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1  Alternate cryptocurrencies / Announcements (Altcoins) / Re: [ANN][LSK] Lisk | Blockchain Application Platform for JavaScript Developers on: April 03, 2019, 08:43:44 AM
Hi

I am new to lisk. Is there anyone, who can explain, how the Delegatet Proof of Stake works? How is the weight of the vote with the amount of lisk connectetd?
2  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: July 17, 2018, 10:08:03 AM

Bitcoin:

  • Besser als Giralgeld, da er immer gedeckt ist, ähnlich Gold aber dafür global transferierbar ist, beliebig teilbar ist,  etc. pp..


Weder Gold noch Bitcoins sind "gedeckt" (durch wen oder was soll denn diese Deckung passieren?)

Der Begriff der "Deckung" wurde erst durch Schuldscheine auf Gold erfunden. Diese Papiere sollten jederzeit in Gold einlösbar sein, das verspricht die "Deckung".

Gold selbst war niemals "gedeckt". Es erhielt seinen Wert ausschließlich wegen seinem begrenzten Vorkommen. Und diese Begrenztheit muß den Marktteilnehmern gar nicht bekannt sein. Der Markt erkennt die Begrenztheit einer Ressource durch den laufenden Abgleich zwischen Angebot und Nachfrage. Und der Verwendungszweck spielt für die Ermittlung des Marktpreises auch keine Rolle. Ob Gold als industrieller Rohstoff nachgefragt wird, oder als Schmuck, oder eben als Wertaufbewahrungsmittel, all das spielt keine Rolle. Es ist die Gesamtnachfrage, die entscheidend ist.

Ein Picasso erhält seinen Wert ebenfalls aufgrund der Nachfrage. Der Materialwert der Leinwand ist nicht entscheidend. Es ist der Genieverdacht des Malers, der die Nachfrage erzeugt. Und hätte Picasso hundertausende Bilder gemalt, alle mit demselben Genieverdacht, dann wäre ein Picasso viel weniger wert. Der Markt weiss, dass es nur wenige Picassos gibt. Und diese Eigenschaft (mengenmässige Begrenztheit) ist die einzige Eigenschaft, die ein Wertaufbewahrungsmittel auszeichnet.

Natürlich muß diese mengenmässig begrenzte Ressource auch nachgefragt werden. Gold, das keine Nachfrage kennt, hätte denselben Tauschwert wie jeder beliebige Stein am Strassenrand.

Der Marktpreis eines Tauschgutes hängt weder von irgendeiner imaginären "Deckung" ab, oder von irgendeinem imaginären intrinsischen Wert, sondern einfach von Angebot und Nachfrage.

Solange es gelingt, die Menschen davon zu überzeugen, dass Papiergeld oder Giralgeld politisch so manipuliert wird, dass sein Wert stabil bleibt, solange wird Fiatgeld funktionieren. Es ist so wie beim Picasso. Solange genug Marktteilnehmer vom Genieverdacht des Malers überzeugt sind, solange wird der Wert eines Picassos hoch bleiben.

Bitcoin hat aber das Potential, den Menschen die Achillesferse von Fiatgeld erkennbar zu machen: Es ist beliebig vermehrbar, und die Produktion von Fiatgeld erzeugt fast keine Kosten. Bitcoins sind also ein Spiegel, der Erkenntnis bringen kann. Und diese Erkenntnis kann ein Erdbeben auslösen.
3  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: July 16, 2018, 02:28:16 PM
Und aus dieser Perspektive ist es sinnlos, Bitcoins als Goldersatz eines neuen Geldstandards zu sehen. Gold kann nicht beliebig geteilt werden und nicht global ohne große Transportkosten verschickt werden. Das war der Grund warum Zahlungsversprechen gedruckt wurden um auf die Reise geschickt zu werden. Das ist der Grund, warum Giralgeld (Eintrag auf einer Festplatte) auf die Reise geschickt wird.
Gold kann nahezu beliebig geteilt werden, aber die Kosten steigen dabei exponentiell um die Authentizität zu prüfen. Es gibt Scheine mit einem Gold Draht eingewoben und all so einen Quatsch. Barren, die sich wie Schokoladentafeln in 1g Stückchen zerbrechen lassen.
Ob ich einen Satoshi oder einen Bitcoin auf seine Existenz in der Blockchain prüfe das kostet das gleiche.



