Das Problem dabei ist, daß zum GPU-mining auch immer die nötigen Treiber installiert sein müssen und das ist vermutlich bei der Mehrheit der GPU-Besitzer nicht der Fall (sofern sie nicht sowieso schon Miner sind/waren, aber dann nutzen sie ihren eigenen Miner).

Hinzu kommt natürlich noch die Fragwürdigkeit des Ganzen ansich,
einziger Sinn eines solchen embedded-Miners ist es doch wohl, unwissenden Seitenbesuchern Rechenleistung zu klauen.
Man könnte jetzt argumentieren, daß man durch den Miner dem Besucher Werbung erspart, aber irgendwie hab ich meine Zweifel, ob die Betreiber ihre Besucher auch tatsächlich darüber aufklären, das wäre wohl eher Ausnahme als Regel.

I wouldn't recommend to accept direct Linden Dollar payments, i know a couple of people that lost a lot of money that way.

If you're selling Bitcoins inworld and someone pays you "fraudulent Lindens" you're fucked and there's no way for you to check if Lindens are "fraudulent" or not.
Linden Dollars are just too insecure, you can never be sure to keep them. If you sell Bitcoins for Lindens, you can also accept Paypal.

Die Leute, die hinter den privaten Servern sitzen, haben doch keinen Zugriff auf Deine Wallet.
Um irgendeinen Schaden anzurichten müssten sie sich ja erst noch Zugriff auf Deinen Rechner verschaffen, was durch Nutzung von TOR nicht plötzlich einfacher wird.

Und aus der Tatsache, daß auch Botnetz-Betreiber sich im TOR-Netzwerk verstecken, schließt Du nun, daß es wohldoch nicht so ganz das Ware ist, sich in diesem Netz zu bewegen?

Spricht das nicht eher für TOR?
Wenn sich die Bösen da verstecken können, sollte das für Otto Normal doch auch klappen, der will sich ja nichtmal verstecken, der will ja nur seine Ruhe.

You can also donate those free cycles to bitcoin....just think of the energy cost as a donation to a good cause.

Actually, that's exactly what brought me into bitcoin in the first place,
when i started mining on my CPUs in early 2010 i never thought that i'd make any money off of it, i only did it because i thought this "become your own bank in a p2p-network"-thing was a way better cause to donate my CPU-cycles to, than folding proteins or looking for ET.

Moin,

wenn doch mit dem GuiMiner alles i.O. läuft, wieso machst Du dann mit einer solchen Site-embedded-Java Grütze rum,
die zum einen vermutlich nur Deine CPU anspricht, was ja ansich schon ziemlich sinnlos ist
und zum anderen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auchnoch SCAM ist?

Also ich würd die Finger davon lassen.

Dann hast Du das ja sicher auch gelesen:

Zugegeben, wenn man seinen alltäglichen Lebensbedarf direkt aus Bitcoins finanzieren kann, wäre ein Lieferservice, der Bitcoins akzeptiert, vorteilhaft.
Der Punkt ist aber doch, daß der Großteil der (potentiellen) Bitcoin-Nutzer keine Einnahmen in Form von Bitcoins generiert,
daher ergeben sich für den Großteil der (potentiellen) Lieferservice-Kunden eben die beschriebenen Nachteile des vorher nötigen Umtauschs und der damit verbundenen Kosten.

Wenn ich im alltäglichen Leben hauptsächlich Euros verdiene, liegt es daher auf der Hand, das ich für die Dinge des täglichen Bedarfs auch hauptsächlich Euros ausgebe.

Ich will die Idee garnicht schlechtreden, je mehr Angebote es in der Bitcoin-Welt gibt, desto besser, die Frage ist eben nur, inwieweit sich das Ganze lohnt, sowohl für den Betreiber, alsauch für die Kunden eines solchen Lieferdienstes.

Ich soll also Zeit und vermutlich Geld (in Form von Transfergebühren) investieren, um Guthaben auf eine Börse zu verschieben, dort dann nochmals Zeit und Geld (in Form von Tradinggebühren) investieren, um das Guthaben in Bitcoins zu tauschen, dann nochmal Zeit investieren, um die Bitcoins abzuheben, nur um dann damit die gleichen Dinge zu Bestellen (vermutlich wieder gegen Gebühr, da Du ja auch nicht umsonst arbeiten willst), die ich jetzt ohne diese Kosten und den ganzen Aufwand direkt im Laden kaufe?

Das scheint mir irgendwie unlogisch, ich sehe da für mich nur Nachteile, mehr Aufwand, höhere Kosten.
Wenn sich das nur für die anderen (Banken, Börsen, Lieferservice) lohnt, für mich aber nur teurer wird, lehne ich dankend ab.

