Ich weiß nicht, ob es alle von euch mitbekommen haben und daher hier nun ein Thread zu dem Thema. Die Kryptobranche ist erneut Opfer eines Cyberangriffs geworden. Diesmal hat es die Kryptobörse Coinbase getroffen, die am Donnerstag den Vorfall der US-Börsenaufsicht meldete. Laut Coinbase wurden Daten einer "kleinen Teilmenge" der Kunden kompromittiert. Der finanzielle Schaden liegt wohl zwischen 180 und 400 Millionen US-Dollar. Wäre interessant zu wissen, ob das tatsächlich passiert: Kunden, die durch den Angriff dazu verleitet wurden, Gelder an die Hacker zu überweisen, will Coinbase entschädigen, heißt es in der Mitteilung. Quelle: https://www.derstandard.at/story/3000000270055/datenleck-bei-coinbase-hacker-erbeuteten-kundendaten-und-fordern-loesegeld
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Wie schon vor einem Jahr... Liebe Besucher/Freunde/Mitforisten/User! Ich wünsche euch und euren Liebsten schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.  Genießt die Tage und lasst das Internet, BTC etc. auch einfach Mal ruhen. Abschalten und ein paar (hoffentlich sehr viele) schöne Stunden genießen hat im Endeffekt mehr Sinn als Charts zu analysieren, sich hier auszutoben oder den nächsten Bitcoin ATM zu suchen  Also -> erholt euch gut und lasst euch Kekse + Punsch gut schmecken.
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Ich kannte das Projekt nicht, aber wenn man den Bericht liest, habe ich auch nichts verpasst https://www.trendingtopics.eu/sechs-millionen-euro-weg-schlag-gegen-kryptowaehrungs-betrueger-in-oesterreich/Sechs Betrüger aus Österreich und Tschechien wurden festgenommen, weil sie eine Plattform für Crypto-Trading aufgebaut haben, die allerdings nur dem Abzocken der Investor:innen gedient haben soll, berichtet Heise. Demnach habe Europol eine „internationale Operation“ korrdiniert, mit dem Ziel, die Betrüger zu verhaften. Das Geld, dass für die Krypto-Plattform eingesammelt wurde, dürfte weg sein. Die Ermittler entdeckten dafür Bargeld, Autos und Immobilien.
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EU einigt sich auf strengere Geldwäschevorschriften für Krypto-Unternehmen Da sind durchaus ein paar umfangreiche Änderungen im Anmarsch... Der Europäische Rat und das Europäische Parlament einigten sich auf die Übertragung der EU-Gesetze zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung auf den Kryptomarkt, so berichtet Cointelegraph.
Doch was bedeutet das genau? Unternehmen, welche Krypto-Dienstleistungen anbieten, müssen zukünftig bestimmte Kundendaten überprüfen und zusätzlich alle verdächtigen Aktivitäten melden. Alle Transaktionen über 1.000 Euro müssten geprüft werden. Die Geschäftsbeziehungen von wohlhabenden Personen sollen genau überwacht werden. Finanzermittler sollen erweiterte Befugnisse erhalten und so schneller und einfacher an Finanz- und Verwaltungsdaten gelangen. Quelle: mtpelerin.com Newsletter und auch https://de.cointelegraph.com/news/eu-aml-crypto-regulations-agreement
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