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Ich habe einen Trezor One sowie einen Ledger nano s und beide laufen unter Linux. Der Leger kann aber beim ersten Einrichten Probleme mit der Usb-Kommunikation haben. Ich hatte vor 2 Jahren meinen Ledger unter Linux zum laufen bekommen, aber stehe nach einem Distrowechsel wieder vor der gleichen Herausforderung. Ich hatte damals so viele Schritte ausprobiert, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann, was bei mir letztendlich zum Ziel geführt hatte. Eine erste Anlaufstelle ist diese Seite: https://support.ledger.com/hc/en-us/articles/360019301813-Fix-USB-issuesDer Trezor lief (zumindest bei mir) auch nicht out-of-the-box unter Linux, aber dort war nur ein Terminal-Befehl notwendig um die udev-rules anzupassen. https://wiki.trezor.io/Udev_rulesAnsonsten habe ich keine Funktionseinschränkungen gegenüber der Windows-Software feststellen können. Firmwareupdates funktionieren auch unter Linux |
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Ich habe einen Ledger Nano S und seit ein paar Monaten einen Trezor One. Mittlerweile nutze ich bevorzugt den Trezor.
Die Bedienung finde ich persönlich angenehmer, der Ledger ist mir zu fummelig. Der Trezor läuft auch problemlos mit Linux, der Ledger hat bei mir Probleme mit der USB-Verbindung und wird nicht erkannt. Entgegen anderer Aussagen wird auch keine chrome extension für den Trezor benötigt.
Die Desktop Software von Ledger finde ich vom Aufbau etwas besser, für mich ist das aber kein Deal Breaker.
Es ist richtig, dass ein Trezor ist gegen physische Angriffe weniger gesichert ist. Ein Angriff erfordert aber einiges an Wissen und Präparation, also innerhalb von Sekunden kommt man nicht an die Keys. Bevor man bei dir einbricht und den Trezor entwendet, um ihn dann mit teurem Equipment zu hacken und dabei noch Gefahr läuft den Trezor zu zerstören, prügelt man wohl eher gleich den Seed mit einem Schraubenschlüssel aus dir raus.
Mit Trezor unterstützt man auch eine Firma, die voll hinter Bitcoin steht und durch dem open source-Ansatz etwas an die Community zurückgibt.
Letztendlich macht man mit keinem der Geräte etwas verkehrt, um seine Bitcoins zu schützen. Persönlich möchte ich die Firma Leger auf Grund des Umgangs mit ihren Kunden nicht mehr unterstützen, auch wenn das Gerät ein sehr gutes Hardware-Wallet ist.
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Kann ich so bestätigen. Dies betrifft unter anderem auch die deutsche Bank comdirect (die kürzlich von der Commerzbank übernommen wurde). Werden hier die Auszahlungen zu hoch bzw. die Auszahlungsintervalle zu häufig, erfolgt eine fristgerechte Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt (d.h. zunächst Konto ohne Angaben von Gründen gesperrt; wochenlang kein Zugriff auf Gelder und Depots).
Wovon hängt das ab, ob ein Konto gesperrt wird? Sind es die hohe Zahlungseingänge/Umsätze oder ein Absender der mit Bitcoin in Verbindung gebracht werden kann? Macht es einen Unterschied, ob die Payward Ltd mir direkt von ihrem Konto bei Fidor was auf mein Comdirect-Konto überweist oder ich noch ein Durchleitungskonto bei Fidor dazwischenschalte, von dem ich dann in meinem Namen die Überweisungen zur Comdirect durchführe? |
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@knight_1 @Aswan danke für eure Antworten. Eine schreckliche Eigenart der Comdirect. Hatte damit auch immer so meine Probleme bevor ich gewechselt habe  Ich bin auch schon am überlegen, ob ich nicht zu einer anderen und cryptofreundlicheren Bank wechsle. Irgendwelche Empfehlungen? |
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Aus welchem Land kommen eigentlich die SEPA Überweisungen? Meine Bank zeigt mir leider keine Details zum Absender an. Und worin unterscheiden sich die verschiedenen SEPA-Überweisungsmethoden?  |
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Aber wenn das bei der comdirect ein ganz normales SEPA Konto ist, das dazu noch auf deinen Namen läuft, sollte das überhaupt kein Problem sein.
Davon sollte man eigentlich ausgehen können, aber comdirect hat auch ein Problem mit SEPA-Überweisungen von Bitstamp |
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Hat jemand Erfahrung, ob man von Kraken auf ein comdirect-Konto einzahlen kann?
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Ich bilde mir allerdings ein woanders auch schon anekdotisch von Werten ab um die EUR 10k,- gelesen zu haben.