Die Difficulty ist die Lostrommel, je höher die Difficulty, desto mehr Lose befinden sich in der Trommel.

Um einmal den Hauptgewinn zu erhalten (sprich: einen Block zu lösen), musst Du durchschnittlich 2^48/65535*Difficulty (oder 4295032833*Difficulty) Lose ziehen.

Und es sind nichtnur der sich ständig anpassende Timestamp + Nounce, auch die "generation transaction" ist bei jedem Miner anders, da er die ja immer zu sichselbst schickt.

Egal, ob Du nun ein Los, oder eintausend Lose ziehst,
die Wahrscheinlichkeit, mit einem Los den Hauptgewinn zu ziehen, ist immer gleich, Deine Chance zu gewinnen steigt aber, je mehr Lose Du gezogen hast.

Bei den Bitcoin Calculators werden Dir im übrigen immer durchschnittliche Werte angegeben,
wenn du durchschnittlich 1Block pro Jahr lösen kannst, heißt das nicht, das dies auch eintrifft.
Du könntest im ersten Jahr 5Blöcke hintereinander lösen und dann die nächsten 4Jahre garkeinen, oder umgekehrt, in beiden Fällen ergibt sich ein Schnitt von 1Block/Jahr.

Da seit Einführung der Pools kaum mehr jemand alleine im großen Mining-Ozean schwimmt, ist das ganze aber nichtmehr so wild, da verteilt sich die Varianz entsprechend,
wobei allerdings für "Shares" im Pool das gleiche Prinzip gilt, wie für Blocks im Ozean.

Aber eine solche Verpackung bietet doch nur einer von hunderten Dienstleistern an, sie wird nicht automatisch um "ganz Bitcoin" gewickelt, daher versteh ich einfach nicht, wo das Problem liegt. Einfach einen anderen Dienstleister wählen, der "sein Bitcoin" anders (unmittelbarer, anonymer,..) verpackt und alles ist gut.

Bitcoin-Central ist nunmal nur ein Dienstleister und genausowenig "Bitcoin", wie MtGox, oder SilkRoad.

Seriöser Anstrich für Bitcoin? So ein Quatsch, es ist ein seriöser Anstrich für Bitcoin-Central und der steht ihm (ihr?) gut.
Was bringt es dem Bitcoin? Nichts, aber es bringt dem Bitcoin-Central Nutzer einiges.
Er kann nichtnur mit Bitcoins Euro-Überweisungen anstossen, oder Euro-Rechnungen mit Bitcoin bezahlen,
er kann auch Euro-Zahlungen (zB sein Gehalt, egal in welchem Job) in Form von Bitcoins erhalten, ganz bequem und ohne weiteres zutun, ebenfalls um Lichtjahre schneller und einfacher, als der Umweg über eine Börse.

Was BitPay in eine Richtung bietet (und von dem alle ganz begeistert waren/sind), bietet nun Bitcoin-Central in beide Richtungen (und alle finden es ganz furchtbar).

Anonymität ist kein Argument und außerdem kein Feature von Bitcoin, höchstens eine Option,
ich bin einer der Vielen, denen der praktische Nutzen da erheblich wichtiger ist.
Anonyme Dienste gibt es ohnehin schon genug und jeder kann sie nutzen, davon brauchen wir nicht nochmehr, stattdessen brauchen wir grade Unternehmen, die sich aus der rechtlichen Grauzone hinaustrauen und den Schritt in die "Lizensierung" wagen.
Aber kaum traut sich mal einer diesen Schritt zu gehen, hacken alle drauf rum und beschwören das Ende des Bitcoin.

Wer in dem angebotenen Service keinen Nutzen sieht, kann ja einfach weitergehen und Bitcoin-Central ignorieren, für den machts dann keinen Unterschied, mach ich bei SilkRoad ja genauso, ich nutze es einfach nicht, aber beschwere mich auch nicht, das es dem Ansehen von Bitcoin schaden würde.
Beides, sowohl anonyme Dienste wie SilkRoad, alsauch lizensierte Dienste wie Bitcoin-Central, ist eine Bereicherung für die Bitcoin-Welt.

Nachtrag:
Da fällt mir grad noch ein, daß sich hier ja auch desöfteren mal Leute beschweren, weil Banken wie die DAB, ING-DiBa, Commerzbank &Co ihnen die Konten sperren,
jetzt kommt eine Börse daher und wird praktisch selbst zur Bank und wieder beschweren sich Leute.
Was wollt Ihr eigentlich?     

Aber echt, so ein Unfug.  

