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Kraken meldet ständig "Error 502" und "Service is currently disabled. Please try again later" beim Withdraw.
Bitcoin.de ermöglicht nur eine Auszahlung der Bitcoin/Bitcash auf eine andere Adresse (und nicht auf das eigene Fidor Konto!).
Bitfinex verlangt eine Verifizierung um in USD auszuzahlen. Ohne Verifizierung wirst du es mittlerweile schwer haben, Geld in Euro oder Dollar auf dein Girokonto zu bekommen. Kann es sein, dass die Auszahlung bei Kraken nicht klappt, weil du dort auch noch nicht ausreichend genug verifiziert bist? Bei bitcoin.de kannst du auch Bitcoins gegen Überweisung aufs Girokonto verkaufen. |
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Wieso kommt das eigentlich in diesem Forum so häufig vor? Der Login mit diesem Straßenschilder-Capcha scheint mir jetzt nicht einfacher zu umgehen zu sein, als eine reine Passwortabfrage wie in vielen anderen Foren. Trotzdem liest man hier verdächtig oft von gehackten Accounts, was in anderen Foren meiner Erfahrung nach fast nie vorkommt.  |
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Kurzer Nachtrag noch:
Das Zertifikat wurde erfolgreich hier im Forum verkauft. Besten Dank an den Käufer und den Treuhänder!
Der Wertguttransport hat auch ohne Probleme geklappt. Einfach online den Auftrag abschicken, Paket wird vor der Haustür abgeholt und ist am nächsten Tag beim Empfänger.
Viele Grüße
cicip
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Mal so als Frage in die Runde, legt ihr euer Geld nur in Coins an? Ich fände nur Coins extrem riskant. Dann lieber die Gewinne damit regelmäßig in sicherere Anlagen umschichten.
Ja machen wir. Oder mindestens ich mach das... Was heist "sicher" ist hier die Frage... Aber wie schon so oft beschrieben. Lege nie (oder noch nicht) geld in kryptos an dass du noch brauchst! Ein totalverlust muss dir vollkommen egal sein können, erst dann handelst du richtig. Darum geht's mir eben. Wenn du wirklich alles in Coins steckst, hast du ja am Ende nichts mehr, was im Falles des Totalverlusts deiner Coins übrig bleibt. Ich denke da z.B. an zukünftige Ausbildung der Kinder, private Rentenvorsorge usw. 100% Coins hat für mich eher was von Glücksspiel. |
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Allerdings ist mir Diversifiikation sehr wichtig. Deshalb begrenze ich meine Langfristanlagen nicht nur auf BTC und ETH, sondern nehme die TOP 20. Somit kann ich die Art der Projekte und das Länderrisiko etwas streuen. Aber alles nur mit eher kleineren Beträgen.
Mal so als Frage in die Runde, legt ihr euer Geld nur in Coins an? Ich fände nur Coins extrem riskant. Dann lieber die Gewinne damit regelmäßig in sicherere Anlagen umschichten. |
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Ich nutze den Coin-Tracker und lade dort die CSV Dateien hoch. Ich habe jedoch gesehen, das keine Adressen gespeichert werden, lediglich die Beträge der Währungen, die Gebühren, der Zeitpunkt und natürlich die Börse. Ist das so ausreichend für das Finanzamt, dass keine Adresse angegeben sind? Für die Steuererklärung genügt in der Regel 1) Art der Anlage, 2) Kaufzeitpunkt, 3) Kaufpreis in Euro, 4) Verkaufszeitpunkt, 5) Verkaufspreis in Euro (jeweils ohne Gebühren). Wenn sie es noch genauer wissen wollen oder Unstimmigkeiten feststellen, fragen sie nach mehr Details und Belegen. |
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Langzeitlich gesehen haben viele Aktion enorm gut preformt. aber wie du selbst sagst, sind Cryptocurrencies noch sehr jung. also vergleichbar mit den allerersten Aktien die es weltweit gab. und so ist halt die wahrscheinlichkeit dass du mit BTC langfristig massiv besser fährst viel grösser als jene, in Aktien die eh schon enorm hoch stehen (Jahr für jahr neue höchststände) zu investieren. Kryptowährungen haben noch nicht bewiesen, dass sie überhaupt eine langfristige Anlageklasse sind, darauf wollte ich hinaus. Deshalb sind Coins auch nicht zwangsläufig wie die ersten Aktien. Vielleicht sind sie auch nur wie die ersten Tulpenzwiebeln. Das wissen wir halt erst in 20 Jahren oder so. Bei Aktien steht nun schon seit hunderten Jahren fest, dass sie eine gute Anlageklasse sind. Aber wie gesagt, ich habe mir ja auch welche gekauft, um sie sehr, sehr lange zu halten, weil ich da recht optmistisch bin.  |
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Aktien würde ich persönlich nicht wechseln, denn in den vergangenen Jahren explodierten alle kurse, und irgendwann muss es da wieder runter gehen, spätestens dann wenn das komplette System crasht...
