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Das Programm mit allen Speakern, Panels, etc. ist nun online: https://bconf.de/konferenz/#the-conferenceMichael Saylor ist live online dabei, die meisten sind aber persönlich vorort, u.a. die Wirtschaftsministerin von El Salvador. Bei Zahlung mit Bitcoin gibt es 25% Rabatt auf alle Ticketpreise. Mit einem Code der unterstützenden Communities gibt es zusätzlich 5% Ermäßigung (zB bitcoinaustria, einundzwanzig, blocktrainer, ...).
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"The future role of Bitcoin in the global financial system"
Book presentation and discussion with Dr. Saifedean H. Ammous, author of 'The Bitcoin Standard: The Decentralized Alternative to Central Banking' and Nikolaus Jilch, business editor at the newspaper "Die Presse". Location: Capital Bank, Palais Esterhazy, Wallnerstraße 4, 1010 Vienna, Austria Opening: 6:30pm (18:30) // Begin: 7:00pm (19:00) Due to limited seating capacity a ticket is mandatory. Further information and tickets at bitcoin-austria.at
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Hallo zusammen, Dr. Saifedean Ammous, der Autor des eben erschienenen Buches "The Bitcoin Standard - The Decentralized Alternative to Central Banking", ist am 18. Mai zu Gast in Wien. Wir (Bitcoin Austria) haben eine kleine, aber feine Abendveranstaltung mit ihm organisiert, bei der er mit Nikolaus Jilch, Wirtschaftsjournalist bei der Tageszeitung "Die Presse", über sein Buch und vor allem die künftige Rolle von Bitcoin für das Welt-Finanzsystem diskutieren wird. Datum: Freitag, 18. Mai 2018 um 19h Ort: Palais Esterhazy, Capital Bank (1. Stock), Wallnerstraße 4, 1010 Wien Da es nur eine begrenzte Platzanzahl gibt, haben wir uns für eine bescheidene Teilnahmegebühr von 10 Euro entschieden (da ist dann aber auch das Buffet dabei  ). So haben die Leute, die es wirklich interessiert, die Chance für einen kleinen Beitrag tatsächlich teilzunehmen und jene Spassvögel, die bei kostenlosem Angebot zwar reservieren würden, aber dann erst nicht kommen, nehmen niemandem den Platz weg. Alle Infos und Tickets hier: https://bitcoin-austria.at/de/events/the-bitcoin-standard
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Am 10. Mai findet in Graz ein Bitcoin Austria - Meetup mit Schwerpunkt "österreichisches Steuerrecht" statt. Ort: Lab10, Strauchergasse 13, 8020 Graz Agenda: 18.30 Einführung "Was ist Bitcoin" für Einsteiger 19.15 "Bitcoin und das Steuerrecht in Österreich" von Steuerberaterin Mag. Natalie Enzinger Inhalte: • Definition und ertragssteuerliche Einordnung von Bitcoins • Einkünfte aus Spekulationsgeschäfte • Einkünfte aus Gewerbebetrieb und Abgrenzung zum außerbetrieblichen Bereich • Einkünfte aus Kapitalvermögen • Einkünfte aus Mining und "Mining-Pools" • Ansatz und Bewertung in der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung bzw. im Jahresabschluss • Umsatzsteuerbefreiung "Bitcoinhandel" • Offenlegung als Mittel zur Vermeidung von finanzstrafrechtlichen Konsequenzen Die Teilnahme ist kostenlos. Optional kostenpflichtige Sitzplatzreservierung möglich. Infos und Anmeldung https://bitcoin-austria.at/de/eventshttps://www.meetup.com/de-DE/Bitcoin-Austria/events/239327443/Sitzplatzreservierung https://www.eventbrite.de/e/bitcoin-austria-meetup-graz-steuerrecht-osterreich-tickets-33852610068
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dass jeder der umsatzsteuerbefreit BTC kaufen/verkaufen/automatisiert wechseln möchte, eine Banklizenz benötigt
