@thandie
ich will ihn ja nicht belehren, mich interessierts nur.
Wenn es tatsächlich an der Batterie liegen würde (ein für mich nachvollziehbarer, wenn auch nicht verständlicher Grund), gäbe es ja noch die beiden flüssigen Alternativen, aber die fallen ja auch aus.
Also muss Hg ja irgendwas an sich haben, und vielleicht sehe ich das auch als Vorteil und will ab sofort nur noch Hg-Thermos benutzen.

Z.B. weil das Quecksilber aus ganz vielen Thermometern so schön in einem Fläschchen gluckert?
Oder weil man aus dem Germaniummist kein vernünftiges Reaktionsprodukt mit Fulminsäure bekommt?

Mir jedenfalls waren die zerbrechlichen Dinger immer schon etwas suspekt...
Ich kann gut mit dem Elektrischen leben, meins ist mittlerweile 15 Jahre alt, immer noch die erste Batterie drin, wasserfest, biegsame dünne Spitze und misst auch nicht ungenauer als ein neues mit Zertifikat aus der Apotheke.

Mich interessiert an der Geschichte am meisten, warum es ausgerechnet ein Quecksilberthermometer sein muss und ein Quecksilberersatz-, Alkohol- oder gar elektrisch betriebenes nicht geht.
Bis auf die Batterie kann ich gerade am Stromthermometer nur Vorteile erkennen, und wenn es das sein sollte, bleibt ja noch das Ding mit dem Germanium drin, das exakt genau so ausieht wie ein "echtes" und auch genau so funktioniert, selbst im Atomkriegsfall ohne Verfügbarkeit chemischer Primärenergie.

Und vielleicht ist einfach was passiert, Autounfall, Grippe, Internet kaputt. Wer weiß das schon.

Gar nix, die bitten doch um Spenden.
Also ist eine Gegenleistung von vornherein ausgeschlossen.

Ach was war das früher noch schön, als jeder auf Abzock-Angebote hingewiesen hat.
Ein billigeres Angebot für BTCs im Wert von 215€ zum Preis von 300€ gibts z.B. auf "bitcoin.de", Localbitcoins liegt da ähnlich.

Mittlerweile hat sich das ja hier geändert, und die Euphorie von vor wenigen Jahren ist der Ernüchterung gewichen... Man kann ja leider keine Euros mehr verdienen, daher gibts auch keine Groupbuys mehr, und selbst die Minerverkaufsthreads sind beinah alle weg. Woran das wohl liegt...

Und @chefin
Ich finde es klasse, das du mutmaßt, wie und ob ich Bitcoins habe/handle/spekuliere, "leider" ist nichts davon wahr.
Rate mal, warum ich keine BTC verkaufe. Vielleicht kommst du drauf: Weil ich sie nicht zum konkurrenzfähigen Preis herstellen kann, da es kein Gerät gibt, das das tut.
Wenn ich so ein Angebot erstellt hätte (oder überhaupt eines), würde ich mir vorher überlegen, ob die Ware zu dem Preis überhaupt gekauft wird. Was auch ein Problem des Handelsortes ist, einen Penner interessiert mein Gold nicht, den Juwelier dagegen der Schnaps genauso wenig.
Das du das als stänkern auffasst, nun, das ist ein Problem, das ich dir nicht abnehmen kann.

@Bytekiller
Ich find es schade, das du deine deutsche Wertarbeit so unter Preis verzockst.
Du solltest es wie 1&1 machen und "Bitcoins made in Germany" verkaufen, dafür lässt sich sicher ein guter Preis ausmachen
Mal im Ernst, eine Alternative hab ich ja schon genannt: Versuch's doch bei ebay, dort sind Leute, die dir deinen Wunschpreis bezahlen, und es gibt kein Forum, in dem irgendwelche Ar***geigen den potentiellen Käufern die Sinnlosigkeit darlegen.
Und sollte jemand immer noch Interesse daran haben, deine Leistung zu kaufen, hat er ja immer noch die Möglichkeit dazu. Reisende soll man nicht aufhalten.
Ich für meinen Teil bin der Meinung, das man zumindest über den Preis verhandeln sollte, auch wenn ich davon ausgehe, das du sämtliche für den Käufer betriebswirtschaftlich sinnvollen Angebote pauschal ausschlägst. (Was logisch ist, da auch du deine Kosten decken musst.)
Einzig die Bemerkung von criptix könnte man noch als Argument durchgehen lassen, solche Preise zu zahlen. Gibts solche Fälle wirklich?