Mit der Begründung dürfte man auch nicht in Bitcoin gehen, der ist ja noch viel extremer als Aktien gestiegen. Langfristig gesehen waren Aktien bisher die lukrativste Anlage von allen. Bitcoin steht im Moment noch besser da, nur ist die Geschichte hier auch erst extrem kurz, noch nicht mal zehn Jahre. Wenn wir hier über langfristige Anlage reden, also wirklich 20 Jahre und mehr, würde ich auf jeden Fall auch etwas in Aktien investieren. Coins, Aktien, Gold und etwas Bargeld unter dem Kopfkissen finde ich eine gesunde Mischung als langfristige Anlage. Wie viel man von den einzelnen Anlagen kauft, muss man natürlich individuell entscheiden. |
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-----BEGIN BITCOIN SIGNED MESSAGE-----
Signed for bitcointalk.org on 27th October 2017 by cicip.
-----BEGIN SIGNATURE-----
1MLudshvZzqLmWu1uYNPjeT6CFtthwEjXF
INy+UTIYwiPQuLCWDIynbS02OAwQEN3CNWW42iIVIGwVGBf1/Ts/x9k4nu2L/vgaLYSC0hvgvRK71TJMr0rL03U=
-----END BITCOIN SIGNED MESSAGE----- Might be useful somewhen in the future, please quote. Thanks! |
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Gilt aber nur für zu versteuernde Kapitalerträge! Also nur der reine Gewinn wird versteuert?! Das würde bedeuten, wenn ich heute 1 BTC bei einem aktuellen Kurs von z.B. 5000€ kaufe, der Kurs morgen auf 5801€ steigt, ich dann verkaufe, ist das steuerfreie Volumen aufgebraucht? Und ab dann, müsste ich alles ganz normal versteuern? Nein, es ist in Deutschland natürlich komplizierter!  Gewinne durch Bitcoins oder andere Coins fallen nicht unter die Abgeltungssteuer, weil die Steuern hier nicht automatisch abgeführt werden können. Der Freibetrag von 801 Euro gilt also nicht. Der Verkauf gilt stattdessen als sog. privates Veräußerungsgeschäft. Hältst du deine Coins länger als ein Jahr, sind die Gewinne steuerfrei. Verkauftst du vorher, müssen die Gewinne versteuert werden, es sei denn, der gesamte Gewinn liegt in einem Kalenderjahr unter der Freigrenze von 600 Euro. Diese Freigrenze gilt aber nicht nur für Coins, sondern z.B. auch für Verkäufe auf Ebay o.ä., wird also alles zusammengerechnet. Achtung: Wenn du von einem Coin in einen anderen wechselst, z.B. von Bitcoin nach Dash, gilt das auch als Verkauf! Genau so wie eine Bezahlung mit Bitcoins in der Kneipe o.ä. Du musst also quasi für jeden Coin, den du irgendwann kaufst und wieder verkaufst oder damit bezahlst, genau Buch führen, um es steuerlich ganz korrekt zu machen. Am Ende kommt alles in die Steuererklärung als Anlage SO. Nochmal etwas ausführlicher ist das hier beschrieben: Bitcoin und Steuern – Was Anleger unbedingt wissen müssen |
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Wenn ich unausgeglichene Ausgänge klicke dann stehen da u.a. 166 Bestätigungen und wenn ich dann nochmal die Empfänger-Adresse anklicke, dann kommt "Maximale Anzahl gleichzeitiger Anforderungen für diesen Endpunkt erreicht. Bitte versuchen Sie es in Kürze erneut."
