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Wir hatten ja hier mal einen Statistikexperten, von dem ich leider länger nichts mehr gelesen habe ...
Ich glaube du verrennst dich. Beim BTC beruht ein Grossteil der kursrelevanten Faktoren auf reiner Theorie und damit versagen statistische Prognosen. Im Gegensatz zum Aktienmarkt, dort ist relativ klar welche Guthaben wo verteilt sind und welche Lobbyisten ihre Agenda verfolgen. Ich glaube eher, dass gerade der völlig von bots gesteuerte Anteil des Bitcoinkurses, bzw. die Algorithmen dahinter, eventuell ganz gut statistisch durchleuchtbar sind. Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Mit Bots habe ich mich noch nie befasst. In der Praxis scheinen einige wenige in anhaltenden Seitwertsphasen etwas abzuwerfen. Insoweit sie nicht von grösseren Martteilnehmern dilletantisch programmiert wurden, sollte ihr Einfluss auf den Kursverlauf m.E. aber marginal und damit statistisch relativ irrelevant sein.
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12181,- $ Wir sind durch Durch was? In meinen Strichlein irgendwie noch nicht... Die linientreuen Zombies blockieren mal wieder: Irgendwann sollten auch sie es doch mal besser wissen.
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Spannende Zeiten ...
Keine Bange, das "WIR" bleibt linientreu. Bis zum Schafott.
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Möglichkeiten über Möglichkeiten. Bewusste Unruhestiftung durch "böse Mächte", Krebsdiagnose bei einem Einzelnen, Verschiebung durch staatliche Instanzen (Iran, Bulgarien, etc.)... Wenn nicht bewusst so forciert, kann es nur als dumm interpretiert werden, so einen großen Betrag auf einmal zu transferieren. Früher oder später wird die Idendität der Inhaber durch recherchierte Zuordnung von Adressen zu Börsen (bzw. Mitarbeiter-Leaks) oder andere Nachlässigkeiten offenbar. Damit lässt sich schnell auf die Intension bzgl. Transfer schließen. Dankenswerterweise durch das offene Buch (BTC)-Blockchain.
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Also 3 Stunden sind mittlerweile sehr lange für einen 1k step. Das war vor kurzem in wenigen Minuten möglich.
Ein kontrollierender Blick auf den Chart offenbart, die Situation ist mittlerweile viel dramatischer. Er hat Stunden mit Tagen verwechselt! Nicht auszumalen, wenn der Kurs irgendwann Wochen oder gar Monate für solche Steps benötigt. Um immensen Schaden abzuwenden, bedarf es schnellstmöglich eines vorbeugenden Rettungsschirms für die inflationär gewachsene Berufsgruppe von Hasardeuren. Die plötzliche Abhalfterung von einem so hohen volkswirtschaftlich relevanten Prozentsatz an Menschen wäre u.a. ein Desaster für das ohnehin schon überforderte Betreuungs- und Pflegesystem. edit:
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@trantute2: es ist wirklich beeindruckend, wie vehement du den heiligen Gral zur Vorhersage des Kursverlaufs in simpler Stochastik suchst und dabei alle anderen Faktoren ausblendest.
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Erderwärmung und Überbevölkerung sind in den Augen von Wirtschaftspolitikern leider auch bloss Geschäftsfelder.
