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Du solltest ernsthaft erwägen überhaupt kein Onlinewallet zu nutzen.
Wie du gemerkt hast, bist du auf den guten Willen des Betreibers angewiesen. Außerdem kam es in der Geschichte auch mehr als ein mal vor, dass Anbieter von Online-Wallets verschwunden sind oder gehackt wurden (und jede denkbare Form dazwischen).
Nutze das Wallet deiner Wahl auf deinem eigenen Rechner - oder wenn es sein muss auf dem Mobiltelefon und du bist selbst Herr über deine Bitcoins. Außerdem unterstützt du mit einem (Full-)Node das Netzwerk.
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Wenn ich jetzt bei Skype eine Flat habe, dass ich z.B. nach Finnland kostenlos telefonieren kann. Darf ich dann über Skype nach Finnland anrufen obwohl ich in Deutschland lebe?
Ich verstehe die Frage nicht. Wenn du eine Flat nach FIN hast, warum solltest du sie dann nicht nutzen können? Und wenn die Coin-by-Call-Nummer angerufen wird, ist es egal, ob das per Skype, per Handy oder per Festnetz passiert. Auch ist es egal, ob der Anrufer aus Deutschland, Finnland oder Australien kommt. Die Nummer muss angerufen werden. Egal wie. Und wenn du eine Flat hast, hast du eine Flat. Es ist ja (anscheinend) keine Sonderrufnummer. |
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Hi,
ja das geht beispielsweise mit "Core".
Dort heißt diese Funktion "Coin Control".
Neben der Auswahl der Inputs für deine Transaktion (also dem Zusammensuchen beliebiger Beträge von allen deiner Adressen) kannst du auch eine beliebige Adresse auswählen oder generieren an die das Wechselgeld gehen soll (in deinem Beispiel der halbe übrige Coin).
Aber das wird mit vielen Clients möglich sein.
Bei Core muss "Coin-Control" in den Einstellungen aktiviert sein.
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Das wird wirklich spannend und wird sich eine ganze Weile hinziehen. Bleibt zu hoffen, dass es wirklich im Zeitrahmen passiert.
Erst wird es noch eine ganze Weile dauern bis alle Core-Miner wirklich SegWit einsetzen und dann gibt es noch die großen Gegner, allen voran ViaBTC, die aktuell weit über 5% der Miningpower beisteuern.
Ich fürchte, wenn wir uns endlich der 80%-Region nähern, werden die Gegner Forderungen stellen.
Vielleicht kommen aber auch einfach nur alle zur Besinnung und Ende des Jahres sind wir durch...
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Was Bes. vermutlich meint, wenn er es auch selbst vielleicht nicht richtig verstanden hat (aber das hast du ja gut erklärt) ist, dass er bei seinem Pool angefangen hat zu rechnen und anteilig ein paar Satoshis bekommen hat. Die werden aber wegen der Schwelle eben nicht ausgezahlt.
Bes.: wenn dich Strom nix kostet und/oder du nur am System interessiert bist, schürfe dort weiter. Da bekommst du in 10 Monaten (wenn es den Pool und seine aktuellen Auszahlungsmodalitäten dann noch gibt) wenigstens ein paar Satoshi.
SK-Pool geht auch, aber die Wahrscheinlichkeit, dort einen Solo-Block zu erhalten ist eben ähnlich der eines (oder mehrerer) Lottogewinnes.
Aber auch das kann seinen Reiz haben.
Es ligt nun an dir zu entscheiden lieber SICHER ein paar Cent zu schürfen oder auf den Lotto-Jackpot zu hoffen, der aber eben sehr unwahrscheinlich ist.
(Bei den 10 Monaten wird es übrigens nicht bleiben. steigende Difficulty und möglicherweise nicht wirklich 24h laufende Hardware werden den Zeitraum sicherlich noch strecken.)
btw: es gibt auch pools, die schon ab 0.00050000BTC auszahlen. Vielleicht ist das ja sinnvoll.
Bei zpool.ca schürfst du zwar keine Bitcoins, bekommst den Erlös aber in BTC ausgezahlt. und der Betrag ist vielleicht etwas schneller erreicht als in 10 Monaten.
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Es kann sein, dass das Starten des Programms etwas dauert. Eine Zeit lang steht dann "aktiviere beste Blockkette", ja.
Wie lang hast du es so gelassen? Lass ruhig mal einige Zeit vergehen.
Wieviel Speicher/Festplattenspeicher hast du denn? Reden wir von Windows? (Speicher sollte im Gigabyte-Bereich sein und Festplatte mind. ca. 80GB freien Platz haben.)
Welche Core-Version nutzt du? Die neueren Versionen sind deutlich schneller als die älteren beim Starten.
Das "Guthaben" ist in Core dann sichtbar, wenn die Synchronisation den Zeitpunkt des Eingangs eingeholt hat.
Das wichtigste: Verloren ist nichts. Wenn gar nichts mehr geht: wallet.dat sichern und Software neu aufspielen.
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Wichtig aber noch, dass du niemandem niemals einen privatkey geben solltest. Wer den hat, hat den Zugriff auf die Bitcoin der zugehörigen Adresse. Auf Alle und jederzeit, nicht nur auf den angeforderten Betrag.
Entweder du hast etwas falsch verstanden oder falsch wiedergegeben. Wenn nicht, solltest du größte Vorsicht walten lassen.
