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Author Topic: 50 Port Smart Managed Switch DLink DES-1250g VLan fähig  (Read 1384 times)
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April 25, 2015, 06:28:12 AM
 #1

Verkaufe einen Switch von DLink mit der Bezeichung DES-1250g

 48x 100Base-TX + 2x 1000Base-T/SFP (shared)
 Smart Managment
    802.1Q VLAN standard(VLAN Tagging)
    Up to 256 static VLAN groups
    Management VLAN
   Asymmetric VLAN

Preis 60€ + 7€ DHL-Versand bzw 0,35 BTC

Als ich jung war, waren alle Glieder gelenkig - bis auf eins. Als ich älter wurde, waren alle Glieder steif - bis auf eins.
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jadefalke
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April 25, 2015, 07:14:26 AM
 #2

Verkaufe einen Switch von DLink mit der Bezeichung DES-1250g

 48x 100Base-TX + 2x 1000Base-T/SFP (shared)
 Smart Managment
    802.1Q VLAN standard(VLAN Tagging)
    Up to 256 static VLAN groups
    Management VLAN
   Asymmetric VLAN

Preis 60€ + 7€ DHL-Versand bzw 0,35 BTC

60 Euro für einen 100 Mbit Switch? das schon eine ganze Menge, die bekommst du bei Ebay nachgeworfen.
Ich glaube nicht das du hier jemand findest der den für das Geld kauft. Good Luck Wink
minerpool-de
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April 25, 2015, 06:20:53 PM
 #3

Naja, der Preis ist schon in Ordnung. Es handelt sich um ein Enterprise Switch. Wenn der Switch in Ordung ist, dann ist der Preis ok. Auch wenn der schon mehr als 5 Jahre alt ist. Die Switche können einiges ab und sind nicht mit Home Switchen vergleichbar. Alleine der mögliche Paketdurchsatz und auch die insg. Switchingkapatzität ist schon etwas anderes. Hier muss ich den TO mal "in Schutz" nehmen Wink
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April 26, 2015, 06:25:09 AM
 #4

Der Switch ist in ordung. Da hingen knapp über 30x S1, S2 und S3 miner dran.
Die Miner können sowieso nur 100 MBit.

Viele Leute merken halt keinen unterschied zwischen einem 16 Port 25€ und einem 16 Port 400€ Gbit Switch.
Das ist dann der unterschied zwischen 30 mpps und 96 mpps

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April 27, 2015, 05:40:17 AM
 #5

Ja ist doch klar. Die wenigsten stecken in der Materie so tief drinnen. Wir setzen im Rechenzentrum viele DLink Switche als Rack on Top Switche ein. Die laufen sehr stabil und ja, die kosten mehr als 1000€. Warum wir so viel Geld ausgeben für die Switche verstehen selbst die wenigsten Kunden. Sie wissen es halt nicht.
fronti
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April 27, 2015, 07:59:31 AM
 #6

Ja ist doch klar. Die wenigsten stecken in der Materie so tief drinnen. Wir setzen im Rechenzentrum viele DLink Switche als Rack on Top Switche ein. Die laufen sehr stabil und ja, die kosten mehr als 1000€. Warum wir so viel Geld ausgeben für die Switche verstehen selbst die wenigsten Kunden. Sie wissen es halt nicht.

.OO( warum mal DLink als TopOfRack einsetzt versteh ich auch nicht Smiley )
SCNR jeder hat seine Erfahrungen mit den Switchen, ich bleib da bei Cisco und evtl HP..

(aber da sind erfahrungen vermutlich andere und DLink ist ja auch nicht soo schlecht und andere haben evtl mit cisco schlechte erfahrungen)

If you like to give me a tip:  bc1q8ht32j5hj42us5qfptvu08ug9zeqgvxuhwznzk

"Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank." Bertolt Brecht
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April 27, 2015, 08:54:06 AM
 #7

Ja gute Switche kosten Geld, aber 100MBit ist einfach nicht mehr Zeitgemäß und das merkt man auch an der Gebrauchtpreisen der Profigeräte.
Wenns für den eigenen Einsatzzweck passt prima.

Bei ebay geht genau dieses Modell für 20-30 Euro über den Tresen +Versand (teils aus UK 20 Euro)

Die meisten sogar von Händlern die 1 Jahr Gewährleistung geben müssen.

WEnn man genau diesen Switch haben möchte bekommt man ihn vielleicht nicht immer in der Bucht aber es gibt ja auch andere hochwertige Geräte.

Deutsche Bitcoinbörse: https://www.bitcoin.de/r/yyfrkv
das passende Konto gibts bei der fidor Bank https://banking.fidor.de/registrierung?ibid=43076568
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April 27, 2015, 11:36:14 AM
 #8

ebay preise ca 27€ + 20€ Versand bis zu 100€ mit 7€ Versand
da lieg ich mit meinen 60€ gar nicht so schlecht.

ob Zeitgemäß oder nicht für Miner würde auch ein 10 mbit Hub reichen.
ein 1,6 THs Spondoolies produziert laut Lancom Router ca 40-60 kbyte Trafik pro Stunde wären max 140 bit/sek
oh gott mein 100 mbit switch ist pro Port zu 0,00014% ausgelastet  Shocked  Shocked  Shocked

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April 27, 2015, 12:19:47 PM
 #9

wie er das preislich und mit Blick auf die Gewährleistung einordnet muss jeder selbst wissen...

auffällig ist das du im letzten Post bei den Alternativen die Versandkosten erwähnst die von dir im Startpost genannten 7 Euro Versand aber im "direkten Vergleich" unterschlägst.

Dieser lautet also 47 - 67 - 107 und nicht 47 - 60 -107


in der Vergangenheit erfolgreiche Verkäufe auf ebay lasse ich mal bewusst außer acht.

Ich sag ja nichts gegen die 100 MBit wenns passt dann passts und fürs minen tut es das auch bestimmt, nur warum brauch ich dann profi equipment?

Nur um das nochmal klarzustellen: Mich stört Dein Angebot hier überhaupt nicht.
Ich wollte es auch nicht negativ einordnen, aber die Einschätzung von minerpool wollte ich so nicht stehen lassen.


Angebot und Nachfrage werden es schon regeln;)

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April 27, 2015, 03:57:35 PM
 #10

Naja, der Preis ist schon in Ordnung. Es handelt sich um ein Enterprise Switch. Wenn der Switch in Ordung ist, dann ist der Preis ok. Auch wenn der schon mehr als 5 Jahre alt ist. Die Switche können einiges ab und sind nicht mit Home Switchen vergleichbar. Alleine der mögliche Paketdurchsatz und auch die insg. Switchingkapatzität ist schon etwas anderes. Hier muss ich den TO mal "in Schutz" nehmen Wink
Ganz ehrlich? Schwachsinn, 48X100 Mbit/s bleiben egal ob enterprise oder nicht 48X100 Mbit. Was bringt mir der ganze enterprise overhead bei einem Top of the Rack Switch? richtig NIX
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April 27, 2015, 06:23:58 PM
Last edit: April 27, 2015, 06:38:58 PM by minerpool-de
 #11

Ja ist doch klar. Die wenigsten stecken in der Materie so tief drinnen. Wir setzen im Rechenzentrum viele DLink Switche als Rack on Top Switche ein. Die laufen sehr stabil und ja, die kosten mehr als 1000€. