Wobei ich natürlich beim Bezahlen nicht erwarte, einen Aufpreis zu bezahlen. Vor allem nicht bei einem Zahlungsmittel, welches beim Zahlungsdienstleister im Gegensatz zum Giralgeld neben der Infrastruktur keine zusätzlichen Kosten verursacht (Systemzugang kostenlos, Fee wird vom Zahler übernommen, praktisch kein Betrugsrisiko, keine Zahlungsausfälle).
Ok, das eine sind deine persönlichen Erwartungen, das andere sind die realen Angebote. Richtig. Damit steht und fällt dann auch meine Bereitschaft, mit BTC zu bezahlen. Besteht der Verkäufer beim besseren Geld (Bitcoin) auf 6% Zusatzkosten, bekommt er gerne von mir gerne auch das schlechtere Geld (Bargeld). Das kann bei Euro-Fetischisten natürlich umgekehrt sein. Meine Frage war nicht rethorisch gemeint: Wo kann man denn Bitcoins günstiger (6% Kraken) anonym auscashen?
BTC kann man lokal und anonym gegen EUR tauschen. Umgekehrt habe ich in den letzten 12 Monaten einen sechsstelligen EUR-Betrag in BTC getauscht - und zwar zum jeweils aktuellen Kurs.
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Ich sehe es kommen. Ich fahre nachher zu REWE und stehe an der Kasse: "Hallo, ich habe gehört Sie verkaufen jetzt bitcoins, ich hätte gerne welche?!" "Sie wollen BIT-was??"
... Und indirekt bezahlen kann man mit bitcoin so auch, indem man Bitcoins an btc-service verkauft und sich das Geld dann bei Rewe abholt bzw es gleich mit dem Einkauf verrechnen lässt. Liegt nicht direkt auf der Hand, könnte aber tatsächlich funktionieren. (Gebühren übrigens 6%, wie immer maßlos überteuert ) Wobei ich natürlich beim Bezahlen nicht erwarte, einen Aufpreis zu bezahlen. Vor allem nicht bei einem Zahlungsmittel, welches beim Zahlungsdienstleister im Gegensatz zum Giralgeld neben der Infrastruktur keine zusätzlichen Kosten verursacht (Systemzugang kostenlos, Fee wird vom Zahler übernommen, praktisch kein Betrugsrisiko, keine Zahlungsausfälle).
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Ich bin zu alt zum Anlauf nehmen, aber es gibt ja genug junge Hengste hier Vergiss die Jungen! Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
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Ich habe die Info grade bekommen das REWE BTC verkaufen wird oder grade dabei ist dies einzuführen. Ich kann es mir ehrlich gesagt fast nicht vorstellen ^^
btc-service.eu
Nehmen wir an, das ist kein Hoax. Warum eigentlich immer nur BTC kaufen (siehe Schweizer Bahn) und nicht mal zur Abwechslung mal mit BTC (ein)kaufen?! Die POS Systeme sind sowieso bereits da und könn(t)en das von der Infrastruktur her (mit Hilfe eines - des sowieso vorhandenen - Zahlungsdienstleisters) locker erledigen. Zitat: "Bitcoins ganz einfach bei jedem REWE an der Kasse kaufen/verkaufen" http://www.btc-service.eu/Kaufen und verkaufen, wäre auch schon ganz gut. Der Schritt hin zum bezahlen ist dann minimal, aber der Nutzwert steigt nochmal erheblich.
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@mezzomix sage mal aber Ehrlich: Du würst dann mit BTC na der Kasse die Lebensmittel bezahlen wollen?
Natürlich würde ich das machen. Ich bezahle jetzt schon meine Einkäufe vor Ort (bei den wenigen Gelegenheiten bei denen dies möglich ist) mit Bitcoin. wenn JA dann bist Du Transparenter als mit der EC-Karte
Nein. Es sind zwar kurze Transaktionsketten zuordenbar, aber mit Giralgeld ist Weg absolut transparent und auch noch personenbezogen. Meine Bitcoin-Transaktionen wirst Du ohne zusätzliche Methoden (Kameraüberwachung) nicht meiner Person zuordnen können. Die Transaktionskette bricht immer wieder ab, sodass eine lückenlose Zuordnung ohne eine (fast) lückenlose Überwachung unmöglich wird.
