Analog zum scriptSig kann man ein "taintSig" definieren. Somit kann nur jemand, der mal die Verfügungsgewalt über bestimmte Inputs hatte, diese auch als gestohlen melden. Das wird noch mit einen GPG-Key verknüpft.
hochinteressant! das ist noch im aktuellen code der referenzimplementation enthalten?
für das konzept: mach das bitte dezentral, sonst bist du nicht besser als mt.gox. bei prototyp ist "nicht dezentral" erlaubt.
EDIT: sobald die inputs auf die outputs in der der TX gerouted und in einen block aufgenommen wurden bist du nicht mehr der besitzer der bitcoins, es sei denn du hast die priv-keys zu den outputs. deshalb verstehe ich nicht wie man frühere inputs durchschleppen will. sobald die outputs von mt.gox in einer TX erzeugt, die dem netzwerk bekannt gemacht und diese TX in einen block aufgenommen wurde hattest du die bitcoins praktisch nicht mehr in deinem besitz. btw, ich habe auch einen teil bei mt.gox liegen gehabt, aber insofern, dass ich zum schluss noch guenstig gox-coins gegen echte bitcoins gekauft habe. ich haette niemals geglaubt das mt.gox unter geht. ja, ich war zu gierig!
EDIT2: kann mir "taintSig" nur als art paralleles TX netzwerk vorstellen, da die referenzimplementation niemals sowas in den code aufnehmen sollte. du brauchst miner die den code adaptieren. der
hearn (chairman of law and policy
) hat zu recht pruegel bezogen fuer seinen vorschlag.
EDIT3: wichtig sind die miner, welche so einen scheiss verhindern können. hier muss in den nächsten jahren ein weg gefunden werden um den mining prozess wieder demokratischer zu gestalten, vielleicht indem eine art
ProofOfActivity (Lebensdauer einer Node) hinzugezogen wird.
EDIT4: so, jetzt hab ihr mich soweit, hab meine miner wieder angeschmissen! will wieder an der Bitcoin demokratie teilnehmen. may the force be with you!