Oh man, da kann ich mich ja schon auf eine nervige Auseinandersetzung mit bitstamp freuen…  |
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Herkunftsnachweise sind bei Bitstamp und bspw. auch bei Bitpanda aber sehr wohl erforderlich. Das Risiko würde einer Herkunftsnachweisprüfung ist bei dir sicher nicht ohne wenn du nicht sauber belegen kannst, woher die Coins stammen. Die Coins werden zwar nicht konfisziert werden wenn du das nicht nachweisen kannst, reicht aber, wenn dir der Exchange die einfriert und der Support dann Wochen braucht um zu antworten Wann wird ein Herkunftsnachweis von Bitstamp verlangt? Ich hatte in den letzten Wochen immer mal wieder was aus meinem Cold-Storage überwiesen und gegen Fiat getauscht. Bis jetzt gab es noch keine Nachfragen, ich hab aber auch kein Bock jetzt auch noch vor Bistamp die Hosen runter zu lassen. Das Finanzamt reicht mir schon  |
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Danke für eure Antworten, bei mir ist tatsächlich Prune aktiviert. Die Einführung von Prune hatte ich auch gar nicht mitbekommen, ich hatte mich aber schon früher gefragt, warum man nicht einfach die ältesten Blöcke wieder entfernen kann um Speicherplatz zu sparen. Die Blockchain mit aktiviertem Prune scheint aber etwas sensibel zu sein. Ich hatte bisher das Bitcoin-Verzeichnis auf einer externen HDD und als ich vor ein paar Tagen mein System neu aufgesetzt hatte gab es eine Fehlermeldung von Bitcoin-Core, dass ein resync (oder rescan so genau weiß ich das nicht mehr) notwendig ist und alles nochmal heruntergeladen werden muss. Und ein weiterer Nachteil ist, dass wenn die Wallet Datei verändert bzw. eine andere verwendet wird oder auch ein Fehler auftritt der einen neuen Aufbau der internen Datenbank erfordert, die gesamte Blockchain erneut heruntergeladen werden muss.
Das ist wirklich ein großer Nachteil, dadurch ist Prune für einige keine Option. |
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Hallo, ich habe mit Bitcoin-Core eine Synchronisierung mit dem Bitcoin-Netzwerk durchlaufen lassen und frage mich warum der Ordner Appdata\Roaming\Bitcoin nur 6GB groß ist. Die Blockchain ist doch mittlerweile fast 350GB groß. Wird von Bitcoin-Core standardmäßig nicht mehr die gesamte Blockchain herunterladen?
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Das Problem ist, dass in diesen Beiträgen nur Vermutungen geäußert werden. Die Diskussionen in den Threads sind ja auch schon ein bisschen älter, ich hatte die Hoffnung, dass mittlerweile jemand Erfahrung mit dem Finanzamt gemacht haben.
Bei meinem FA brauche ich nicht nachfragen, die können geradeso Bitcoin fehlerfrei aussprechen.
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Es spielt keine Rolle wo du deine Coins lagerst, solange diese in deinem Besitz bleiben. Du kannst sie auch auf 10 verschiedenen Börsen oder Wallets verteilen. Du darfst mit ihnen nur nicht handeln, also nicht tauschen/verkaufen etc. Also ja, du musst nur der Besitzer gewesen sein und bleiben Ok, danke. Woher kommt diese Aussage? Das ist ja konträr zur Behandlung von Wertpapierdepots Das nächste Mal bitte intensiver suchen
Du wirst es wahrscheinlich nicht glauben, aber ich habe gesucht jedoch nur schwammige Aussagen gefunden. Ich hatte gehofft, dass vielleicht schon jemand Erfahrungen mit dem Finanzamt gemacht hat |
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Hallo, gilt FIFO unabhängig davon, wo die coins liegen? Zählt nur, dass man der Besitzer dieser Coins ist?
Hier mal ein kleines Beispiel zum verdeutlichen meiner Frage:
Ich kaufe einen Bitcoin A und übertrage diesen von der Börse in mein Wallet. Nach einem Jahr kaufe ich noch einen Bitcoin B, den ich auf der Börse liegen lasse und nach ein paar Tagen wieder verkaufe. Kann der Verkauf des Bitcoins B bezüglich der Steuer wie der Verkauf von dem Bitcoin A, der eine Haltedauer von über einen Jahr hat, angesehen werden?
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Und wie funktioniert electrum mit Payment Protocol URLs? Sobald ich den ersten Teil bitcoin:?r=h der Adressse eingegeben habe reagiert Electrum nicht mehr https://imgur.com/a/CjxOI |
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Du könntest deinen Seed (12 oder 24 Wörter beim erstellen) aus dem Core Wallet in das Electrum eintragen. Dann hast du quasi alles was du im Core Wallet hast auch im Electrum drin.
Man kann einen Seed aus dem Core-Wallet erstellen? Seit wann geht das? Ich kannte nur die import-Funktion aber danach kann man das Wallet nicht mehr im Core-Client verwenden |
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Welchen seed soll ich bei electrum einspielen? Ich habe doch gerade erst electrum installiert...
Ja ich wollte etwas von core zu meiner neuen electrum-adresse schicken
Edit: Ich habe mir nochmal eine Electrum-Adresse ohne Segwit erstellt und konnte an diese jetzt auch überweisen
Edit2: kann ich eigentlich die Zahlung auch nach Ablauf des Zeitfensters an Bitpay senden? Für eine neue Zahlungsaufforderung müsste ich die alte Bestellung stronieren und eine neue Bestellung aufgeben
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Ich habe jetzt electrum unter Win10 installiert aber ich kann von Core keine Bitcoins senden da auch meine electrum-Adresse rot markiert wird. Leider gibt es keine Fehlermeldung von core
Kann core nicht an segwit-Adressen senden?
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Leider kann ich Electrum bei mir auf dem System nicht installieren weil irgendwelche Abhängigkeiten nicht aufgelöst werden können.
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Hallo, wie bezahlt man bei Bitpay nach der Umstellung auf das neue Zahlungsverfahren mit Bitcoin Core? Laut der Bitpay-Seite soll ich die Adresse einfach kopieren https://support.bitpay.com/hc/en-us/articles/115005559826"Copy the payment URL (Beginning with bitcoin:?r=https://) from the invoice and paste it into your wallet's "Send" screen."Der Core-Client markiert jedoch das Adressfeld rot wenn ich auf überweisen klicke. Ich verwende die Version v0.15.1.0-g7b57bc998f und angeblich ist Core geeignet an solche Adressen zu senden Edit: https://imgur.com/a/IWI8z |
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