Was bedeudet das und was kann ich tun?
blockchain.info scheint manchmal Anfragen zu blockieren, vermutlich weil es eine Begrenzung für Anfragen pro IP in einem bestimmten Zeitinterval gibt. Ich nehme an, um DDoS-Angriffen vorzubeugen. Einfach einige Augenblicke später nochmal versuchen. Zu den Coins: Bist du dir sicher, die Bitcoin-Adresse auf deinem Jaxx-Wallet ist korrekt? Wurden die Coins auch nicht von dieser Adresse auf eine andere weitergeleitet? Wenn die Adresse ganz sicher stimmt, versuch doch mal das Wallet über den Seed neu aufzusetzen, vielleicht sogar mit einer anderen Wallet-Software. |
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Okay, das mit den Valoren nach Kat. II hatte ich nicht auf dem Schirm. Dann wäre das hier wohl die richtige Wahl --> KLICKDanke für den Tipp mit dem Werttransport! Hab auch noch wertgutkurier.de gefunden, die sind preislich noch etwas günstiger. |
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@Rainbow00008
An Ebay oder sowas hatte ich auch gedacht, da ist nur das Problem wieder mit dem Versand.
@cagrund
Leider klappt das mit dem Versichern bei diesen Zertifikaten nicht. Weil die Zertifikate anonym, sind fallen sie in die Kategorie Valoren Klasse 2, und die werden nur bis max. 500 Euro erstattet. Die Wahrscheinlichkeit, dass was schiefgeht ist eher gering, nur im Zweifelsfall wäre das Geld halt weg.
Was passiert denn in so einem Fall mit einem Treuhänder? Ich nehme an der Käufer bekommt sein Geld zurück?
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Hallo, vor einigen Jahren hatte ich mal so ein Bitcoin-Zertifkat von Bitcoin Suisse gekauft wie hier im Thread beschrieben. Dummerweise hab ich statt mehreren kleinen gleich eins mit 0,5 Bitcoin gekauft. Nun ist der Preis mittlerweile stark gestiegen und die Frage ist, wie werd ich das wieder los? Am naheliegendsten ist natürlich einfach aufreißen, den privaten Schlüssel in eine normale Wallet eingeben und auf einer Börse verkaufen. Allerdings sind diese Zertifikate limitiert und scheint sogar Sammler zu geben, die dafür einen Aufpreis zahlen. Hier im Forum gab es auch mal eine Auktion, die zu deutlich höheren Preisen als der Nennwert wegging. Die Schwierigkeit eines Verkaufs ist nun aber der Wert, der mittlerweile über 2500 Euro liegt. Die Chance, dass ich einen Käufer direkt in der Nähe (Sachsen/Brandenburg) finde, ist wohl nicht so arg hoch, von daher wird persönliches Geschäft vermutlich schwierig. Versand ginge auch nur unversichert, die Post versichert Sendungen nur bis 500 Euro. Hat von euch schonmal jemand sowas verkauft oder noch eine Idee, wie man das am besten gestalten könnte? Viele Grüße |
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Hab nochmal nachgefragt, also bitcoin.de und Fidor wollen beide eine Handynummer - zwingend. Bei Bitstamp braucht man nur eine für irgendwelche Extras, der eigentliche Handel funktioniert wohl auch ohne. Ich werde mich daher mal dort anmelden und schauen wie weit ich komme. Danke nochmal an alle Helfenden! Viele Grüße |
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Hallo, danke erstmal für die Antworten! Ich habe mal gelesen, dass die auch andere Formen der Bestätigung verwenden können, wahrscheinlich per Telefon oder Email. Würde auch passen, da sie auch eine 2-Faktor-Absicherung des Kontos anbieten (die sogenannte "Passworttabelle") für Leute ohne Smartphone. Einfach mal den Support anmailen und nachfragen, das machen die bestimmt.