Banklizenz ist etwas übertrieben, aber je nach Auslegung könnte eine auf den Geldwechsel eingeschränkte Konzession der FMA nötig sein. Nur die fühlt sich für Bitcoin ja nicht zuständig. Ist Bitcoin "Geld" im Sinne des Bankwesengesetzes? Der An- und Verkauf von Edelmetallen zB wäre schon wieder als freies Handelsgewerbe möglich. Tut mir Leid, aber ich traue unserem Herrn Finanzminister keine Grundlagenaussage in dieser Thematik zu...  schon garnicht innerhalb einer akzeptablen Zeitspanne. Dies ist einer der wesentlichen Gründe, warum ein "ausländisches Firmenvehikel" (sehr schön formuliert  ) möglicherweise für viele die 1.Wahl sein wird. Bei einer parlamentarischen Anfrage richten Nationalratsabgeordnete einen Fragenkatalog an einen Minister. Das Schöne dabei ist, dass der Minister binnen 8 Wochen schriftlich antworten *muss*. Natürlich wird er sich nicht selbst den Kopf darüber zerbrechen, sondern seine Mitarbeiter. Die Antworten kommen jedoch im Namen des Ministers. Wann die Fragen rund um Bitcoin eingereicht werden, ist noch offen, sollte aber binnen ein "paar Wochen" passieren. Hier kannst dir ansehen, was sonst so alles angefragt wird: http://www.parlament.gv.at/PAKT/JMAB/Kleine Kostprobe am Beispiel Vorratsdatenspeicherung (2007): http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIII/AB/AB_00626/fnameorig_079787.html
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Genau das ist mein bzw. wahrscheinlich das Problem aller, die irgendwie aktiv mitwirken wollen - egal in welcher Form. @Rechtssicherheit ausjudizieren: das ist etwas, was ich persönlich - und vorallem meinen potentiellen Kunden ersparen möchte... @Gesetzesänderungen: das erwarte ich nicht in den kommenden 10 Jahren - ich darf an die mehr als leidige Diskussion um die geistesgestörten Künstler-/Contentvertreter und die Festplattenabgabe erinnern. Das beste und legitimste Dokument, das ich bisher zum Thema finden konnte, welches auf rechtliche Aspekte und mögliche Einordnungen eingeht: http://www.btp.at/uploads/media_files/document/orig/810/810_240_0f89563886dc5be11f66576adb37be085089c6e5.pdf Dort wird ebenfalls von Parallel- bzw Internet- Währung gesprochen und unter diesem Aspekt auch erwähnt, das Banklizenzen für BTC-Gewerbetreibende u.U. nötig sein könnten... Die Info und sehr FUD-lastige Warnung (allerdings wohl eher für Konsumentschutzzwecke gedacht) der FMA.at sagte Mitte März 2014 allerdings: "Handelsplattformen werden nicht reguliert und unterliegen keiner Aufsicht" http://www.fma.gv.at/de/sonderthemen/information-zu-bitcoin.htmlFraglich ist / bleibt, ob man sich ggf. darauf berufen kann... Es bleibt noch immer die Frage nach dem "Best-Practice" im Bereich: Gewerbeschein notwendig? Welcher? Welche Steuern ab welchem € Volumen etc. Letzten Endes werden sich wohl nur wenige lokale Akzeptanzstellen, bezogen auf das wechseln der eingenommenen BTC in €, auf einen "Privatmann ohne Gewerbe" verlassen wollen. Ich denke, meine erste Frage an den Verein wird lauten, ob es einen "Spendentopf" gibt - um gemeinsam einen Steuerberater oder sonstigen "Experten" für eine verbindliche Aussage zu finanzieren. Danke für die Links, ersteren kannte ich noch nicht. Zum Spendentopf: Auch der beste Experte wird manche Fragen nicht klären können, da die bestehenden Gesetze und Verordnungen einfach nicht zu Bitcoin passen. Daher kann es endgültige Rechtssicherheit nur mit Gesetzesänderungen oder durch Ausjudizieren geben. Das ganze kommt mir irgendwie vor, wie Internet-Recht in den 90er Jahren (da wurden sogar ganze Serverfarmen bei Providern beschlagnahmt, weil irgendein Kunde was böses gemacht hat). Die parlamentarische Anfrage könnte auch noch hilfreich sein, denn die Antworten des Finanzministers sind zumindest eine gute Grundlage um nach "bestem Wissen und Gewissen" vorzugehen. Und für manche Aktivitäten ist ein ausländisches Firmenvehikel wohl ohnehin besser geeignet. Im Rechtspanorama der Presse gab es Anfang März einen guten Artikel: http://diepresse.com/home/techscience/internet/1569509/Bitcoin_Virtuelles-Geld-im-rechtsfreien-RaumWenn dich vor allem rechtliche Aspekte interessieren, wär das hier vielleicht noch interessant, 13.5. Wien: http://www.ocg.at/de/ocg-horizonte-mai-2014Bis Dienstag!
