@supportXMR.com Vorweg möchte ich betonen, dass ich via XMRSUPPORT mine und damit sehr zufrieden bin. (1) Ergänzend möchte ich erwähnen, dass ich über die DE-Subdomänen mine. Wenn ich da die Poolstatistik unter https://supportxmr.com/#/dashboard aufrufe und nicht alle Worker auf der gleichen Subdomäne ihre Pakete einreichen, dann stimmt die Statistik nicht bzw. werden teilweise keine Worker gelistet. (2) Zudem teilte mir meine Firewall mit, dass die XMR-Server eine ukrainische IP-Adresse haben. Ist das korrekt? (3) Besteht auch die Möglichkeit, sofern ich das XMR-Minen vor Erreichen der 0,3-Grenze abbreche, mein Guthaben mir auszahlen zu lassen? (4) Lässt sich das Benachrichtigen, wenn ein Worker gerade mal etwas anderes macht (für den Entwickler mint oder gestoppt hat), zeitlich hinauszörgern, da die Mails m.E. zu zeitig kommen? |
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Ich mine nun nur noch im Hintergrundbetrieb, wenn ich den Rechner einschalte. Allerdings verwende ich einen Notebook mit Nivida-Grafikkarte und Intet i5.
Nach einem Monat Dauerbetrieb konnte ich wahnsinnige 0,05 XMR minen. Würde also nach sechs Monaten die Auszahlgrenze bei SUPPORTXMR erreichen (0,3 XMR), sofern sich die Hashrate des Netzwerkes nicht stark vergrößern würde. Bis dahin sind die XMR-Preise sicherlich bei 500.
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Naja, ist ja ganz nett. Aber gibt es dazu auch mehr Infos, z.B. - Wie lautet die Homepage?
- Wo gibt es ein WhitePaper?
- Wer sind denn die Mitglieder des "talentierten Teams"?
- Wo kann man den SmartContract einsehen? An welche Adresse sollen die Ether gesendet werden?
- Worin besteht die Währungsneutralität? Welche 15 Währungen sind enthalten? Und in welchem Verhältnis?
- Welche "starken Partnerschaften" bestehen mit wem, wie und seit wann?
- Wer prüft(e) die Reserven?
- Was haben die angesprochenen großen Konzerne und vermögenden Privatkunden gesagt? Ist jemand davon investiert? Gibt es Referenzen?
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Ich schließe mich dem Kaufwunsch meines Vorgängers an - gleicher Preis. Ich hab meine BCH noch nicht bewegt - kann Dir daher auch nichts per Wallet empfehlen. Hier findest Du eine Liste von passenden Wallets: https://www.bitcoincash.org/#wallets |
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Ja, supporttechnisch kann ich auch nix Negatives über AnyCoinDirect berichten.
Im Gegensatz zu den meisten amerikanischen Börsen bekam ich schnell Hilfe.
Hast Du Dein Problem klären können?
Wie verlief Deine Anmeldung dort - interessiert mich noch.
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Etwas zu verbieten ist immer die einfachste Art und Weise. Wie wäre es denn mit ein paar Regeln für Airdrops, um in den Threat aufgenommen werden zu können?Ich fange mal mit einigen Kriterien an: - Es sollte eine Homepage vorhanden sein, die das Projekt inkl. Meilensteinen erklärt.
- Es sollte ein Whitepaper existieren, welches länger als fünf Seiten ist und essentielle Punkte wie Nutzen des Projektes, Zielgruppe und die Technik (auch mit Grafiken) beschreibt.
- Die Mitwirkenden des Projektes inkl. deren Skills sollten vorgestellt werden (pseudonym, d.h. Nicknamen sind zulässig).
- Das Airdrop-Formular sollte max. fünf Pflichtfelder haben. Captcha wird nicht gerechnet.
- Airdrop darf weder eine Zahlung erfordern noch in der Vergangenheit negativ aufgefallen sein.
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Naja, die Frage ist, mit welchem Aufwand bewertet man die Spaltung? (1) Im einfachsten Fall könnte man von 50:50 ausgehen. D.h. würde bedeuten der halbe Einkaufspreis ist auf jede Währung anzurechnen. (2) Variante Zwei: - Hier berechnest Du die Summe SUM der Preise von BTC und BCH beim Verkauf Deiner BCH.
- Dann würde ich den Teiler T ausrechnen: BCH dividiert durch SUM
- Mit diesem Teiler würde ich den Einkaufspreis der BTC multiplizieren und vom Verkaufspreis für die BCH abziehen.
(3) Am besten ist es, Du fragst diejenigen, die das Geld von Dir wollen, was richtig ist. Am besten fährst Du mit Vorschlag eins. Der zweite Vorschlag ist zu kompliziert. Den versteht kaum ein Steuereintreiber. |
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Ja, im Prinzip hast Du recht.
Aber bei den großen Coins, also denen mit hoher Marktkapitalisierung, gibt es zumindest Ideen oder Konzepte, was man damit später anfangen können soll.
Das fehlt mir bei Gridcoin ein bisschen.
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Die Frage nach dem Nutzen ist auch:
Was fange ich dann mit den Gridcoins an?
Als ich meine GRC wieder zur Exchange zurücküberwies, musste ich 1.000 Bestätigen (in Worten eintausend Bestätigungen) warten.