Das ist für die verschiedenen Branchen sogar ein gigantisch gutes Geschäft. Vor allem wenn man unter den Bürgern so viele willige Mitläufer findet, die sich für seinen eigenen Geldbeutel und gegen deren eigene Interessen aufhetzen lassen. Am Ende kommt dann so etwas heraus wie das EEG. Bringt zwar weder den zahlenden Bürgern etwas, noch löst es auch nur ein grundsätzliches Problem, aber die Initiatoren verdienen sich dumm und dämlich damit. Indem ich dich quote, springe ich über das vorgehaltene Stöckchen, sei es drum. Man muss das im Konsens verfasste EEG nicht gutheisen, aber es umfasst den Ausstieg aus Atomkraft, Kohle, etc. mit dem zumindest grundsätzlichen Anliegen, Gesundheitsrisiken für Bevölkerung und Umwelt zu reduzieren. Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen und sich zuweil bevormundet fühlen, ist es die einzige logische Konsequenz zur Abwendung weiteren Schadens. Ich z.B. wohne im näheren Einflussbereich von Temelin, welche Risiken dies birgt, sollte bekannt sein. Bei einem Gau wird mich niemand zeitnah warnen. Die Produktion von Energie durch Wind- und Wasserkraft sowie Solar gebiert unzweifelhaft neue Probleme. Und ja, auch Spekulanten mischen da mit, sind aber m.E. nach im Kontext zu vernachlässigen. Die Atom- und Kohlelobby hat sich (wie du durch einen Glücksfall) bisher, um dich zu zitieren "dumm und dämlich verdient", aber die Entsorgung des strahlenden Mülls sowie die "Renaturierung" von Gruben wird in Milliardennhöhe auf Steuerzahler abgewälzt. Welche sozialen Spannungen dies entfacht, lässt sich derzeit gut beobachten. Man kann es auch handhaben wie die Russen, die den radioaktiven Abfall aus Majak einfach seit Jahrzehnten in einem See verklappen: https://de.wikipedia.org/wiki/Karatschai-SeeAber sich im trivial globalen Allerlei zu verfangen, bringt niemanden weiter. Dezentrales Agieren schon eher.
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Hat eigentlich mal irgendjemand einen statistischen Algorithmus über die vergangenen Kursdaten laufen lassen? So "big-data-mäßig"? Dass man eben alle vergangenen Kurse auswertet und dann Aussagen treffen kann wie z.B.: WENN aktueller_kurs <= 0.xx ATH UND ATH länger als ddd Tage her, DANN ist die Wahrscheinlichkeit für einen Drawdown von yy% in den nächsten ww Wochen = zz%?!
Sowas hatte ich schon immer mal geplant, aber leider noch nie durchgeführt ... Würde mich nämlich tatsächlich interessieren, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist z.B.: - für einen Crash > 10% (oder einen anderen Wert) innerhalb von 24 Std. - für einen Wertverlust in den nächsten X Wochen Besonders die Verluste interessieren mich hier, und besonders wie sich diese Werte über die Zeit hinweg entwickeln. D.h. ob der Umgang mit Bitcoin grundsätzlich "riskanter" wird oder der Kurs doch "stabiler" wird, d.h. ein Neueinsteiger tendenziell immer weniger Angst vor großen Verlusten haben müsste ... (interessiert mich auch für dieses z.Zt. im Tiefschlaf / Koma befindliche Langzeitprojekt) Wir hatten ja hier mal einen Statistikexperten, von dem ich leider länger nichts mehr gelesen habe ... Ich glaube du verrennst dich. Beim BTC beruht ein Grossteil der kursrelevanten Faktoren auf reiner Theorie und damit versagen statistische Prognosen. Im Gegensatz zum Aktienmarkt, dort ist relativ klar welche Guthaben wo verteilt sind und welche Lobbyisten ihre Agenda verfolgen.
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Wie der SPIEGEL aus dem Umfeld der Notenbank erfuhr, will Draghi bis November die umstrittenen Ankäufe von Staatsanleihen wieder aufnehmen, um die fragile Konjunktur in der Eurozone zu stützen. Draghi will erreichen, dass Unternehmen mehr investieren und Verbraucher mehr konsumieren. Ungezügelter Konsum wird unsere Lebensqualität sicherlich steigern. Derzeit verfolgt die EZB die Vorgabe, die Preissteigerung im Euroraum "unter, aber nahe bei zwei Prozent" zu halten. Künftig soll das Ziel bei genau zwei Prozent liegen. So in etwa wie bei den erklärten Zielen zur Erderwärmung. Schon klar.