Gold kann zwar geteilt, aber nicht skaliert werden. Skalierung bedeutet in diesem Fall beliebige Teilung. Und die Skalierungsfunktion zählt neben der Tauschfunktion und der Werterhaltungsfunktion zu den drei Grundfunktionen von Zahlungsmitteln.

Die fehlende Skalierungsfunktion und die begrenzte Tauschfunktion waren der Grund für das Entstehen von Papiergeld. Hätte Gold alle diese Funktionen erfüllt, dann hätte es keine Notwendigkeit gegeben, Zahlungsversprechen anstatt echtem Gold zu nutzen. Diese Zahlungsversprechen hätten sich niemals am Markt durchsetzen können, weil es keine Nachfrage dafür gegeben hätte.

Erst über den Umweg der Zahlungsversprechen auf Gold wurde es möglich, Geldpolitik zu machen. Die jeweilige politische Macht - der jeweilige territoriale Gewaltmonopolist - hat sich dann im Zuge eines historischen Prozesses das Monopol auf dieses besondere Tauschgut gesichert. Mengenmässig unbegrenztes und beliebig vermehrbares politisches Geld ist das Endprodukt dieses Prozesses. Zentralbanken, welche formal unabhängig von der jeweiligen Staatspolitk sein sollen, sind ein letztes Relikt, das noch darauf hinweist, dass Geld ursprünglich etwas war, dass sein Vertrauen dadurch erhalten hat, dass es politisch nicht manipulierbar war.

Nirgendwo auf dieser Welt haben sich unbegrenzt vermehrbare Tauschgüter als Geld etabliert. Es waren immer seltene Edelmetalle. Papierscheine (eigentlich Baumwollscheine) hätten niemals Akzeptanz finden können, ohne diesen oben beschriebenen historischen Prozess.

Bitcoins sind der Spiegel, der es ermöglicht, den Charakter von Geld erkennbar zu machen. Das ist sein revolutionäres Potential.
4  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: July 16, 2018, 01:47:38 PM


Geld ist zum Bezahlen da. Dafür gibt es historische Indizien.


Bitcoins sind kein Zahlungsmittel. Sobald Bitcoins als Zahlungsmittel in der Realwirtschaft Verwendung finden, werden sie verboten.

Wie sollte denn Fiatgeld einen Wettbewerb mit mengenmässig begrenzten Cryptocoins gewinnen können? Diesen Wettbewerb darf es nicht geben, weil es das Ende der Geldpolitik bedeuten würde.

Wäre Bitcoin Geld, dann würde das die grösste Umverteilung von Vermögen in der Menschheitsgeschichte bedeuten. Und die Umverteilung von Vermögen ist bekanntlich ein Primat der Politik. Die Geldpolitik ist ein Instrument dieser Umverteilungspolitik.

Die territorialen Gewaltmonopolisten würden mit einem Schlag das mächtigste Instrument der Politik verlieren.

Ein Wirtschaftssystem, welches sich im Klima einer garantierten Dauerinflation entwickelt hat, ist auf diese Dauerinflation angewiesen. Durch die Geldpolitik ist Vermögen mehrfach verteilt worden. Es ist somit die Illusion von Vermögen geschaffen worden. Die Geldpolitik muss diese Illusion weiter aufrecht erhalten. Ansonsten bricht das gesamte System in sich zusammen.