Wieso sollte dann der Kurs zusammenbrechen?
Sicher, der Großteil des Handelsvolumens findet sich derzeit auf MtGox, aber wenn die morgen weg wären würde erstmal garkein (oder entsprechend weniger) Handel stattfinden, der Kurs sich also garnicht ändern.
Erst wenn die Händler auf andere Plattformen wechseln, steigt das Volumen wieder an, dann gibts aber auch keinen Grund für einen Kurseinbruch, da die Leute ja wieder handeln wie vorher auch, nur halt woanders.

Kurzfristig mag dann auf einigen Börsen der Kurs sinken, da halt viele ehemalige Gox-Verkäufer ihre Coins dann dort verkaufen wollen und somit das Angebot erhöhen,
gleichzeitig kommen aber auch die ehemaligen Gox-Käufer und erhöhen somit auch die Nachfrage.
Im Grunde ändert sich dadurch also nichts.

Das wird an den komischen Aussagen liegen, die Du heute so von Dir gibst.  

Can't vote any of those.

1. It is awesome, yes, but in no way will it improve bitcoin legitimacy, it only improves bitcoin-central legitimacy.
2. It's not only not a bad idea, as stated in 1. it's awesome (and i'm probably gonna use it too).
3. Again, it is not a bad idea, but it will be more or less harmless to the bitcoin project anyway.
4. It's not wrong at all, it's awesome.

I really don't get all the worries.
The only people concerned about this are the ones using bitcoin-central, all other bitcoin-users don't really need to care about it.

Naja, in einem solchen Fall existieren ja schon 2 Äste, einer, der "verwaist" und einer, der dann zum "Stamm" wird.
Die Transaktionen müssen also nicht neu aufgenommen werden, sie wurden (im Idealfall) bereits in beiden Ästen aufgenommen.

blockchain.info listet in den letzten 1000Blöcken etwa 12 verwaiste, vielleicht haben auch einige Pools Statistiken darüber, wieviele ihrer Blocks im nachhinein ungültig werden.
Ich vermute, daß ein solcher Alternativ-Ast nur selten länger als 1Block ist, genau weiß ich das aber auch nicht.

MtGox ist kein OnlineWallet-Service, sondern ein Handelsplatz, auf dem Leute Bitcoins für EUR/USD/GBP kaufen und verkaufen.
In dieses "Portemonai" sollte man also nur Geld stecken, das man gegen anderes Geld tauschen möchte.

Und mit Euros zahlen, die dann als Bitcoins bei Dir ankommen, kann man, sobald Bitcoin-Central Nutzer IBAN für ihre Konten erhalten.
Bis dahin kannst Du ja mit den Euros, die man Dir zahlt, einfach selbst Bitcoins kaufen.

Das kommt eben ganz auf Deine Stromkosten an.
Für mich lohnt es sich nichtmehr, mit GPUs zu minen,
1 per GPU erzeugter Bitcoin kostet mich z.Z. über 18 Euro, auf dem Markt zahl ich (oder bekomme)  nur 10,
daher sind meine Grafikkarten (5850/5970) alle schon ein paar Wochen offline.

Damit sich das wieder lohnen würde, müsste erst der Preis rapide ansteigen (bei gleichbleibender Difficulty), oder die Difficulty rapide sinken (unter 2mio. !),
beides ist recht unwahrscheinlich, daher bezweifle ich, das ich jemals wieder mit GPUs Bitcoins minen werde.

Aber immerhin hab ich noch ein paar FPGAs, die lass ich noch solange laufen, wie sie keine Verluste einfahren.

Wer jetzt erst mit Mining anfängt, sollte sich keine großen Hoffnungen mehr machen, der Markt ist hart umkämpft und große Profite sollte man nichtmehr erwarten.

Nein, das ist nicht schlimm, der Chip auf der 5870 heißt halt Cypress.
Das ist allerdings schlimm,
es sollten vielmehr 275-330 Mhash/s sein, vermutlich sogar mehr, 330 Mhash/s schafft die etwas langsamere 5850 schon.
Wenn Du da wirklich nur khashes erreichst, stimmt irgendwas nicht.

Stimmt, aber es zwingt Dich ja auch niemand zum zahlen einer Gebühr.

Weil Du es scheinbar immernochnicht kapiert hast, sag ichs gern nochmal:
Jede Transaktion braucht Platz, Platz ist limitiert.
Wenn Du möglichst schnell einen Platz willst, solltest Du auch bereit sein, dafür was zu zahlen.
Wenn Du nicht bereit bist, was zu zahlen, solltest Du nicht erwarten, schnell einen Platz zu bekommen, dann musst Du eben solange warten, bis Dir jemand einen Platz schenkt.

Du hast die Wahl, niemand zwingt Dich.

His way is probably to make you pay him.