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Spekulation ist also bei "normalen" "Währungen" 25 mal so groß wie die Nutzung zum Handel. In Prozent ausgedrückt, wären das, hmmm, über 95%, so Pi mal Daumen. Willkommen im Kapitalismus und herzlichen Glückwunsch zu der Einsicht. Offensichtlich wird heutzutage auf alles spekuliert, seien es Immobilien, Nahrungsmittel oder sogar Wasser. Also sind über 90% der Nutzung von Bitcoin Spekulation Wobei der Aspekt der "passiven" Nutzung rein zum Werterhalt komplett ausgeblendet wird. Aber dazu bedarf es eines verdammt dicken Fells.
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Gibt's das gif nun auch passend in die andere Richtung? Ja, einfach den Quelltext des Bildes in deinem Browser manipulieren mit: style="transform: rotate(180deg);"
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Süffisant, der Kurs steht seit einem Monat konstant über 10K, aber es herrscht mediale Untergangsstimmung: Trumps Tweet wundert mich aber trotzdem nicht - er weiss ja - wie Erdogan - eh alles besser als die Notenbänker In der Zwischenzeit nutzte eine andere, weniger bekannte Kryptowährung die Gelegenheit, um von dem Rummel zu profitieren. TrumpCoin (TRUMP), eine so gut wie unbekannte Münze, die im März 2016 gegründet wurde, legte am Freitag um 28% zu. Make Shitcoins great again.
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Was kann ich falsch machen wenn ich immer bei Gewinn verkaufe und später zu einen besseren Preis wieder einsteige mit mehr Geld als vorher.
Mit Verlaub, entweder bist du eine erbärmliche Ausgeburt des kapitalistischen Systems, oder du trollst hier nur. Der Gewinn des einen ist immer der Verlust eines anderen. Wird dieses Gleichgewicht überstrapaziert, steht "der Pöbel" irgendwann mit Heugabeln vor deinem Haus.
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Wir feeeeeeeeeeeeeelt Was`n los? Ich seh nix:
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Ich möchte nur noch hinzufügen das es eine Frage der Zeit ist in der man sich einen Gewinnzuwachs erhoft. Hat man also genug Lebenszeit (Unbekannte A) und es Entwickelt sich wie Gewünscht (Unbekannte B) UND man sich nun noch dieser Risiken (A&B) bewußt ist, so kann man eine Entsprechende Entscheidung Kaufen / Nicht Kaufen für sich selbst fällen.
Interessant, diese Gedanken hatte ich auch schon des Öfteren. Ein 60jähriger wird einer BTC-Investition eher skeptisch gegenüber stehen, weil völlig unklar ist, ob und wann er sich als Zahlungsmittel oder sogar als Anlage zur Alterssicherung behauptet. Die Jugend kann diese Entscheidung freier treffen, vorausgesetzt sie ist so privilegiert, überhaupt Investitionen in einem hoch spekulativen Markt tätigen zu können. Wenn im Ernstfall sichergestellt ist, dass in 3 Jahren der Beelzebub vor der Tür steht, würde ich eher alle Kryptos in Fiat tauschen um den Lebensabend angenehmer zu gestalten.
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Es ist schon vernünftig, in so einer Situation Gewinne mitzunehmen. Späteinsteiger sollten auf alle Fälle wenigstens ihren Einsatz rausnehmen! Kullertränen gab es hier schon genug. Kaufen würde ich zum jetzigen Zeitpunkt definitiv nicht, egal wie die Aussichten sein mögen.
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Hm, lese das mit den Alt-Coins nun öfters. Aber warum sollte das so sein?
Darum: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Durch KYC auf den Börsen ist es anscheinend nicht mehr so einfach Kursmanipulation zu betreiben und die Spreu (99%) wird vom Weizen (1%) getrennt.
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