Ich habe auch noch eine Frage, im OP steht gestohlene Coins sind Coins auf die man Steuern zahlen muss. Muss man nicht erst Gewinne realisiert haben?
Nein, wenn dir dein Geld gestohlen wird, kommt hinterher trotzdem das Finanzamt und "stiehlt" dir die Steuer. ![Tongue](https://bitcointalk.org/Smileys/default/tongue.gif) Sorry, aber das isso. Vorausgesetzt, eine Steuerschuld ist entstanden, ist diese auch zu begleichen. Natürlich ist im Einzelfall zu prüfen, ob die Schuld überhaupt entstanden ist. Wenn du dir jetzt z.B. heute einen Bitcoin kaufst, und der wird dir in einem Monat geklaut, ist natürlich keine Steuerschuld entstanden. Dazu hättest du den Bitcoin tatsächlich zwischendurch mal verkaufen müssen. Ui, da ist mir doch gerade eine Idee gekommen. Was ist, wenn das FA mal in der Lage ist und alle Transaktionen nachverfolgt und feststellt, da wurde ein gestohlener BTC innerhalb der Haltefrist in Fiat an einem ATM umgewandelt. Dann wäre man zunächst erstmal in der Beweispflicht, dass dieser BTC wirklich gestohlen wurde. Falls Mining aus POS wirklich als Dividenden angesehen werden, was durchaus logischer klingt als erminete POW-Coins
Es ist wirklich erstaunlich, dass in dieser Frage bis heute keine Klarheit herrscht. So selten ist POS ja nun auch wieder nicht. Meine persönliche Auffassung ist (mittlerweile), dass ich die POS-Erträge analog zu Erträgen aus Mining sehen würde, schließlich erfüllt das "Staken" den selben Zweck wie das Mining. Wenn dem so ist, handelt es sich wahrscheinlich um "Solo-Mining", und diese Einkünfte wären grundsätzlich nicht steuerbar, wenn ich das richtig sehe. Allerdings mit sehr viel Vorsicht zu genießen, wie gesagt, klar ist da nix. Die überwiegende Mehrzahl der Steuerberater sieht doch POS-Coins als sonstiges Einkommen. Dieses wurde hier auch so wiedergegeben. Warum hast du nun eine neue Auffassung? Wenn sie technisch erklärt wird, dann sicherlich ja. Aber erkläre das mal dem FA.
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Wenn ich z.B. 10 Bitcoins in einer Paper-Wallet "für die Rente" aufhebe, und 10 Bitcoins auf einer Börse liegen habe, um damit gelegentlich zu traden, ist es sehr naheliegend, diese beiden "Töpfe" (so nannte molecular das) oder Depots unterschiedlich zu handhaben. Da wird dann auch das FA nicht meckern.
Willst du aber einfach zur steuerlichen Optimierung quasi "im Nachgang" für jeden einzelnen Coin in deiner Wallet individuell entscheiden, was denn nun günstiger ist, dürfte das den Gestaltungsfreiraum sprengen.
