Bitcoin ist tot. Oder doch nicht? Geht es nach den Investoren von Zcash, steht der Kryptowährung durchaus eine blühende Zukunft bevor. Mit seinem Service will das Startup eine anonyme Alternative zu anderen Bitcoin-Diensten anbieten. http://t3n.de/news/zcash-bitcoin-674144/
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Der Herforder Internetunternehmer Oliver Flaskämper plant weitere Übernahmen von Onlineunternehmen, die mit dem digitalen Zahlungsmittel Bitcoin und der damit verbundenen Technologie Blockchain zu tun haben. „Wir sind bereits in Gesprächen", sagte er gegenüber nw.de. Flaskämpers Internetseite „bitcoin.de" ist einer der wichtigsten virtuellen Handelsplätze für die virtuelle, vieldiskutierte Geldeinheit. http://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/20685508_Herforder-Bitcoin-Gruppe-plant-Zukaeufe.html
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Die Blockchain-Technologie, auf der die Internetwährung Bitcoin fußt, kann auch für Versicherer von Nutzen sein. Das Londoner Start-up Everledger will mithilfe der digitalen Datenbank ein fälschungssicheres, elektronisches Herkunftsregister für Diamanten in aller Welt schaffen. Es soll unter anderem helfen, Versicherungsbetrug zu verhindern. Eine Reihe von Versicherern interessiert sich bereits für das Projekt, darunter die Allianz. http://versicherungsmonitor.de/2016/01/diamanten-mit-blockchain-gegen-versicherungsbetrug/
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Das Thema Blockchain wird auf Kongressen und in Fachmedien derzeit heiß gekocht. Vor fast zwei Jahren schrieb ich in einer Kolumne über das starke Protokoll des Bitcoin-Konzepts und griff das Thema danach immer wieder auf. Mittlerweile scheint die Blockchain zum Modethema Nr. 1 der Finanzbranche aufgestiegen zu sein. http://www.capital.de/meinungen/blockchain-vor-dem-praxistest.html
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