ich mein Gerät nie wieder sehe. 4. Wie gestalten sich die realen Preise inkl. aller Gebühren? Bei deutlich mehr als 10ct/kWh wäre es für mich eher uninteressant. 5. Habe ich die Möglichkeit meinen Miner dort selbst aufzubauen / einzurichten? 6. Wie häufig kann man physisch an den Miner? 7. Kann / darf man ihn mit einer Blombe versehen, um sicher zu sein, dass sich niemand an ihm zu schaffen macht? 8. Wie wird der tatsächliche Stromverbrauch ermittelt? Der S17 verbraucht je nach Einstellung zwischen 1600 und 2700 Watt - das müsste ja überwacht werden? 9. Habe ich irgendetwas vergessen?
|
|
|
2200€ ist der neue Preis? Würde ihn gerne persönlich abholen - wo wäre das ca.?
|
|
|
In Kürze = wann? Alles neu in ungeöffneter OVP? Originale Bitmain PSU? Wäre an einem interessiert.
|
|
|
Da bist du immer an der Grenze zur Geldwäsche. An meinen Automaten läuft nichts ohne KYC.
@C-I-G kannst du die Frage mit dem technischen Ablauf beantworten? Werden die Coins on-demand ge- und verkauft oder hat man eine Wallet dahinter, die man manuell verwalten muss?
|
|
|
KYC ab dem ersten Euro bedeutet geschätzt einen Verlust von 90% der Kunden.
Ein Automat ist doch nur lukrativ, weil man eben kein KYC benötigt.
|
|
|
Ich bin noch recht jung und daher viel in sozialen Medien unterwegs. Ich habe mich mal in der Region umgehört, ob Interesse an einem Automaten besteht. Dabei habe ich überwiegend positives Feedback bekommen. Allerdings ist mir dabei auch aufgefallen, dass 95% der Leute die das befürworten und sich einen Automaten wünschen offen zugeben, dass sie dort anonym BTC kaufen möchten um dann irgendwelche krummen Dinger im Darknet zu drehen.
Das bringt mich zur nächsten Frage: Wenn ich die Bitcoins in meinem Namen für den ATM kaufe und jemand treibt damit sein Unwesen - was passiert dann, wenn der Ursprung der Bitcoins auf mich zurückfällt?
Ich möchte bei geringeren Beträgen - bewusst - auf KYC verzichten. Ich möchte mich gleichzeitig aber natürlich nicht selbst zum Sündenbock machen.
|
|
|
Ich habe mir gerade mal den Automaten von Orderbob angeschaut. Ist natürlich sehr professionell - allerdings muss man sich bereits ab 100€ mit Bild + Ausweis verifizieren. Ich denke wer solch einen Automaten nutzt möchte eben genau das nicht. Er möchte anonym bleiben. Oder lässt sich die Schwelle für die Verifizierung manuell anpassen?
|
|
|
Wie ihr sehr, ist das Automatennetz mittlerweile deutlich gewachsen. Suche auch weiterhin Automatenstandorte. Verkaufe auch Automaten.
Welche Automaten verkaufst du? Preis? Evtl. auch mit den nötigen Infos für den Betrieb?
|
|
|
Hey, sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe.
Es gibt einfach zu viele offene Punkte. Komplett ohne Hilfe und ohne Erfahrungswerte bekomme ich das alleine nicht auf die Kette. Das ist kein mangelndes Selbstvertrauen, sondern eine realistische Einschätzung. Ich würde das liebend gerne ausprobieren und bekomme schon Gänsehaut, wenn ich mir vorstelle wie das alles (erfolgreich) läuft. Aber die folgenden Punkte übersteigen meine Kompetenzen leider.
- Gründung einer Gesellschaft - Anmeldung eines Gewerbes - Buchführungspflichten - Genehmigungen zum Aufstellen von Automaten - Steuererklärungen - Standortsuche - Technische Abwicklung des Bitcoinkaufs --> wenn ich die Coins erst kaufen und auf meine Wallet legen muss um dann zu warten, bis sie jemand kauft ist das Volatilitätsrisiko viel zu hoch. Stellt euch mal vor ich kaufe zu 7.800€ und der Kurs fällt auf 5.000€. Bei 3% Marge würde das wieder fast 100.000€ Umsatz entsprechen. Wenn es keine Option gibt automatisiert in realtime zu kaufen bin ich auf jeden Fall raus.
Ich habe zwar BWL / Steuern / Recht studiert, aber für jemanden der noch nie eine Gesellschaft gegründet hat sind das unüberwindbare Hürden. Klar könnte ich zu einem RA gehen und mich beraten lassen bzw. ihn alles abwickeln lassen. Aber dann bin ich locker flockig 20.000€ los. Das ist es mir nicht wert. Zudem würden die laufenden Kosten für RA und Steuerberater meine (möglichen) Gewinne kompensieren.
|
|
|
|