Vielleicht ist der Anwendungsfall auch eher sehr selten vorhanden. Allerdings ist das Transaktionshandling mit Inputs direkt eigentlich schon eine interessante Sache. Man kann ja in einem Wallet jetzt zwei verschiedene Adressen haben, eine mit 10 BTC für das Reihenhaus in einem Jahr und eine mit der man handelt bzw seine täglichen Dinge erledigt. Es wäre immer klar nachweisbar, notfalls sogar mit der Blockchain, dass die 10 BTC die ganze Zeit da lagen. Alle anderen Adressen beeinflussen das dann ja nicht. Man könnte aber, da es einfach eine andere Sichtweise ist, auch eine einzelne Adresse nutzen und z.B. einen Input haben, der von vor einem Jahr ist. Der wurde nicht angefasst in der Zeit. Daneben gibt es vielleicht 5 oder 6 Inputs, alle ebenfalls mit einem Eingangszeitpunkt, die halt jünger sind. Im Prinzip wäre das die Funktionalität eines Wallets, nur auf einem niedrigeren Level. Das könnte man sogar sehr schön darstellen, ganz ähnlich wie in einem Wallet, wie Bitcoin-Core oder Electrum. verlangt werden. ![Cheesy](https://bitcointalk.org/Smileys/default/cheesy.gif) Immer diese Risiken. Ist wirklich traurig im Cryptobereich. Die überwiegende Meinung ist Depottrennung gleich Wallettrennung. Jetzt ist zunächst die Frage, wie ist ein Wallet definiert, um daraus die Frage abzuleiten, welche Adressen gehören zu dem Wallet? Heißt für mich, dass Wallet und alle daraus zu genierenden Adressen sind durch den Seed definiert. (Bitte um Korrektur, wenn ich falsch liege) Das ist alles sehr technisch und das FA müsste im Zweifel also den Nachweis anfordern, welche Adresse zu welchem Wallet gehört . Ob sie das können (ist das Wissen dort vorhanden) oder nicht, muss jeder selber bei der Steuererklärung bewerten. ![Roll Eyes](https://bitcointalk.org/Smileys/default/rolleyes.gif) -> Argument könnte sein: Ich habe eine Adresse online generiert. 1. Habe 1 BTC, kaufe damit 1000 Shitcoin. Eventuell entstandene Verluste/Gewinne des BTC zwischen dessen Kaufpreis und dem Shitcoinkauf werden versteuert. 2. ICO goes Scam. Shitcoinwert ist 0. Coinwert verloren, es entsteht keine neue Steuerpflicht. Aber es entsteht ein Handelsverlust. Die Shitcoins müssen nur verkauft werden um diesen zu realisieren. Damit hat man zwar den initialen 1BTC verloren, hat aber einen Verlustvortrag für das aktuelle oder folgende Jahre. Verkaufen kann man die Shitcoins in jedem Fall. Sei es auf einem Exchange oder OTC. Der Preis muss natürlich glaubhaft sein.
Wenn man die Shitcoins nicht verkauft hat man keinen gegenrechenbaren Verlust. Wobei ich mir gerade unsicher bin ob man den Verlust auch vortragen kann. Genau. Wenn du die Shitcoins innerhalb der Haltefrist zu den Wert 0,0000000x noch an den Mann oder die Frau bringst, dann kannst du diesen Verlust aus §23 EStG gegenrechen. Ein verbleibender Verlust ist entweder als Rücktrag ins Vorjahr oder ein Vortrag in die Folgejahre möglich Sie können den Verlustrücktrag in der Anlage SO auf der Rückseite in der letzten Zeile beschränken oder komplett verhindern, wenn im Vorjahr keine verrechenbaren Gewinne in ausreichender Höhe vorliegen. Wird der Verlust nicht oder nicht vollständig zurückgetragen, läuft der Verlustvortrag in die Folgejahre automatisch ab: Das Finanzamt stellt die Veräußerungsverluste gemäß § 23 EStG, die nicht zurückgetragen werden, zum Zwecke des Vortrags gesondert fest und erteilt Ihnen zum Schluss eines Veranlagungszeitraums einen "Bescheid über die gesonderte Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags". Quelle: https://www.steuernetz.de/lexikon/private-veraeusserungsgeschaefte
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ihr auf jeden Fall prüfen müsst ob euch das Finanzamt dann Gewerblichkeit unterstellt (nicht zwingend von der Summe abhängig) oder ob sich eure Haltefristen verlängern.
Offtopic: Beides wäre mir neu. Kriterien für die Gewerblichkeit unter anderem: Selbständig (nicht freiberuflich) Nachhaltig (auf Dauer ausgelegt – „auf immer und ewig geplant“) Gewinnerzielungsabsicht Außenwirkung Nicht sittenwidrig Anmieten von Räumen. Also sehe ich hier keine Gewerblichkeit. Ansonsten hier in der Steuer-FAQ weiter diskutieren: https://bitcointalk.org/index.php?topic=1976285.0Disclaimer: Kriterien überwiegend aus der Steuer-FAQ übernommen.
