Ja, hab das mit Griechenland auch als Gegenargument meiner These und das mit dem selbstverwalten des privaten Schlüssels ist auch ein guter Punkt, Danke
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Das mag zwar stimmen,
aber es hindert Bitfinex und all die anderen Bitcoin-Dienstleister doch auch niemand daran, die Einlagen ihrer Kunden ebenfalls abzusichern.
Sie tuns nur einfach nicht und die Kunden scheint es nicht zu stören.
Daran "dem System Bitcoin" die Schuld zu geben, ist nicht wirklich fair, das hat auf die Entscheidungen der Dienstleister und ihrer Kunden nämlich überhaupt keinen Einfluss.
geb ja nicht dem System die Schuld, aber es mangelt doch irgendwie an dem Angebot eines solchen Dienstleisters, oder irre ich mich? gibt es Unternehmen, die die Einlage auf einer solchen/ihren Platformen absichern oder Versicherungen? Wäre euch das nicht auch wichtig bzw. ne Option die nützlich wäre , oder bin ich da einfach nur zu sehr Angsthase ? XD
Würde mich wundern, wenn sich darauf eine Versicherung einlassen würde. Stelle dir mal vor eine Börse wird abgeräumt und es kommen 400.000 btc weg. Soll die Versicherungsgesellschaft dann die bitcoins im Vorraus vorhalten oder im Nachhinein die fehlenden Coins zurückkaufen?
Das Lagern von Bitcoin auf Börsen widerspricht dem Konzept von Bitcoin, da es ja generell alle Mittelsmänner und Dienstleister bei der Abwicklung von Transaktionen wegrationalisiert. Bitcoin. Be your own bank.
Eigentlich sollten meiner Meinung nach nur Trader auf den Börsen Bitcoins lagern wobei denen klar sein sollte, dass es jederzeit zu einem Verlust der Coins kommen kann, da sie keine Kontrolle über die privaten Schlüssel verfügen. Aber auch das kann/sollte man als Trader als Risiko mit einberechnen.