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Ich habe die Info grade bekommen das REWE BTC verkaufen wird oder grade dabei ist dies einzuführen. Ich kann es mir ehrlich gesagt fast nicht vorstellen ^^ btc-service.eu Nehmen wir an, das ist kein Hoax. Warum eigentlich immer nur BTC kaufen (siehe Schweizer Bahn) und nicht mal zur Abwechslung mal mit BTC (ein)kaufen?! Die POS Systeme sind sowieso bereits da und könn(t)en das von der Infrastruktur her (mit Hilfe eines - des sowieso vorhandenen - Zahlungsdienstleisters) locker erledigen.
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@KC377: phantastisch kann gar nicht richtig reagieren, da er die Hintergründe nicht ermitteln kann. Das Bewertungssystem ist keine Absicherung irgendeiner Art und sollte nicht anders als jeder anderer Beitrag betrachtet werden.
Ich denke Du solltest hier einfach über den Dingen stehen und Dich nicht provozieren lassen. Das tut den Provokateuren am meisten weh und Du wirst als Ziel ihres Feldzugs schnell uninteressant. Daneben kann ich nicht erkennen, dass diese Angriffe Dir bzw. Deinem Angebot geschadet hätten.
Ich bin ein absoluter Gegner von Zensur und lehne solche Eingriffe oder das Sperren von Nutzern ab. Die Praxis zeigt, dass man mit diesen Leuten auch ohne solche Massnahmen sehr gut zurecht kommt. Im übrigen hast Du sicherlich bemerkt, dass Du dabei nicht alleine gelassen wirst, sondern sehr wohl Unterstützung von anderen Nutzern bekommst.
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Wie kann man in Deutschland risikoarm und anonym eine größere Menge Bitcoins verkaufen?
1. Webseiten und Banken vertraue ich nicht.
2. Bei einem persönlichen Treffen gibt es zwei Varianten: a) Kleinkäufer: Viel Arbeit b) Großkäufer: Können "Räuber" sein die mich mit Waffen bedrohen
Risikoarm geht es per Escrow (Treuhandabwicklung). Anonym funktioniert nur beim direkten Handel vor Ort. Beim Handel vor Ort kanns Du das Risiko mit einer zweiten Person verkleinern, die sich im Hintergrund hält und nach einer Übergabe an einem sicheren Ort das Geld übernimmt. Der Geschäftspartner darf von dieser Person und der Geldübergabe natürlich nichts wissen / bemerken. Trotzdem bleibt natürlich das (je nach Ort geringe) Restrisiko eines Raubüberfalls, der gar nicht das Geld zum Ziel hat. Zumindest mit höheren 5 stelligen Euro Beträgen hatte ich beim lokalen Handel noch nie Probleme, obwohl ich bisher nicht auf eine zweite Person zurückgegriffen habe. Allerdings habe ich als Treffpunkt auch nicht gerade den verlassenen Autobahnrastplatz am Sonntag morgen um 3 Uhr herausgesucht.
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„Einige Kunden haben bereits mitgeteilt, dass sie zahlen werden, und sind dabei Bitcoins zu kaufen.“
Ob das kursrelevant ist?! Wenn die Erpressungsopfer die BTC an irgendwelchen Börsen kaufen, dann hilft das folgende auch nicht mehr. Die Börsen geben alle Daten weiter. Die Namen derer Kunden, die zahlten, würde er wie versprochen „von der Liste rückstandslos entfernen“.
Dann lockt er mit der Aussicht, nie von den Behörden entdeckt zu werden. „Es gibt für einen Kunden, der die Forderung akzeptiert, kein Risiko entdeckt zu werden
Wer an einer Börse BTC kauft, erhöht das Entdeckungsrisiko. Nebenbei steigt das Risiko einer erneuten Erpressung. Selbst wenn dieser Hacker die Daten löschen sollte (wird er selbstverständlich niemals machen, er filtert sie mit viel Glück vor der Veröffentlichung/Weitergabe heraus!) - nach dem Hack ist vor dem nächsten Hack! Für die Opfer gilt: Hoffentlich haben sie nun etwas gelernt. Ich fürchte allerdings, die Hoffnung ist vergebens.