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Zu Wasabi muss man aber sagen, daß das Mixen nicht gratis ist.
Mir ist kein Mixer bekannt, bei dem es gratis ist. Die (variablen) Gebühren erhöhen ja die Anonymisierung zusätzlich. CoinJoin bietet (je nach Konfiguration) ein vergleichbares oder wesentlich höheres Level an Anonymisierung, und man braucht keine zentralen Seiten mehr, die ihrerseits Angriffsvektoren gegen die eigene Privatsphäre darstellen. Hat CoinJoin wirklich ein wesentlich höheres Level an Anonymisierung? Ist CoinJoin nicht die simpelste Form, die Transaktionshistorie von Coins in einer transparenten Blockchain zu verwässern? Weisen z.B. zk.Snarks oder MimbleWimble nicht ein höheres Level auf?
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Ich verstehe nicht, was die genau gemacht haben. Im Text steht we managed to execute 20+ smart contract transactions per second . Aber was für Transaktionen und Smart Contracts haben sie genutzt? Für welche Anwendung(en)?
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In https://medium.com/@iotex.germany/das-w%C3%A4hlen-hat-begonnen-caa3e71bd6fc steht Um das Mainnet sicher zu booten, müssen 20% der aktuellen Umlaufversorgung (~ 500 Millionen IOTX) gestaket und zur Abstimmung genutzt werden. Das hat mit den 20% hat ja offensichtlich geklappt. Aber warum mussten denn 20% gestakt werden? Und muss nun auch ein bestimmter Anteil gestakt werden, wenn das Mainnet am laufen ist oder ist der Stakinganteil völlig unabhängig davon?
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das ganze ist eigentlich doch sehr sehr interessant, wenn man sich die bilder ansieht, wie die parallelen zu den letzten jahren übereinstimmen hoffentlich kommt es dann auch so... ![Grin](https://bitcointalk.org/Smileys/default/grin.gif) Ja, das hoffe ich eigentlich auch, obwohl ich noch mal bischen nachkaufen würde. Was mich aber viel mehr interessiert sind Prognosen, wie hoch die nächste Bubble steigen wird. 55k von BTC geisterte vor kurzem rum.
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Welches Wallet gibt es um den neuen Coin BEP2 BNP (nicht ERC20-Token) zu verwahren? Gibt es ein (Offline) Desktop Wallet oder muss ich das Online Wallet aka Binance Chain nehmen?
Soweit ich weiß, müsste Exodus beide aktuellen Versionen von BNB unterstützen: https://support.exodus.io/article/1139-exodus-is-supporting-bnb-mainnetHabe aber (leider) kein BNB in Exodus. ![Cry](https://bitcointalk.org/Smileys/default/cry.gif) Ach tröste dich. Ich habe auch keine in Exodus. Leider in gar keiner Wallet ![Sad](https://bitcointalk.org/Smileys/default/sad.gif) Eigentlich bin ich ja kein großer Fan von Multi-Wallets, aber Exodus sowie Atomic-Wallet sind da die Ausnahme. Danke für die Info. was ist mit der trust wallet? das ist eine offizielle wallet von Binance - da sollten doch die neuen BNB tokens auch "gespeichert" werden.... Iam looking for a (Offline) Desktop Wallet
Und dieses Wallet ist nur fürs Smartphone Wußte aber noch gar nicht, dass Binance da mal ein Wallet zugekauft hat. Na ja, habe mich ja auch nie großartig mit Binance beschäftigt.