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@Frefallr Bist Du selbst zufällig im Bitcoin-austria.at Verein tätig? Ich kann leider beim besten Willen noch keinerlei Aktivitäten, welche ich (vielleicht zu unrecht?) von diesem erwartet hätte, erkennen. Meiner Ansicht nach, ist oder sollte der Sinn dahinter doch sein, gewisse Klarheiten/Infos/Status Quos zu vermitteln, oder? Ist überhaupt jemand hier, der bei diesem Verein ist? Gibt es bessere Adressen, um z.B. Best-Practises o.ä. auszutauschen oder Synergien zu schaffen? [...]
Hallo, ich war beim ÖNB-Vortrag in Innsbruck und hab mich dort im Rahmen der Diskussion auch als Mitglied von Bitcoin-Austria vorgestellt. Mit dem Effekt, dass mich nach dem Event zahlreiche Leute angesprochen haben und Kontaktdaten ausgetauscht wurden. Ich könnte mir vorstellen, dass die Wirtschaftskammer bei ihrer nächsten Bitcoin-Veranstaltung (auch) jemanden von Bitcoin Austria als Referenten einlädt  Zum Verein Bitcoin-Austria und unseren Aktivitäten: Das "Offensichtlichste" sind die monatlichen Treffen, seit der Gründung im Sommer 2011 in Wien, seit einem Jahr auch in Graz. Nachdem ich ja einige Innsbrucker Bitcoiner kennen lernen durfte, würde es mich freuen, wenn auch im Westen Treffen für alle Interessierten stattfinden würden. Infoaustausch und News mit Österreich-Bezug gibt es derzeit meist nur über die Mailingliste oder bei den Treffen, aber eine neue Homepage ist bald fertig, dann gibt es auch dort Infos über Bitcoin in Österreich. Ansonst hat sich Bitcoin-Austria als Ansprechpartner für die Medien bewährt. So gab es schon mehrere Presseartikel, einige Radiointerviews und die größte Reichweite hatte wohl ein Beitrag in der Zib 20 vor ein paar Monaten (leider nicht mehr in der TVthek abrufbar). Auch ein paar Unternehmen konnten wir schon unterstützen: Zumindest hier in Graz kann man schon sein Mittagessen mit Bitcoin zahlen (Gaumenkino), neue Küchenausstattung erwerben (Fressbox) oder sich eine Shiatsu-Behandlung gönnen (ki-shiatsu.at). Die rechtliche Einordnung von Bitcoin & Co ist in vielen Bereichen leider noch unklar. Insbesondere im Gewerberecht und bei er umsatzsteuerlichen Beurteilung von Bitcoin als Handelsgegenstand ist noch vieles offen. Eine parlamentarische Anfrage einiger Abgeordneter an Finanz- und Wirtschaftsministerium ist in Arbeit, Bitcoin Austria Mitglieder waren in der Sache nicht ganz unbeteiligt  Echte Rechtssicherheit können in manchen Bereichen vermutlich aber nur Ausjudizieren oder Gesetzesänderungen mit klar auf Cryptowährungen anwendbaren Regeln schaffen. Jeder der sich bei Bitcoin-Austria engagieren will, ist herzlich willkommen. Einfach zu einem Treffen kommen, auf der Mailingliste posten oder gern auch mich persönlich kontaktieren!
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Also falls du noch auf der Suche bist: Ich kann dir meine Location für 16ct/kWh anbieten, keine weiteren Kosten, Lautstärke der Lüfter ist egal. Der "Haken" an der Sache: Standort in Österreich und nur Frischluftkühlung. Klimatisierung/Kühlung ist zwar verfügbar, aber das wär bzgl. Stromkosten extra zu bezahlen.