So. Lästern frei, ich halt jetzt die Schnauze. (Countdown bis zum "na endlich" gestartet. 10...9...)

Weil die Rechenleistung nunmal nur 215€ wert ist.
Wenn das Produkt billiger verkauft wird als du es kannst weil deine Arbeit und das Material teurer sind, ist das ja nicht unser Problem.
Wenn atoyoT ein Auto für 1000€ Blech und 1000€ Arbeit bauen und verkaufen kann, und jemand anders nur 500€ Arbeit braucht bei gleichem Ergebnis, warum sollte man dann 2000€ bezahlen?
Wir sind doch nicht bei der Wohlfahrt
Die geminten und gehandelten Coins sind so gut wie die von dir erarbeiteten, und kosten nunmal nur 215€.

Wenn du meinst, deine Dienstleistung und Arbeit samt Ergebnis für 300€ anzubieten, dann ist das dein gutes Recht.
Wenn jemand das nutzen will, ist es ebenso seins.
Es muss aber auch erlaubt sein, darauf hinzuweisen, das es gleichwertiges Material woanders zum niedrigeren Kurs gibt.
Genau so wie man dich drauf hinweisen kann, das es durchaus Märkte gibt, in denen die Kundschaft dir genehme Preise zahlt. Warum auch immer.

Ja also, da hast' es doch.
Gute 60€ für deine 12Th, abzüglich der 10% Gebühren machst du sogar noch mehr netto als hier.

Junge, Junge, ein Hero Member das hier versucht Leute abzuziehen...
Das sollte dir doch klar sein, das hier keiner so dämlich ist dir das zu zahlen.
Vermiete das Teil über ebay, da sind genug Trottel die dir das doppelte des Wertes zahlen.

*buddeln

Hmmm, grillen mit selbsterlegter Kohle.
Das ist ne Idee, die könnte man glatt vermarkten.
Ich hab mir das so gedacht:
- Ihr kauft bei mir Anteile
- Ich kauf dafür professionelles Mining-Equipment, Genehmigungen, Mitarbeiter usw.
- Ihr bekommt anteilig eure Kohle, abzüglich in Naturalien zahlbarer Gebühren
- Da ich für Grubenunglücke wegen mangelnder Sicherheit nix kann (ich mine weltweit, wo es gerade am billigsten geht), ist die Verfügbarkeit eurer Kohle natürlich nicht 100%, aber das klappt schon!
- Jeder von euch bekommt seine Anteile als Gutscheine und kann die am Tor einer meiner Minen selbst abholen. Lieferung kostet extra, damit nicht die Gemeinschaft für die Lieferkosten der anderen mitzahlt.
- Anteile können nur mit meiner Zustimmung verkauft oder gehandelt werden, ich will ja nicht vor die Tür gesetzt werden, und meine Firma soll ja auch nicht an Wert verlieren. Vorkaufsrecht für andere Anteilseigner.
- Aufgrund der schwierigen Situation am Grubenmarkt ist eine Beteiligung und Vorfinanzierung jetzt erforderlich, ich denke, das man bis Ende des Jahres in Produktion gehen kann. Keine Haftung, sollte das aus bis jetzt unerfindlichen Gründen nicht klappen.

Gut so?

Kann man da auch Sparbücher in Bitcoin machen?
Das wärs doch, schön mit Zinsen und so...

Warum sollte man das tun?
Das ist nur ein Prozessor, nicht mal ein besonders schneller vermutlich, und ganz sicher ohne Grafikkarte oder ASIC am USB. (Nicht, das man damit sinnvolle Werte erreichen würde...)
Der taugt höchstens noch, um das minen an sich auszuprobieren, und vieleicht legt er in der Woche sogar noch ein paar gültige Shares ein.
Bis dein Provider dir wegen der Strom- und Prozessorlast die Kündigung schickt .