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Ist das der kleine Anstieg von gestern?! Trotzdem würde ich aus Prinzip keine Erpresser bezahlen. Glücklicherweise habe ich meine Konten weltweit immer schon als öffentlich verfügbare Information und die Banken als nicht vertrauenswürdig betrachtet. Daher habe ich für jede Transaktion und jeden Kontenstand eine (tatsächlich sogar mehrere) plausible Erklärung(en). Hint: Plausibel heisst nicht zwingend den Tatsachen entsprechend. Wer ohne meine Zustimmung in meine Privatsphäre eindringt, hat kein Anrecht auf korrekte Informationen.
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1. Wenn jemand Gutscheine mit >30% verkauft, drängt es sich dann nicht auf, dass da was nicht ok ist?
Suggestivfrage? Würden diese Gutscheine zum Nennwert oder sogar darüber gehandelt, dann wäre etwas nicht in Ordnung. Da die Gutscheine nur gegen (einen eingeschränkten Teil der) Angebote bei Amazon eingetauscht werden können (keine Rückzahlung möglich), ein Ablaufdatum besitzen, nach der Einlösung an ein Amazon Konto gebunden sind und laut AGB gar nicht weiterverkauft werden dürften stellen sie ein minderwertiges Zahlungsmittel bzw. Tauschmittel dar. Ein zusätzlicher Nutzen wie bei Schokolade, Zigaretten oder Gold ist auch nicht gegeben. Als solches sind massive Preisabschläge durchaus zu erwarten (siehe Greshamsches Gesetz). Nebenbei: Die bessere Methode ist - schon wegen der Amazon AGB - sich beschenken zu lassen. Die Wunschliste und auch eine Treuhandabwicklung wird übrigens von allen Anbietern hier unterstützt.
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Imho klingt an, dass die Finanzwirtschaft versucht den Begriff "Blockchain" umzudeuten. Das, was Bitcoin aus- und sicher macht, das wird links liegen gelassen, man baut sich einen verteilte Datenbank, zentral gesteuert, nennt das Ganze "Blockchain" und reitet auf dem Begriff herum. Dabei waere BitTorrent wohl eher der richtige Begriff dafuer. Zmdst diesen Eindruck macht obiger Artikel.
Genau das machen die "FinTechs" mit den Banken! Sie besetzen den Begriff Blockchain. Nebenbei - oder vielleicht auch gar nicht/nie - basteln sie einen DB Prototypen, den sie mit diesem Begriff schmücken.
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Bisher wurde nur ein einziger immer gepostet D.h. bisher hat Amazon immer (in einem Fall) den Gutschein aktzeptiert und danach den Wert beschlagnahmt. Damit dürfte die Wishlist die bevorzugte Möglichkeit sein, da Amazon wohl ein ebenso "zuverlässiger" Geschäftspartner ist, wie Paypal. Von einem ordentlichen Geschäftspartner würde ich erwarten, dass er (evtl. mehrere Monate alte) ungültige Gutscheine erst gar nicht aktzeptiert.
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Da ich mich bei Amazon nicht auskenne: Wie "platzt" so ein Gutschein? Vor der Einlösung, nach der Einlösung oder beides?
Wobei man mit der Wunschliste aus mehreren Gründen auf der sicheren Seite sein dürfte, wie aber auch bereits mehrfach geschrieben wurde.
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Wenn ich überlege, dass ich für eine "Überweisung" von bitcoins nur 2 Daten benöige ( Betrag und Adresse) und sie mit entsprechender Fee innerhalb von Minuten bearbeitet wird, ist das echt ne feine Sache. Auch spielt es glaube ich keine Rolle, wohin die coins gehen? Ob zu meinem Nachbarn, oder nach China, müsste es ja annähernd gleich schnell sein oder? Zumindest schnelelr als 1-2 Wochen und ohne Gebühr. Die war auch gigantisch, aber ich kann mich nicht mehr genau erinnern.