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vielleicht finde ich ja einen kunden der noch keine signatur hat und eine kampagne starten will. ![Smiley](https://bitcointalk.org/Smileys/default/smiley.gif) Wenn ich mal wieder frei bin, steht mein Angebot noch. Bei einer Laufzeit von mind. 1 Jahr sogar ab sofort ![Smiley](https://bitcointalk.org/Smileys/default/smiley.gif) was würdet ihr für einen monat miete eurer signatur verlangen? ![Smiley](https://bitcointalk.org/Smileys/default/smiley.gif) Also wenn du möchtest, kann ich gerne in meiner Signatur schreiben: layer1gfx ist toll Dafür halte ich einen Preis für 0,1BTC im Monat für angemessen. ![Cool](https://bitcointalk.org/Smileys/default/cool.gif) hach, ja so eine signatur würde ich natürlich gern sehen ![Smiley](https://bitcointalk.org/Smileys/default/smiley.gif) Dann ist das also fix? ![Grin](https://bitcointalk.org/Smileys/default/grin.gif)
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ich finds etwas lustig wie paraniod die leute werden, 150 tickets geantwortet ist auch ne summe. aber wenn ums geld geht werdne die leute verrückt.
Das Problem ist einfach, dass die Leut nicht verstehen, in was sie hier überhaupt investieren. In diesem Beispiel ist es doch ganz offensichtlich, dass sie in eine Beta investieren und -wie man nun sieht- ein Bug zu Verlusten führen kann. Das sollte jeder bitte nochmal beherzigen und VORM investieren darüber nachdenken. Vielleicht sehe ich das ja nicht richtig... Aber wenn man mit dem Geld der Leute spielt, dann sollte das Produkt doch SO ausgereift sein, dass man mit "ziemlicher Sicherheit" sagen kann, dass es funktioniert! Ansonsten wäre es doch vernünftiger, die Sache erst mal eine Weile lang mit "virtuellem Geld" zu testen. Die Investmentverwalter im regulierten Umfeld spielen auch mit dem Geld der Leute. Wenn da das Produkt noch nicht so ausgereift ist, erleiden die Leute ebenfalls Verlust. Und da schreit keiner Betrug. Verlustwarnungen stehen doch im Vetrag drin, den man unterschieben hat. Im Kryptobereich kommen aber gleich Anschuldigungen, FUD, Scam-Rufe. Solange wir uns im unregulierten Bereich aufhalten, muss man eben mit dem Risiko des Verlustes leben. Das mit dem virtuellen Geld will doch keiner im Kryptoversum haben. Natürlich wäre es besser, wenn das so gemacht wird. Und im regulierten Bereich sollten solche Systeme auch validiert sein. Aber hier im Kryptoversum geht es doch (noch) überwiegend um das schnelle Geld.
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ich finds etwas lustig wie paraniod die leute werden, 150 tickets geantwortet ist auch ne summe. aber wenn ums geld geht werdne die leute verrückt.
Das Problem ist einfach, dass die Leut nicht verstehen, in was sie hier überhaupt investieren. In diesem Beispiel ist es doch ganz offensichtlich, dass sie in eine Beta investieren und -wie man nun sieht- ein Bug zu Verlusten führen kann. Das sollte jeder bitte nochmal beherzigen und VORM investieren darüber nachdenken.
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Genau das meine ich. Habe das in einem anderen Kontext schon ähnlich erlebt. Sie halten für die Liquidität (vorfinanziert) Tether. Läge der Tether-Wert bei 0, müssten sie einen Verlust abschreiben. Meine Überlegung war, ob dieses Szenario der Exchange gefährlich werden kann. Ich habe dort einen nicht unbeträchtlichen Teil meiner BTC liegen, und ja, ich habe schon Pferde kotzen sehen.
Selbst wenn das so wäre, dann glaube ich kaum an ernsthafte Konsequenzen. Um Liquidität sicherzustellen, hätte die Börse nur am Anfang etwas Tether kaufen müssen. Später sorgen dann die Kunden für die notwendige Liquidität, sobald der Markt sich "eingependelt" hat, Ist es denn so, dass die Börsen die Coins vorfinanzieren? Bisher habe ich es eigentlich immer so mitbekommen, dass sich entweder die Devs sich bei einer Börse bewerben bzw. die Community über ein Listing diverser Coins abstimmt und der Gewinner dann gelistet wird und im Enfeffekt die User dann einzahlen und traden können.