Ja, vor 3 Jahren...
Und mit viel Glück.
Immerhin waren da 12k€ Vorleistung, und die sind mit 700 Coins nicht wieder reingekommen würde ich sagen.
Ja, wenn man natürlich die Explosion auf 1000$ mitgenommen hat...

Eine Kiste, die ich in sagen wir mal 3 Tagen plus Versand bei mir in den Keller stellen kann (und damit auch in jeden anderen auf diesem Planeten) macht aktuell kein Plus.
Das behaupte ich auch weiterhin, solange mir niemand glaubhafte Daten gibt.
Und das es sauschwer ist, da sind sich hier wohl alle einig...

Ich hab auch schon insgesamt an die 500 coins gemined und sofort in real-world umgesetzt.
Insgesamt Zeug im Wert von ca. 3000€ gekauft, würd ich schätzen. Scheiß Kurs im Schnitt obwohl ich den Großteil der Ware beim 800€-hoch gekauft habe. Die meisten Coins sind eben für 4-6€ weggegangen...
Bin daher auch seit längerem aus dem Mining ausgestiegen.

Bei dem was OP vorhat stimmt es definitiv.
Und du schreibst selbst, das es schwierig ist, was für Leute die sich nicht schon seit Monaten und täglich mit der Materie auseinandersetzen gleichbedeutend ist mit teuer.
Immer vorausgesetzt, der Miner steht "hier".

Mal so nebenbei: Welcher Miner kann denn bei welchem Standort seinen Preis wieder reinarbeiten, und wie viel bleibt prozentual im Monat über?
Du scheinst dich da ja auszukennen. Musst jetzt nicht das beste Beispiel raussuchen, aber eins das geht.
- Gerät
- Stromkosten (erreichbar in ...)
- Anschaffungskosten
- Sonstige Kosten
- Ertrag
- macht monatlich Gewinn von...

Bitte....

*kaum gewinn*
muahahaha, selten so gelacht.
Schon der download der Software (ohne Blockchain) hat mehr Strom gekostet, als alle deine Rechner in deinem Haus (alle, also Handies, Tablets, Laptops, PCs (mit richtig Grafikkarten-Eiern) und Raspberries) vor Ende der Zeit zusammen jemals erwirtschaften könnten, vorausgesetzt, der Kurs $BeliebigesCoin/Euro ist etwa auf dem hundertfachen des jetzigen.

Um irgendwas minen zu können und dabei mehr Euros (oder beliebige andere offizielle Währung) zu verdienen als Kosten einlaufen, müsstest du Strom und Gerät klauen.
Kein Miner whatsoever kostet weniger als er bringt.
Spekulationsgewinne mal ausgenommen, aber die könnte man auch ohne minen nutzen.

Ist ja nicht so, das demnächst das 2. Quartal anfängt...

Das TKG gilt für Telekommunikationsanbieter, m.W. ist es ansonsten allgemein verboten, den Perso zu kopieren, und ob Upreon ein TK-Anbieter ist, zweifel ich mal an...
Ansonsten wäre ja jeder, der eine Webseite oder email betreibt, auch einer.

Ein Widerruf sollte schriftlich erfolgen.
Ein Widerruf per email ist nur deswegen problematisch, da man nicht nachweisen kann, das der Händler ihn erhalten hat, bei Brief wird das einfach nach 2 Tagen angenommen, bei Fax gibt es den Sendebericht.
Hier im Forum wurde schriftlich der Widerruf erklärt, das ist soweit gültig, und durch die Antwort wurde er sogar quittiert.

Man darf sogar telefonisch widerrufen, hat da allerdings das Problem, das der andere der Aufzeichnung zustimmen muss. Keine Zustimmung = keine Aufzeichung = keine sichere Zustellung.
Wenn der Händler den Kunden nicht verarschen will, reicht es aber, einfach am Telefon zu sagen "ich will nicht mehr"...

