The solution could be kind of Bitcoin handshaking.

The boards mail server sends the new password to your mailserver, 0.01 BTC attached.
You want this email, and so you accept the mail and send back the 0.01 BTC to the boards mail server.

Some viagra spammer sends an email. You don't want it. You keep the BTC.
After one million emails the spammer is gone.

You want the boards email but don't return the BTC? You're fired because you're not trustworthy.

Could work. Maybe.

...that implicates that bulk mail is legitimate.
Maybe that shouldn't?

Bankrupting Facebook? Who cares?

Hi,

maybe using Bitcoin for email postage could reduce email spam?

A possible solution for reducing spam would be to take a fee for sending emails.
Even the smallest possible amount of 0.01 USD/EUR/GBP... would cost the average spammer to much money so that spamming wouldn't be profitable.

Problem with offline cash is that transaction fee for very small amounts is inadequate.

Maybe Bitcoin could be an alternative?
How could it work?

What's your opinion?

Thanks, BitLex & doublec!

Sounds like a MyBitcoin problem.

But are "my" bitcents really generated?
In my understanding, only the server gets all the generated coins and then the server sends the respective amount to all participants. And these will then receive coins...

Pls. correct me, doublec, if this isn't so.

Yepp, somewhere... but where is this "somewhere"? Not in my wallet.dat, yet.

And it would be interesting whether there's another bitcoiner, whose cents got lost.

If no:
Than there has to be a problem on my side of the internet.
And if a newbie like me can make errors like this, every newbie can.
That should be cleared and find it's way into a "How not to use pool mining".

If yes:
Well... insert your own causal chain here.

Trying to get money from the faucet through MyBitcoin... waiting... got it, though it's not confirmed yet. As expected.

Ok, I'm trying to contact them.
In the meantime: Anyone else has this problem?

BTW: Now I'm running the pooled mining client with a bitcoin client address. See what's happening.

Hi doublec,

I started 2010-12-10, ca. 10pm and I stopped 2010-12-11 ca. 10am. Should be a pooled mining test. To see, how it works.

Yes.

The MyBitcoin address is 1B8Dgkq4UtwVofQHN9TCay5ENfEz3k7Kbt.
And this address is shown in the block explorer.
MyBitcoin should forward the bitcoins to my client.
Neither that nor anything else has happend. The history shows nothing.

BTW: The bugs description surely must be written somewhere under that green paint...

Hi,

not that I'm missing my bitcents, but the pool-mined block 97017 is now (97333) 316 blocks away.
And yet I didn't receive any bitcents...

Neither on MyBitcoin, nor on my Bitcoin client.

What went wrong? My fault? The servers fault?
Anyone else has this problem?

Hi BitLex,

thanks! I've read about the "120 blocks lagging" somewhere but I didn't remember.
Time takes it's toll on old men's brains.

This was meant in case of the bitcoins were lost.

I'll give it to the faucet anyway.

Hi,


that is me (MyBitcoin address).
I started somewhere within the mining and I stopped before the new block was created.

Now, that I've started the pooled mining client again (same bitcoin address), there's no payout. Why?

It's only 0.09 BTC (give it to the faucet, if possible), but think about someone is starting his pooled mining just after a new block is found and his machine or net access chrashes just before the next block is created. Will he lose his mined bitcoins? Who get's these?

Hallo BitLex,

vielen Dank für die Zuwendung. Mal schauen, was ich damit anstellen kann.

Den Rest Deiner Antwort habe ich gelesen und auch ein Stück weit nachvollziehen können.
Wobei wir offensichtlich bei einigen Dingen grundlegend verschiedener Meinung sind.

Würde ich jetzt detailliert darauf antworten, bräuchten wir ein neues Forum... ;-)
Und es wäre trotzdem auf beiden Seiten fruchtlos.

Entsprechend belasse ich es bei meinem Dank für die Anschubspende und überlege, wie ich dem System Bitcoin etwas Zeit spendieren kann. Bis jetzt verdient es das nämlich.

Viele Grüße
Michael

Guten Morgen,

vielen Dank für Eure Antworten.

Also verbuche ich mal meine Erwartungen unter "blauäugig".

Ich werde Bitcoins weiter beobachten, denn die Probeüberweisung vom und zum "Faucet" war schon sehr beeindruckend.

Allerdings enttäuscht mich die (so kam es bei mir an) im Kern unsolidarische Grundhaltung zumindest der meisten Diskussionsteilnehmer: Wer seine BTC nicht erarbeitet, der verdient auch keine BTC (als wenn man selbst im Schweiße seines Angesichtes in 800m Tiefe nach Coins gegraben hätte). Von Amerikanern kann und darf ich nichts anderes erwarten, aber von sozialstaatsgewohnten Deutschen? Dann hoffe ich, dass BTC auch in ferner Zukunft nicht die Hauptwährung sein wird. Denn damit dürften die Untersten der Gesellschaft ihre Daseinsberechtigung komplett verspielt haben. Nehmt es mir nicht übel, aber es war mir gestern so, als hätten die Neo-Cons dieser Welt einen neuen Spielplatz gefunden...

Ich möchte die Diskussion nicht weiter vorantreiben, die in Grundsatzfragen zu pro und contra verschiedener Wirtschaftssysteme gipfeln würde. Mein Missverständnis, meine falschen Erwartungen, mein Problem.

Der Vorschlag von S3052 scheint mir zumindest ein überdenkenswerter Ansatz zu sein: In der Dokumentation nicht zu hohe Erwartungen bzgl. der Generierung von neuen BTCs wecken. Dann können Neuzugänge nicht vor den Kopf gestoßen werden.

Sobald ich in Deutschland einen lohnenswerten Blog oder Webdienst finde, der BTC als Wertschätzung akzeptiert, werde ich mir wohl einige BTCs kaufen. Tipps?

@Cdecker:
Mittlerweile scheint mir das Missbrauchspotential tatsächlich auch sehr hoch. Insofern dürfte ein Starter-Fond eine eher dumme Idee sein, die ich hiermit zurückziehe.

@BitLex:
Also in etwa ein Bitcoin-Mentor, der den Neuling an die Hand nimmt, ihm etwas Kapital spendiert, ihm erklärt, wie was funktioniert (mal ehrlich: die Bitcoin-Dokumentation ist in weiten Teilen für Otto-Normal-Surfer untauglich). Und für diese Dienstleistung erhielte er Reputation, die ihm bei weiteren Geschäften nützlich wäre, er könnte tatsächlich auch entlohnt werden dafür, um bei Bedarf zumindest sein eingesetztes Kapital zurückzuerhalten (ein neuer, überzeugter und aktiver Bitcoin-Nutzer würde dem ganzen System und damit indirekt auch dem Mentor zugute kommen). Wäre übrigens eine nette Geschäftsidee für einen Bitcoin-Dienst: BitcoinMentoring.

Auf Dein Angebot komme ich gerne zurück. Das ist übrigens die Umgangsart, die ich eigentlich vorrangig erwartet hatte (weniger das Spendieren von BTCs, eher die auch selbstkritische Gesprächsbereitschaft mit vernünftigen Argumenten)... oder war mein Einstieg zu polterig und nassforsch?

Viele Grüße
Michael

Hallo zusammen,

an anderer Stelle vielleicht verfolgt: Meine Diskussion (?) darüber, ob ein Starter Paket (oder zumindest ein Konzept für einfache Startgeld-Erzeugung) für Neueinsteiger die Akzeptanz von Bitcoins nicht noch verbessern könnte.

Vielleicht gehe ich da jetzt etwas zu blauäugig oder philantropisch heran:

Die bisherigen Antworten lassen mich vermuten, dass es bei Bitcoins genau wie im richtigen Leben darum geht, möglichst schnell möglichst reich zu werden. Selbst, wenn darunter die Akzeptanz bei weniger technikaffinen Zeitgenossen, damit die Verbreitung des Konzeptes und schließlich dessen Erfolg leidet. Bezeichnend eine der letzten Antworten:


Da ich neu bin, hier meine Frage: Ist diese Anschauung verbreitet bei Bitcoins? Dann brauche ich mir keine Gedanken mehr darüber zu machen, ob ich mich weiter damit beschäftige. Solche Typen gibt's offline schon genug.

Oder sind die wenigen Neumarktler auch gleichzeitig die lautesten Schreier? Dann kann ich das gelassen übergehen und mir überlegen, in welchem Umfang ich Bitcoins nutzen möchte.

Zum (etwas hinkenden) Vergleich:

Bei Flattr oder Kachingle z.B. steht natürlich ebenfalls das Geldverdienen auf der Agenda. Aber hauptsächlich ist man auf der Suche nach einer eleganten Möglichkeit, endlich digitalen Content sinnvoll wertschätzen zu können. Mein erster Eindruck nach dem ersten Tag Bitcoin-Forum ist: Goldgräber, die ohne Rücksicht auf Verluste reich werden wollen.

Vielleicht ist das aber auch eine eher amerikanische Grundhaltung (obwohl gerade die es mittlerweile besser wissen sollten)?

Für Feedback wäre ich dankbar.

Viele Grüße
Michael

Hi Bruce,

Seems so. But maybe not the way you and me want to...

So, when you were born, you immediately stood up, cut the cord and went away earning money for your clothes, food, pampers, pacifier, cradle, medical checkups etc.?!? Wow!

Sorry, of all bad arguments this is the worst.
Think again and then thank your parents for your personal Starter Money!


Yes, IMHO it is essential that every new bitcoin user gets at least a little starter kit to spend.
And having fun doing so.
And keep using Bitcoin.
And spread the word.

@nelisky:
I'm talking about starting with Bitcoin.
I don't have a problem with best equipped people mining lots of BTC all day long (as long as they don't hoarding it).
I have a problem with these people don't granting newcomers even a few welcome bitcoins because these don't use/own the latest equipment. This is short-sighted and counterproductive. Finally this attitude will repel interested low-tech users. Bitcoin will then be used only by the technical avantgarde (maybe 5% of internet users world wide). If this is what you want...

I hope that the majority of registered bitcoin users is searching for an alternative money system,
for the possibility to spend money the easy way for music, software, blogs, goods etc. (and Bitcoin IS easy!)
and last but not least for avoiding most of the errors, misuses and problems of existing offline currencies.
Like me.

If this is so, I'm in. If not...

Kind regards
Michael

Hi ribuck,

thanks. Got 0.05 BTC, sent 0.05 BTC.
Nice for testing and getting a "feeling" for using bitcoins.

And what is really, really inspiring: I've got and sent BTC worth 0.01 Euros. Immediately. Without fee.
Eat this, Paypal! ;-)

Maybe this service can be kind of basis for a funding concept...

Kind regards
Michael

@S3052: Thanks.

@noagendamarket:
I don't know! I'm not a developer. I'm not even interested in developing the bitcoin system. I don't have to.
I'm interested in using it, earning some bitcoins/money, spending some bitcoins/money (yes, for the bitcoin developers too), spreading the news because I see a lot of potential in this concept.

By the way: It should be ok, if one or two "old" bitcoiners use fake accounts to get some more coins.
There always are some antisocial idiots anyway. The system should be that robust to compensate this kind of misuse.
But if there are 6 to 8 fake accounts out of 10 "new" bitcoiners, then not these fake accounts are the problem.
Then it is the systems problem.
And then it's not my problem anymore, because I wouldn't need another greedy system like this.

@brucewagner:
Yes, there are some services to collect and change BTC. But this is not the point.

The point is, that some members obviously earn bitcoins the easy way because of their high-end equipment
(as it is said in the bitcoin FAQs: Earn bitcoins by solving mathematical problems and building blocks.
Oh, you don't use the newest 8GHz-Hexacore-64GB-Fly-me-to-the-moon-PC-o-Minator?? Haha, owned!)

How does it look for a non-tech newbie, when he is told he first have to buy bitcoins to use the system? Or sell things for bitcoins?
That's not the way it works.

Getting BTCs just by tweeting about Bitcoin is a more noble and satisfying way to start with Bitcoin. But not everybody tweets. Or facebooks. Or blogs. To get this tweet-like feeling you had it would be nice to get a few BTCs when starting the client the first time. And this could be made with a bitcoin fund. Maybe.

Oh, and what is "The Faucet"?

Kind regards
Michael

Hi,

then this concept doesn't make any more sense than a bunch of developers earn lots of bitcoins because of their high-end machines the easy way... All the other people interested in bitcoins have to work hard or pay real money for just earning few bitcoins.

Sorry, that sounds like real life Wall Street to me. A developer equipped with state-of-the-art-hardware, which earned him 100 bitcoins last night, wants to tell me (old 1GHz notebook), that I have to pay money for my very first (and few) bitcoins? This is neo-con capitalism. Doesn't work IRL, won't work with bitcoin neither.

Do you want to increase the number of bitcoin users and want them to use the coins to make the bitcoin system work?
Or do you just want to play a kind of facebook Wall Street game?

After WWII in Germany every person got a starter package of 60 DM (http://en.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Mark#Currency_reform_of_June_1948). Think about what would've happened without this money.

What about a "social" bitcoin fund? For every hundred bitcoins mined automatically one bitcoin goes into this fund. This fund every week will divided up to the number of new bitcoin users (maximum 10 BTC per user, the rest stays in the fund for the future)

Maybe it could work like this:

mined: 10000 BTC last week
funded: 100 BTC
new users: 1
pay-out: 10 BTC per new user
rest: 90 BTC

mined: 50000 BTC last week
funded: 500 BTC
new users: 100
pay-out: 5 BTC per new user
rest: 0 BTC

The fund could be limited to 100.000 BTC. Every BTC above that level can be donated to charity organisations (valuable bitcoin marketing ;-) )

Every day it will be more difficult for bitcoin newcomers to earn just one bitcoin. At least one needs a small sense of achivement when starting with bitcoins to accept the system.

If not, this is going to be a big developer boys playground.

jmtc.

Kind regards
Michael