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So, meine Order bei IDEX wurde nun auch mal bedient und jetzt werde ich mich erstmal mit den ganzen Staking-Möglichkeiten auseinandersetzen. Gibt ja schon einiges zu lesen auf den letzten Seiten.
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Die Mainnet Release haben nicht zwangsläufig einen Kursanstieg zur Folge, und wenn doch dann muss der Kursanstieg nicht langfristig sein...
Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: Sell the rumours, buy the news. Überwiegend stimmt das schon. Wenn der Bär allerdings aktiv ist, dann verpuffen solche news meist. Ich werde langsam zu alt für sowas. Deswegen bin ich ja auch "Senior" Member. Einmal Seniorenteller, bitte.
Da musst du jetzt durch. Spätenstens wenn du Hero bist, blühst du nochmal auf
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Weißt du, wie das mit dem Lending-Vorgang genau aussieht? Also gibt es da ein Risiko, dass die Coins irgendwie weggehackt werden könnten (Lagerung auf der Exchange etc.)?
Hier gibt es einen Thread, in dem der Lending bot von coinlend erklärt wird und auch viele User ihr Feedback dazu geben. Er scheint also zu funktionieren und ist sicherlich ein guter Nebenerwerb. Wollte ich mich auch immer mal beschäftigen mit. Aber wie es eben so istt, kommt immer mal wieder was dazwischen Her die Link zum Thread: https://bitcointalk.org/index.php?topic=1892622.0
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Welches Wallet gibt es um den neuen Coin BEP2 BNP (nicht ERC20-Token) zu verwahren? Gibt es ein (Offline) Desktop Wallet oder muss ich das Online Wallet aka Binance Chain nehmen?
Soweit ich weiß, müsste Exodus beide aktuellen Versionen von BNB unterstützen: https://support.exodus.io/article/1139-exodus-is-supporting-bnb-mainnetHabe aber (leider) kein BNB in Exodus. ![Cry](https://bitcointalk.org/Smileys/default/cry.gif) Ach tröste dich. Ich habe auch keine in Exodus. Leider in gar keiner Wallet ![Sad](https://bitcointalk.org/Smileys/default/sad.gif) Eigentlich bin ich ja kein großer Fan von Multi-Wallets, aber Exodus sowie Atomic-Wallet sind da die Ausnahme. Danke für die Info.
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Muss man als User überhaupt vollständig verifiziert (also mit KYC) sein, um bei den IEOs mitzumachen? Welches Wallet gibt es um den neuen Coin BEP2 BNP (nicht ERC20-Token) zu verwahren? Gibt es ein (Offline) Desktop Wallet oder muss ich das Online Wallet aka Binance Chain nehmen?
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Für all die am 19.01.2018 bestohlen wurden, jetzt könnt ihr dagegen Strafrechtlich vorgehen. Speziell: "Die den Seed online generiert haben" Es wurden Coins & Geld sichergestellt, heißt also es besteht die Möglichkeit, das Du dein "Geld" wieder erhälst.
Sorry, aber die Meldung im presseportal ist vom 24.01.2019. Also nicht ganz so neu und geht auch nur auf die Verhaftung ein, aber nicht auf das Vorgehen als Geschädigter. Strafrechtlich können die Geschädigten nicht dagegen vorgehen, das kann nur die Staatsanwaltschaft. Wenn man Geschädigter ist, geht das nur im Zivilverfahren bzw als Nebenkläger im Strafverfahren. Sorry ![Cheesy](https://bitcointalk.org/Smileys/default/cheesy.gif) Wie ich bereits erwähnt habe, wurden Mittel/Coins/Geld beschlagnahmt und eingefroren. Ob diese an die Geschädigten ausgezahlt werden ist aktuell fraglich. Das Hessisches Landeskriminalamt (Abteilung Cyberkriminalität) nimmt aktuell strafrechtliche Anzeigen auf und dort kann sich jeder informieren und seine Chancen abwägen. Das fettgedruckte ist eigentlich genau dass, was ich im ersten Post gesucht habe. Würde mich mal interessieren, ob Geschädigte unter uns sind und uns auf dem laufenden halten.
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