Den Personalausweis zu kopieren ist verboten, zumindest wenn man vorhat, die Kopie wildfremden Leuten zu geben.
Die könnten die Kopie nämlich wiederum nutzen, um sich selbst woanders zu identifizieren.

PostIdent ist zwar verhasst, weil es Geld und Zeit kostet, aber gleichzeitig das einzig sichere Mittel, jemand aus der Ferne zu identifizieren.

Na, die "AGB" find ich mal geil: Glaub mir das alles mit rechten dingen zugeht, und wenn dem nicht so ist, isses mir auch egal.
Mal ganz abgesehen davon, das hier ein Markt in DE aufgebaut wird, wo ein Impressum Pflicht ist.

Und die Rabatte lassen mich glauben, das die Vouchers gecardet sind oder sonstwas, und wenn man sein Handy damit auflädt, wird es in ein paar Wochen gesperrt wegen Betrugsversuch.
Extremst dubios das ganze, sorry.
Mal ganz abgesehen davon, das man absolut keinen Namen, Adresse, Ort, nicht mal eine Yahoo-Mail hätte, wo hin man sich bei Problemen wenden kann.
Viel Glück für jeden Käufer, das das klappt.
Oder viel Glück für m24cc, das ihr/du nicht erwischt werdet. Wobei auch immer...

Wäre doch noch eine Geschäftsidee: Die Dinger da für 13:30€ kaufen, dann bei Amazon/ebay für 25€ verticken.
Knappe 10€/Stück Reingewinn, Steuerfrei, aber volles Risiko für doofen Besuch mitten in der Nacht...

Die NFC-Transponder laufen meist ohne Strom, weil das Handy ihn liefert.
So ein Transponder ist aber nur ein kleiner Datenspeicher, auf dem einige zig Bytes abgelegt werden können.
NXP TagInfo ist eine gute App, um zu sehen, was da eigentlich draufsteht.
Im Grunde so eine Art URL, nur das eben statt http: ein anderes Protokoll gewählt wird, anhand dessen das Betriebssystem die Art der URL erkennen kann, und das kann neben einer echten URL (also einem Link) auch eine Visitenkarte oder eine BTC-Adresse oder sonstwas sein.
Daneben hat jeder NFC-Transponder eine weltweit einmalige Seriennummer (sofern nicht jemand mit einem kleinen Mikrocontroller einen Transponderemulator gebaut hat ), und die wird z.B. für solcherlei Schlüsselimplantate genutzt.

Und ja, RFID bezeichnet den Vorgang der kontaktlosen Identifikation, NFC eine Technik zur kontaktlosen Datenübertragung.
NFC kann RFID sein (auch wenn es das eigentlich nicht war), RFID ist jedoch nicht zwangsweise NFC.
Die Hundeseriennummer ist auch eine RFID-Technik, aber kein NFC, z.B.

Das Türschloss ist im Gegensatz dazu ein aktiver Teilnehmer, wie das Handy auch.
Im besten Fall tauschen die beiden Geräte Schlüssel aus, die die gegenseitige Echtheit bestätigen.
Das verhindert das klonen des Handyschlüssels per gefaktem Türschloss und ebenso die anschließende Simulation des Handies an der echten Tür.
Leider wird meist nur ein einfacher Austausch der Seriennummer vorgenommen, und das ist sehr *meh*.
Da hilft ein leerer Akku nur im negativen Sinn, weil die App einfach auf die Erscheinung des angegeben Schlosses wartet und ihm dann die Parole nennt, ohne Akku geht das nicht, denn das Schloss kann den NFC-Chip im Handy nicht mit Strom versorgen.

Ein einfaches Transponderschloss z.B. mit Schlüsselanhängern usw. wird von einer Versicherung nicht als Schloss akzeptiert, es gilt wie eine Klinke.
Es ist also auf dem Level einer nicht ganz offen stehenden Tür, persönlich etwas Sicherheit, weil nicht wirklich jeder reinkommt, aber technisch gesehen kann jeder doch rein, also kein Schutz.