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...und lass mal ein AnalyseTool drüber laufen wo und wie weit sich die Keys unterscheiden... Dann sollte es doch genügen sich damit zu befassen wie das WIF und die Adresse erstellt werden. Das ist ja dokumentiert und man muss es nicht reverse engineeren. Wie gesagt, die Datenbasis sind einfach nur alle privat-Keys hexadezimal hintereinander. Aber so eine Bastelei hilft natürlich ungemein dabei das Ganze zu verstehen. ;-) |
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ja sicherlich, aber wie? Hast du ne Ahnung wie er die Daten erzeugt?
Ja natürlich. Steht ja in den FAQ. Es sind einfach alle möglichen privat-Keys in Folge. Angefangen bei 0 und endend bei vermutlich hex FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF. Und daraus berechnet er "einfach" die Bitcoin-Adresse und den Base58-Privat-Key(WIF). Mehr ist es nicht. |
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Es gibt sicherlich sinnvollere Tools aber man könnte z.B. https://www.bitaddress.org herunterladen und es lokal berechnen lassen. Das Selbstberechnen von Adressen aus Privat-keys ist zwar möglich aber mathematisch nicht ganz so trivial. Aber es sollte viele Tools geben. Die bitcoin-Software kann es meines Verständnisses nach nicht und erstellt lediglich zufällige neue Adressen. Willi: Bytekiller: Was versprecht ihr euch von der Datenbasis? Wollt ihr später ne Guthabenabfrage machen? (dann wäre es vielleicht sinnvoller gewesen eher in der Mitte anzufangen. "Vorne" haben das sicherlich schon einige getan. :-) |
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ich hab nicht gesagt das es ein Fake ist. Ist mehr oder weniger ein Scherz
Willi schrieb das oben, darauf bezog ich mich. Ja, eine Art Scherz, so steht es ja in der FAQ. Deshalb aber nicht uninteressant oder falsch. |
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ist ja nur ein auszug der mit "5HpHag" anfängt. Was ist wenn der Priv-key mit einer 1, z oder Z anfängt?
jedenfalls meine wichtigen Priv-Keys fangen nicht mit 5 an
Das können andere genauer erklären, also nicht schlagen, wenn ich es nicht ganz richtig wiedergebe: Prinzipiell fangen ALLE priv.keys mit 5 an, passwortgeschützte mit 6. Nur wenn die keys komprimiert werden, wird aus dem Anfangszeichen ein K oder L. 1,z oder Z sind also ausgeschlossen. Gehe ich recht in der Annahme, dass deine Keys mit diesen Buchstaben beginnen? |
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Nein, es ist kein Fake.
Es ist einfache Mathematik.
In der FAQ steht es auch beschrieben. Es ist keine Datenbank und die Seiten werden auch nicht gecachd (vielleicht die allerersten...) oder gespeichert.
Die seiten werden erst beim Seitenaufruf erstellt und errechnet.
Die Idee, Keys zu finden, auf denen Guthaben ist, finde auch ich sehr interessant, aber die unglaubliche Anzahl möglicher Adressen/keys und der damit verbundene Rechenaufwand (und Guthabenabfrage!) machen das ganze eben unsinnig.
Im Grunde sagt die Zeile
Page 1 out of 904625697166532776746648320380374280100293470930272690489102837043110636675
schon alles, was man wissen muss.
Ein Tag hat 86400 Sekunden, ein Jahr ca. 31557600. Seit Anbeginn unserer Zeitrechnung sind also gut ca. 63635900400 Sekunden vergangen.
Angenommen, wir hätten seit gut 2016 Jahren pro Sekunde 10 Seiten (mit jeweils immerhin 128 Keys!) analysiert (ohne in dieser Zeit nach dem Guthaben schauen zu können) wären wir jetzt auf Seite 636359004000 von 904625697166532776746648320380374280100293470930272690489102837043110636675.
Genügt zur Verdeutlichung, oder?
(Rechenfehler nicht ausgeschlossen)
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Dann ist ja ein Ende absehbar ;-)
vermutlich wärst du mit "getnewaddress" in der Bitcoin-Software oder mit bitaddress.org schon deutlich weiter... aber da ist es ja eher zufällig.
Mit o.g. Seite gehst du wenigstens systematisch vor und erwischt früher oder (wahrscheinlich) später wirklich JEDE Adresse. :-)
Ich finde die Seite großartig. Aber man muss eben wirklich die FAQ lesen und verstehen, bevor man am System zweifelt.
Spannend finde ich die ersten Einträge auf Seite 1. Da ist ja tatsächlich Bewegung drin. Da scheint jemand Scripte laufen zu haben, die immer, wenn sich mal Guthaben dort hin verirrt, sofort alles wegüberweisen.
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Wieso raten? Es gibt nicht grundlos eine "Datenbank", wo zu jeder Bitcoin-Adresse der passende private-key angegeben ist. http://directory.io  (FAQ dort beachten!) |
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Was hat "c=BTC" denn gemacht bzw. warum hat der Parameter (als Passwort) die Auszahlung verhindert?
Ich habe als PW-Parameter bisher nur die difficulty (d=xxx) gefunden zum Einstellen.
Die 100µBTC bezogen sich auf das Minimum im genannten Forumbeitrag.
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