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Zur steuer-/rechtlichen Situation in Österreich "Die Presse" Rechtspanorama vom 3. März 2014 http://diepresse.com/home/techscience/internet/1569509/Kurzfassung: * Bitcoin als "Wirtschaftsgut des Privatvermögens" §31 EStG -> Spekulationsgewinne bei Haltefrist >1 Jahr steuerfrei * Umsatzsteuerrechtliche Einstufung offen
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Der Termin für Graz ist angegeben als: Termin: Mittwoch, 19.11.2013, 19:00 Ort: Spektral, Lendkai 45, 8020 Graz Nun ist der 19.11. aber ein Dienstag. Da die anderen Treffen in Graz bisher immer am Mittwoch waren, gehe ich mal davon aus, dass also der 20.11. gemeint ist, richtig?
Das nächste Treffen in Graz ist am DIENSTAG, 19.11.2013, wurde jetzt auch auf bitcoin-austria.at korrigiert. Wir haben uns beim letzten Meetup im Oktober für einen Wechsel des Wochentags entschieden.
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Ok, diese Diskussionen bringen nichts. Falls noch jemand Interesse hat, schickt mir ein PM.
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Es geht nicht zufällig um einen Ford?
Nein, der neue Kia Carens. Aber ich vermute, dass es den Extra-Gewerberabatt bei Kia auch aufgrund der Ford-Rabatte gibt. Und jetzt diesen Thread bitte nicht in eine Autodiskussion verwandeln 
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Du scheinst keine Ahnung zu haben? Dir gehts um die 19% MwST? Wie soll das aussehen? Die Firma kauft das Auto und verkauft es nach einer Woche fürn halben Preis? Glaubst du das Finanzamt überprüft das nicht alle paar Jährchen?
nun Hanung kann man sich streiten. Es gibt Durchaus Angebote, die sich nur an Gewerbetreibende Richten, quasi als Werbung. (Ford mard sowas iirc) Das man die MwSt und Ust. natürlich auch einrechnen muss ist klar. Keine Sorge, Ahnung ist ausreichend vorhanden  Es geht - wie fronti richtig vermutet - um einen zusätzlichen Rabatt, der aber nur gewerblichen Kunden gewährt wird. Und der ist im konkreten Fall so hoch, dass die Zusatzkosten für eine Tageszulassung kein Problem sind. Der Händler selbst ist auch schon informiert. Dieser zusätzliche Gewerbe-Rabatt kommt allerdings direkt vom Hersteller/Importeur und wird eben nur gewährt, wenn man eine Erstzulassung einer Firma nachweist. Ob das Auto danach verschenkt, verschrottet oder weiter verkauft wird ist Händler und Hersteller völlig egal. Wie soll das aussehen? Die Firma kauft das Auto und macht zumindest eine Tageszulassung, danach verkauft es die Firma ganz legal an mich weiter, das wars. Wert ~ 21000 Euro + MWSt.
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Ich möchte ein Auto in DE kaufen, das am günstigsten als Gewerbetreibender erhältlich ist.
Gesucht ist also jemand, der das Auto formell kauft, zumindest für einen Tag auf das eigene Unternehmen zulässt und danach an mich weiter verkauft. Natürlich würde ich sämtliche damit verbundenen Spesen übernehmen (in Bitcoins) und kann auch die Bürokratie erledigen. Bei Interesse könnte das Auto auch für einige Zeit durch die Firma genutzt werden und so ein steuerlicher Aufwand entstehen.
Bei Interesse bitte der PM melden.