NFC wurde mal für eine einfache Kurzstreckenkommunikation gebaut und basiert auf dem HiTAG-Standard von NXP, die einzig implementierte Sicherheit ist die kurze Reichweite.
Das Beamen einer Visitenkarte von Handy zu Handy basiert z.B. darauf, Stupsen halt.
Gibts auch als Paymentanwendung und Schlüsselaustausch, beides hat der Markt aber nicht angenommen.
Aktuelle Anwendung, die wirklich über die Bedeutungslosigkeit gestiegen ist (aber schon wieder versinkt) ist die Anwendung der ID, ich wie gesagt hab so einen Sticker an den verschiedenen Punkten der Ladeschalen abgelegt, damit das Gerät weiß, in welcher Schale es steckt.
So wird im Auto per Tasker das GPS aktiviert usw.
Die App NFC ReTag nutzt dazu die Seriennummer, in den Daten wird nur abgelegt, das NFC Retag weiß, was man mit diesem Sticker machen kann.
Android startet dann nach dem lesen der Daten das angegeben Programm, das wiederum erkennt in seiner Datenbank die Nummer und führt die dazu gespeicherten Aktionen aus.
Lustig ist, das man auch SMS und Telefonnummern inkl. automatischer Wahl speichern kann.
Ist eine Mörderanwendung: Die haben sich wirklich ausgedacht, das jemand einen NFC-Transponder in seiner Visitenkarte unterbringt, die z.B. die Telefonnummer wählt.
Karte nehmen, ans Telefon halten, es klingelt, der Kerl ist dran.
Das man da auch 0190 666666 anrufen oder "Leck mich" an die 110 SMSen kann, daran hat keiner gedacht.
Und ja, die Bestätigung dieser Aktion ist erst später von Google eingepflegt worden, NFC an sich sieht das ernsthaft nicht vor.
Denn: Das würde bedeuten, das der Nutzer ja doch noch "ein Knöbbsche drügge" müsste, und genau da wollte man ja weg. Sonst könnte er ja auch einfach den Kontakt suchen und wählen.

@Bytekiller
Das Problem ist das gleiche wie beim Bluetooth: Die Verbindung ist bidirektional.
Dein Gerät (oder das Kassenteil) kann selbst auch nur "flüstern", wenn du es aus der Hosentasche mit 100W anbrüllst, verstehst du die Antwort nicht.
So gesehen ist das also kein Problem.
Die einzige Gefahr wäre, wenn jemand neben dir sitzt oder an dir vorbeigeht, da wäre dann ein Körperkontakt möglich, der kurz eine Verbindung aufbauen kann.
Ähnliches hat man ja mit dem nPA auch schon gemacht, da sind dann mehrere Leute mit der gleichen Personalie im Flieger gesessen.
Dagegen hilft aber, das bei Android standardmäßig die NFC-Maschinerie aus ist, wenn der Glotzer duster oder gesperrt ist.
Du als User musst also mindestens entsperren, damit es geht. Oder rooten und NFCLockscreenEnabler nutzen, damit man NFC für das benutzen kann, für das es gedacht ist: Standortidentifikation.
Hier wurde einfach seitens der Gerätehersteller und des NFC-Gremiums nicht nachgedacht, die Funktionalität ist unsicher und sollte für solcherlei Spielereien gar nicht erst angedacht werden.
Ich nutze NFC zur Automatisierung z.B. bei Erkennung der Autohalterung, wenn da einer was crackt, geht mein Automodus an, das ist höchstens ärgerlich.
Bezahlen würde ich darüber nicht wollen.

@mezzomix
Glaub mal, das wird nicht erst kommen.
Paypal macht es seit kurzem auch: Alle Läden in denen man was kauft, werden gespeichert und später automatisch autorisiert.
Ich hab auch dumm gekuckt: Kein Passwort mehr bei ebay, DHL, und wasweißichnochwo. Paypal anhaken, weiter, vielen Dank für ihre Bestellung.
Und "die Leute" akzeptieren das, weil das total bequem ist.
Die Geldkarte mit NFC wurde ja leider nicht angenommen, aber eines der Verkaufsargumente für die Funktion war: Karte dranhalten, fertig. PIN und Passwort braucht koa Sau net.