Bei einer Blockzeit von einer Minute sind das knapp 17 Stunden, bevor ich sie verkaufen konnte.
Ansonsten kann man meines Wissen nichts damit kaufen, außer BTC. Ausdrucken und an die Wand hängen, kann ich Gridcoins auch nicht.
Die Idee des Projekt find ich gut. Ich hatte auch schon vor 15 Jahren für SETI und BOINC gerechnet. Meine damaligen Punkte waren bei BOINC auch da, aber eben nur virtuelle Punkte.
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Ergänzend möchte ich erwähnen, dass ich von Gridcoin verabschiedet habe.
Ich sehe weder einen Nutzen in der Kryptowährung noch ist die Bedienung/Einstieg nutzerfreundlich.
Man muss zu viel beachten, bis man beim Minen akzeptiert wird.
Auch schließt sich das Gridcoin-Wallet oft von selbst, welches man auch zum Minen benötigt. Vielleicht wegen Updates oder vielleicht auch wegen eines Fehlers - ich schaute in den Momenten nicht auf den Monitor. Ergo, man muss es auch noch überwachen. Brrrhhhhhhh
Wenn Du Deine BOINC-Leistung nicht in kurzer Zeit in Blockbelohnungen umwandeln kannst, weil sie zu klein ist oder Du zu wenig Gridcoin besitzt, dann verfällt sie. Lt. Doku sollen die BOINC-Punkte aber ein halbes Jahr gelten - kann ich nicht bestätigen.
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Es gibt keinen Unterschied zwischen Pool und Team.
Du musst Dich bei BOINC dem Gridcoin-Team anschließen, nachdem Du Dich für ein Projekt angemeldet hast.
Prinzipiell minst Du immer solo. DU kannst aber mehrere Rechner auf die selbe Nutzerkennung laufen lassen, die dem Gridcoin-Team bei jedem Projekt angehört.
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Hallo,
ja, ich hab Erfahrung.
Voraussetzung ist, dass Du GRC kaufst und dann minst.
Nur minen, dauert zu lange, bis Du mal einen Block minen darfst.
Zudem hängt es von den einzelnen Projekten ab, wie Deine Miningleistung bewertet wird.
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Das ist schön, dass Du Dein Wissen teilen möchtest.
An zufälligen Zufällen haben sich schon viele versucht.
Ich nehme mal an, Du möchtest BTC-Adresse erzeugen?
Die Frage ist, bringt zufälliger Zufall mehr Sicherheit bei der Erzeugung von BTC-Adressen?
Oder reichen dafür einfachere Maßnahmen, wie z.B. mit Umgebungstemperatur, aktueller Netzfrequenz gespeiste herkömmliche Zufallsgeneratoren?
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Ich hab aber auch von privaten und lokalen Initiativen gehört, die ein freies Internet erhalten wollen. Kurzstrecken lassen sich ja auch über andere Techniken überbrücken, z.B. Richtfunk, Mash-Netze, eigene Verkabelung.
Aber wenn die Amis solch tolle Errungenschaften bekommen, dann brauchen wir nicht lange zu warten und wir werden mit diesen Errungenschaften auch beglückt.
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Ja, seh ich auch so. Du kannst auch KeePass verwenden ( https://keepass.info/). Ist zwar ein bisschen kryptisch zu installieren. Aber den meisten Kryptowährungen fehlt auch noch der Komfort, so dass ein kryptischer Passwortmanager dann auch nicht weiter auffällt. Dort kannste dann Deinen IOTA-Seed und andere Schlüssel verschlüsselt speichern. Dann machste diverse Sicherheitskopie auf verschiedenen Sticks oder CD. Die Medien verteilste dann in anderen Brandschutzbereichen. Ausdrucke per Papier sind zwar prinzipiell auch gut. Aber wenn das Papier verloren geht, dann war es damit. Wenn Einbrecher Deine Papiere finden, dann war es auch keine so gute Idee. |
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Ich find das Projekt interessant. Die Frage bleibt jedoch, was macht der Pool oder jeweilige Finder, wenn eine Adresse mit Guthaben findet? Es gibt drei Möglichkeiten: - Nichts
- Einen Teil abräumen, z.B. Finxerlohn 10 % oder die Hälfte?
- Alles abräumen.
Mag mir mal jemand, der mitrechnet, eine Antwort draufgeben? |
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In diesem Zusammenhang verweise ich mal auf ein Interview mit dem Bitcoin-Guru Andreas Antonopoulus, der mal davon berichtete, dass er von der Uni Nikosia in BTC bezahlt wird, diese zum Zahlen seiner Rechnungen nutzt und wie er seiner Mutter rechtzeitig vor dem Griechenland-Dilemma in die Kryptos verhalf.
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Na, und, wer ist denn die Bundesbank?
Ein zahnloser Tiger. Ein Nationalbank ohne eigene Währung. Die Geldpolitik wird doch ganz woanders gemacht.
Bundeskanzler Schröder war auch beim Überfall auf Serbien dabei. Erst Jahre und viele Tote später, kam die Besinnung, dass es völkderrechtwidrig war.
Und leben die Toten wieder? Und hat die NATO den radioaktiven Müll aus Serbien wieder abgeholt, Stichwort Uranmunition?
Nein2.
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