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Mycelium als App? Ich dachte das Mycelium Projekt will eine eigene kleine Karte entwickeln: http://bitcoincard.org/Jetzt sind wir zwar off-topic, aber ja, das Kartenprojekt läuft auch weiter. Ich weiß nicht, warum die App den gleichen Namen wie die Firma selbst bekommen hat. Marketing vielleicht? Bei der Mycelium-App ist übrigens auch Jan Møller, der Entwickler von BitcoinSpinner eingebunden, siehe Credits: https://github.com/mycelium-com/wallet
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Die neue Wallet-App "Mycelium" kann genau das was du brauchst - und kostet auch nichts. https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mycelium.walletIn deinem Fall könnte die Nutzung zB so aussehen: Generelle Vorbereitung Du/der Boss erstellt und verwaltet die Bitcoin-Adressen für die einzelnen Tage. Womit du das machst, bleibt ganz dir überlassen (das kann mit der Mycelium-App sein, am Computer mit einem der gängigen Clients http://bitcoin.org/en/choose-your-wallet oder mit high-security- offline erstellten (Paper-)Wallets - mit diesen Tools ganz easy machbar: https://www.bitaddress.org/ oder https://www.bitaddress.org/ - Achtung - diese nur offline nutzen!  Tägliche Vorbereitung Auf den Tablets der Kellner die Tagesadresse einfach per Einscannen des QR-Codes importieren (links bei "Schlüssel & Adressen" auf das + klicken, scannen klicken, QR-Code scannen, fertig! Ev. andere Adressen löschen, dass keine falsche verwendet werden kann - die Bediener haben so nur genau eine Adresse auf ihrem Tablet). Auf den Kellner-Tablets befindet sich so kein Private-Key, die Bitcoins können nicht ausgegeben oder geklaut werden. Inkasso-Vorgang Kellner klickt "Empfangen", "Wollen Sie den Betrag angeben - ja", "EUR (rechts oben)", tippt den Euro-Betrag ein - aktueller Kurs und Bitcoinbetrag werden sofort angezeigt, dann "weiter". Der QR-Code mit Zahlungsaufforderung und umgerechneten Bitcoin-Betrag erscheint. Kunde scannt der QR-Code, zahlt und binnen Sekunden sieht der Kellner den Zahlungseingang. Fertig! Fürs Ausgeben der Bitcoins, Umtausch in Euro, etc. ist bei dieser Lösung der Boss selbst zuständig.
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Also in AT ist der Strompreis für gewerbliche Kunden verhandelbar, braucht nicht veröffentlicht werden & der Markt ist dadurch komplett intransparent. Laut E-Control aber zahlt hier der Durchschnitt an Firmen netto nur zwischen 6,30 & 6,76 Cent/kWh. Der günstigste Stromtarif ist 5,60 Cent/kWh - deutlich unter Deutschland.
Inkl. aller Abgaben? Netto - aber auch wenn der Preis sich verdoppelt durch irgendwelche Steuern und sonstigem Shit kommen wir nicht über die 12 Cent/kWh. Wunschdenken lieber Min€r... hast du jemals eine Stromabrechnung gesehen? Kleines Beispiel aus der österreichischen Realität: 6,8ct Strompreis (klingt doch super-günstig) Dann kommen aber noch dazu 4,6ct Netznutzungsentgelt 0,4ct Netzverlustentgelt 1,5ct Energieabgabe 1,0ct Ökostromförderbeitrag Netznutzung 0,1ct Ökostromförderbeitrag Netzverlust ------- 14,4ct Zwischensumme, dann kommen noch 2,9ct Umsatzsteuer (20%) drauf ------- 17,3ct pro kWh. Da kommen jetzt noch die periodischen Kosten wie Grundgebühr, Zählerpauschale, Messentgelt und die Ökostrompauschale dazu. Die einzige "verhandelbare" Komponente ist der Strompreis selbst, alles andere sind Steuern oder per Verordnung regulierte Gebühren. Erst im Industriebereich jenseits der 1 Mio kWh und bei Anschluss auf niedrigerer Netzebene sind noch etwas günstigere Konditionen möglich. Aber spätestens wenn man diese Infrastruktur "nur" fürs Minerhousing aufbaut, sind die Investitionskosten dafür *nicht* mehr vernachlässigbar...
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Falls jemand tief in die Bitcoin-Technik eintauchen möchte, kann ich den 2-stündigen Vortrag von Alexander Bernauer (CCC / Chaosseminar) empfehlen, hier in diversen Formaten zum Download: http://ulm.ccc.de/ChaosSeminar/2012/01_Bitcoin
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