Wenn sich das auf bitcoin.de bezieht - nein, ich hatte da schon mal angefragt, da ist ein Mobiltelefon zwingend notwendig. Warum auch immer. Wenn ich mich recht erinnere wollte bitstamp keine Handy Nummer, sondern "lediglich" einen "proof of residency".
Okay, da frage ich dann vorher auch mal per Mail nach. Wenn ich das richtig sehe ist das eine UK-Firma. Sind da beim Handel aus Deutschland irgendwelche Probleme bekannt? Klingt irre glaubwürdig, der totale Handyentzug anno 2015. Und dann kommt die Nummer mit der Überweisung gegen Bitcoins, wetten? Überrascht mich, bitte!
Mag sein, dass das für dich unglaubwürdig ist. Jedenfalls habe ich keins und brauche auch keins. Den Banken, bei denen ich ein Konto habe, genügt auch eine Festnetznummer. Ich sehe nicht ein, wieso ich mir jetzt nur für eine Registrierungs-SMS ein Handy kaufen sollte, was dann wieder Folgekosten nach sich zieht. Und keine Ahnung welche "Nummer mit der Überweisung" du meinst, dass ich welche per Banküberweisung kaufen will, steht doch schon im Ausgangspost. Stelle einfach eine Anfrage in Biete/Suche ein und aktzeptiere Multisig-Escrow. Dafür brauchst Du nur einen Internetzugang (der offensichtlich vorhanden ist) und wenn alle Stricke reissen ein Stück Papier oder ein gutes Gedächtnis für die Wallet.
Ich hab mir mal die Beschreibung zu Multisig-Escrow hier durchgelesen, finde das als Anfänger aber ziemlich verwirrend. Wenn das bei Bitstamp nicht klappt, bräuchte ich dann glaube ich nochmal eine gesonderte Einweisung dafür. Noch mal ganz allgemein gefragt: Wo liegt denn der Unsicherheitsfaktor für den Bitcoin-Verkäufer, wenn der Käufer per Überweisung und Vorkasse zahlt? Das funktioniert doch bei jedem Internethändler so, dass der erst die Ware schickt, wenn das Geld da ist. Bei Bitcoinshaltern scheint dieses Vorgehen den Käufer aber komischerweise sofort in irgendeine illegale Ecke zu schieben und dann kommen sofort so komische Unterstellungen wie oben. Könnt ihr mir erklären, wieso das so ist? Viele Grüße |
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Hallo zusammen,
ich bin relativ neu beim Thema Bitcoins und habe mir jetzt schon mal eine Wallet angelegt. Jetzt würde ich gern einige Coins kaufen, um sie später hoffentlich teurer wieder verkaufen zu können. Das Problem ist, dass ich kein Handy habe, sonst auch keins brauche, und deshalb bspw. bei bitcoin.de nicht kaufen kann, weil die dort bei der Registrierung oder bei Geschäften eine Bestätigung per SMS oder App verlangen. localbitcoins funktioniert ja leider in Deutschland nicht. Bei ausländischen Börsen konnte ich auch keine passende finden, die ohne SMS-Bestätigung bzw. nur mit einfacher SEPA-Überweisung funktioniert.
Kann mir jemand sagen, wo ich ohne Handy Bitcoins gegen eine einfache Überweisung (vorzugsweise in Deutschland) kaufen kann? Es geht für den Anfang auch nicht um riesige Summen, so vielleicht im Bereich 100-200 Euro für den Start.
Viele Grüße
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