Es spielt überhaupt keine Rolle, wo der Empfänger sitzt - eine Bitcoin Transaktion landet, unabhängig vom Empfänger, immer gleich schnell in der Blockchain. Allerdings bist Du mit Betrag und Summe ein ganz böser Bursche. Immerhin solltest Du mindestens den Personalausweis des Empfängers kopieren und die Angaben über die Transaktion an die lokalen und auch die US Behörden melden. So bist Du eindeutig Terrorist.
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Sehe ich teilweise anders. Doch in zwei oder drei Jahren erwarte ich einen Uber-Moment im Bereich Blockchain – also die Lösung eines Problems, welche erst durch die Blockchain möglich wird. Dieser Moment wird schneller kommen, als viele denken. Es wird sich wohl um eine Innovation im Payment-Bereich handeln.
Dieser Moment ist schon seit Jahren da. Eigenes Geld in eigener Hand - scheint nur kaum einer zu bemerken. Ein neues internes (meinetwegen P2P) SWIFT für die Banken ist nun nicht wirklich bahnbrechend. OK, wenn die Backbones noch auf uralten Systemen laufen, in deren sehr begrenztem Umfeld vielleicht schon. Die Liebe zum Papier im Geldbeutel ist gerade in Deutschland sehr ausgeprägt. Dabei wird etwa der 500-Euro-Schein quasi nur für kriminelle Machenschaften benutzt.
Aha, daher weht also der Wind. Wobei der letzte Satz bereits vielfach wiederlegt wurde.
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Ganz recht! Bei solchen unfundierten Aussagen kann man nur noch verzweifelt mit den Augen rollen. Es fängt mit Blödsinn an (siehe BIP - Bitcoin Improvement Proposal) und baut dann argumentativ auf diesem Blödsinn auf. Würden diese Menschen ihre Energie in eine standardkonforme Software stecken, statt mit halbgaren Patches Politik betreiben zu wollen, dann hätten alle etwas davon. Das ist aber offensichtlich nicht das Ziel. Ausserdem kostet richtige Entwicklung mehr, als nur irgenwelchen FUD zu verbreiten.
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Lustig, wie sie verzweifelt bemüht sind, ja nicht den Begriff "Bitcoin" in der Pressenmeldung auftauchen zu lassen. Immer wenn aus dieser Richtung von Blockchain die Rede ist, kann diese getrost als "Blockchain != Bitcoin" lesen.
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ich habe auch schon ein paar Gutscheine ohne Probleme gekauft, ich zoeger aber halt auch fuer richtig grosse Bestellungen >xxK Euro, weil weder Identitaet bekannt ist, noch klar ist, wie genau die Wertschoepfungskette ist.
In diesem Fall würde ich eher zur Wunschliste mit Treuhandabwiclung raten. Erstens verstösst das nicht gegen die Amazon AGB und zweites hast Du dann mit dem Kauf der Ware nichts zu tun - Du lieferst nur eine Empfängeradresse. Bei Problemen wäre dann KC377 als Käufer der alleinige Ansprechtpartner. Da es mehrere Angebote dieser Art gibt, wäre es von Amazon sträflich, wenn sie durch monate- bis jahrelanges nicht reagieren einen grosse Schaden auflaufen lassen. In diesem Fall können sie wohl kaum ernsthaft nachträglich einen unbeteiligten Kunden verantwortlich machen. Wie ich bereits geschrieben hatte vermute ich, dass es genug Neider / Blockwarte / Denunzianten gibt, die die Gutscheinverkäufer bereits bei den Behörden und auch bei Amazon angeschwärzt haben. Solange hier keine Probleme öffentlich bekannt sind kann ich nur davon ausgehen dass alles in Ordnung ist.
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Ich habe auch Moderator phantastisch deswegen angeschrieben, leider sties dies bei ihm nicht auf besonders großes Interesse... Schade um die glaubwürdigkeit des Forums, sollten sich neue User hier einfinden...
Dafür möchte ich phantastisch danken. Ich halte nichts von fortgesetzten Angriffen gegen Dich, solange die Abwicklung so zuverlässig läuft wie bisher und Restrisiken transparent benannt wurden. Ebensowenig halte ich davon, die fortgesetzten Angriffe zu löschen. Manche Kritik sagt auch mehr über den Kritiker als über den Kritisierten aus. Ich denke man hat das an den Reaktionen hier gesehen.
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