Cryptocoins dürfen also gar nicht Zahlungsmittel werden. Sie können nur solange existieren, solange sie keine Konkurrenz zum politischen Monopolgeld bilden.
5  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: July 16, 2018, 01:25:04 PM
Das ist der Grund, warum Bitcoin nicht zu einem Geldstandard werden kann. Warum sollte ich als Unternehmer ein Zahlungsversprechen akzeptieren, wenn ich doch auch den echten Coin haben kann? Und wenn ich den echten Coin nicht haben kann, weil die Technik es irgendwann nicht mehr schaffen sollte, die Transaktionen alle abzuwickeln, dann werde ich dieser Technik kein Vertrauen mehr schenken und auf eine neue Technik setzen, die mir das Eigentum am Coin immer belegen kann.

Weil es das Lightning Network (LN) gibt bzw. geben wird. Ergo gilt Dein Argument, dass die Technik nicht hinterherkommt nicht.

Wer hinter die Technologie guckt bzw. gucken kann, der weiss, ob LN Potential hat oder nicht. Imho hat LN in Kombination mit Bitcoin das Potential das gesamte Zahlungswesen umzukrempeln. Und ja, ich habe hinter die Technologie geguckt.

Für viele Meckerheinis sehe ich deshalb nur, dass sie der Bitcointechnologie hinterher laufen werden, so wie sie es die letzten 9 Jahre auch gemacht haben.

Ich wollte keine Diskussion über das Lightning Network anstossen. Das hast Du mich falsch verstanden. Ich betrachte Bitcoin nicht aus der Perspektive der Technik sondern aus der Perspektive der Politik, in diesem Fall aus der Perspektive der Geldpolitik.

Und aus dieser Perspektive ist es sinnlos, Bitcoins als Goldersatz eines neuen Geldstandards zu sehen. Gold kann nicht beliebig geteilt werden und nicht global ohne große Transportkosten verschickt werden. Das war der Grund warum Zahlungsversprechen gedruckt wurden um auf die Reise geschickt zu werden. Das ist der Grund, warum Giralgeld (Eintrag auf einer Festplatte) auf die Reise geschickt wird.

Es gibt schlicht keine Notwendigkeit, Bitcoins zu horten, und stattdessen papierene Zahlungsversprechen auf die Reise zu schicken. Bitcoins können selbst reisen, ohne hohe Transportkosten zu verursachen und sie können beliebig geteilt werden. Bitcoins entziehen sich aufgrund dieser "Natur" der Fähigkeit, über Zahlungsversprechen mengenmässig gehebelt und entwertet zu werden.

Die einzig entscheidende Frage ist: Warum sollte ich ein Zahlungsverprechen anstatt eines Bitcoins akzeptieren?

Zur Technik: Aus der Perspektive der Politik ist relevant, ob die Technik weiterhin imstande ist, den Besitz der Coins zweifelsfrei zu beweisen.
6  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: July 16, 2018, 12:00:25 PM
Plastikgeld hat sich an Deutschland die Zähne ausgebissen.

Das würde ich stark bezweifeln, es gibt mehr und mehr Supermärkte, Tankstellen usw. die sich per kontaktloser (NFC/RFID) Kreditkarte bezahlen lassen.
 
Ich habe nur noch "Notgeld" (FIAT) dabei, brauche es aber gefühlt gar nicht mehr. Dieses kontaktlose Zahlen ist einfach genial, wenn ich beim Lidl stehe und meine Beträge bis 30 Euro (glaube das ist das aktuelle "Limit") ohne Unterschrift u.a. zahlen kann, einfach durch vorhalten der Karte - 5 Sekunden, bezahlt, fertig.

Auch ist "belegbar" (meine Erfahrungen) das sich das Ganze noch auswächst:

1.) es gibt mehr Akzeptanzstellen
2.) die meisten Verkäufer / Kassierer beim Supermarkt wussten vor einem Jahr nicht das es "kontaktlos" funktioniert und haben die Karte immer "reingesteckt". Ich hatte 2-3 mal diese "Aha"-Erlebnisse seitens der Kassierer - das war vor einem Jahr. Heutzutage machen die das selbst, weil es viel schneller geht und wenig Arbeit macht. Ergo: es gibt mehr Leute die es nutzen, denn die Menschen lernen dazu. Gerade die neuen Generationen nutzen mehr und mehr digitales Geld, in 10-20 Jahren wird es die "alten" nicht mehr geben und somit auch weniger Bargeld.
mit der jungen generation hast du sicher recht. aber das bargeld abzuschaffen ist ja nicht geplant um es uns( der melkbaren herde) bequem zu machen.
bargeld muss weg. es ist der einzige ausweg das bestehende fiatsystem zu retten. mit bargeld kann der sparer noch vor den negativzinsen flüchten und der angesparte wert wird nur durch die inflation verringert. und das muss schnell gehen. ich seh nicht dass fiat sich noch 10 bis 20 jahre in der jetzigen form halten kann. es braucht negativ zinsen.
das glück des fiatsystems ist es das bitcoin and crypto derzeit noch nicht die großen player aufnehemen kann. der preis würde bei kauforder von 1 mil bitcoin oder mehr explodieren. es ist ein nadelöhr durch das die reichen müssen oder sie investieren in die infrastruktur des crypto.
man wird sehen.

das bargeld wird sicher nicht rechtzeitig abgeschaft ..... wo ich wohn zahlen immer noch 8 von 10 and der kasse mit cash..


Cash is king.
Wie sonst bezahlst du die Prostituierte ohne das die Frau das auf der Abrechnung merkt?
Eine Abschaffung des Bargelds ist m.M.n. ein tiefer Einschnitt in die Freiheitsrechte.

Das eine schließt das andere nicht aus.

Es gibt auch Bemühungen "Geld-Noten" zu drucken die dann an Bitcoin gekoppelt sind, so könnte es z.B. 1 Satoshi als "Bargeld" geben die halt (im gegensatz zu FIAT) wirklich an echtem Wert gekoppelt wären (ungleich FIAT, wo der Wert mittlerweile eben NICHT mehr mit Gold sichergestellt wird).

Wenn das so wäre, dann stellt sich für mich die Frage: Warum sollte ich so einen Papierschein akzeptieren, wenn ich doch auch den echten Satoshi haben könnte? Ich würde diesen Papierschein, der ja nichts anderes ist, als ein Versprechen auf einen echten Satoshi, nur mit einem Abschlag akzeptieren. Der Umstand, dass mir jemand ein Versprechen verkaufen will anstatt des echten Coins, macht mich nämlich misstrauisch. Und selbstverständlich würde ich dieses Versprechen sofort einlösen, indem ich es gegen einen echten Satoshi tausche.

Gold ist weder beliebig teilbar, noch ist es weltweit verschickbar, ohne dabei hohe Transportkosten zu verursachen. Genau das war der Grund, warum Zahlungsversprechen auf Gold eingeführt wurden. Diese "Goldbesitzscheine" waren nichts anderes als Versprechen auf echtes Gold. Und da es eben aufwändig war dieses Versprechen einzulöen, wurde der Besitzschein (Papiergeld) durch die normative Kraft des Faktischen zu einem wertvollen Tauschgut. Natürlich waren immer viel mehr Besitzscheine im Umlauf als durch Gold gedeckt war. Die Goldhorter wussten, dass niemals alle gleichzeitig ihr Versprechen einlösen würden. Man hielt also eine Reserve und konnte auf diesem Weg eine expansive Geldpolitik betreiben, obwohl das Geld an und für sich an Gold gebunden war.

Genau das ist mit Cryptocoins aber nicht möglich. Cryptocoins können viel zu leicht getauscht werden. Es besteht überhaupt kein Bedarf an einem Cryptocoinhorter. Und jeder kann sofort zwischen einem echten Coin und dem Zahlungsversprechen auf einen Coin unterscheiden. Ein Account auf einer Börse ist ein Zahlungsversprechen. Der Markt hat gelernt, das zu unterscheiden. Börsen können zahlungsunfähig werden. Und dann wird plötzlich erkennbar, was ein Account ist: Ein Eintrag auf einer Festplatte. Mehr nicht.

Das ist der Grund, warum Bitcoin nicht zu einem Geldstandard werden kann. Warum sollte ich als Unternehmer ein Zahlungsversprechen akzeptieren, wenn ich doch auch den echten Coin haben kann? Und wenn ich den echten Coin nicht haben kann, weil die Technik es irgendwann nicht mehr schaffen sollte, die Transaktionen alle abzuwickeln, dann werde ich dieser Technik kein Vertrauen mehr schenken und auf eine neue Technik setzen, die mir das Eigentum am Coin immer belegen kann.

Ein Bitcoin, der nur mehr als Standard für eine gekoppelte Fiatwährung dient, ist wertlos, weil er alles verliert, was ihn auszeichnet.
7  Local / Trading und Spekulation / Geldwäscheverdacht ausräumen on: June 26, 2018, 12:13:45 PM
Ich habe folgende Problemstellung:

Nachdem ich grössere Eurobeträge über eine Bitcoinbörse mittels SEPA Überweisungen auf mein Konto getätigt habe, hat meine Bank die Behörde über einen Geldwäscheverdacht informiert. Ich habe meine Bank natürlich vorher über mein Vorhaben informiert, meine Accountdaten bei poloniex offengelegt, die Haltefrist lässt sich anhand der Tradinghistorie auch belegen.

Ich habe meine Bitcoins bereits 2012 erworben. Und ich habe später auch einen Account bei MtGox gehabt. Ich habe auch Auszahlungen von diesem Account auf mein Konto gemacht. Allerdings habe ich keine Daten mehr. Danach hatte ich noch einen Account auf btc-e.com. Auch von dort habe ich keine Daten mehr. Erst als ich bei poloniex begonnen hatte zu traden, habe ich die vollständige Historie. Und das ist jetzt auch schon zwei Jahre her. Von steuerlicher Seite sollte also alles klar belegbar sein.

Ich kann aber die Herkunft der Bitcoins nicht belegen. Ich habe meine Coins damals in bar gekauft. Und das könnte jetzt ein Problem werden. Ich habe bereits eine Anwaltskanzlei in Japan kontaktiert, um meine Accountdaten von MtGox zu bekommen. Damit könnte ich nachweisen, dass ich bereits 2012 im Besitz von Bitcoins war. Und zum damaligen Zeitpunkt waren die Coins, die ich jetzt habe, umgerechnet 1500 Euro wert. Das würde den Geldwäscheverdacht wohl marginalisieren, denke ich.

Hat jemand Erfahrung mit anwaltlicher Kommunikation mit MtGox? Da muß es ja einen Masseverwalter geben? Die Accountdaten sollten doch noch alle vorhanden sein?

Ich kenne mein Passwort nicht mehr. Aber ich kenne die Emailadresse und ich habe ja damals auch verkauft über MtGox. Damit sollte es ja möglich sein, an die Daten ran zu kommen.

Ich habe noch keinen Anwalt in Österreich kontaktiert. Noch bin ich nicht mal befragt worden. Kennt jemand die rechtliche Situation bei Geldwäscheverdacht? Wie weit bin ich beweispflichtig? Da geht es ja um Strafrecht und nicht um Finanzstrafrecht. Gibt es eine Geringfügigkeitsgrenze bei Geldwäsche? Wenn ich plausibel machen kann, durch meine Accountdaten bei MtGox, dass der derzeitige Wert durch Wertsteigerung seit 2012 passiert ist, sollte ich doch eigentlich vor Geldwäscheverdacht geschützt sein?
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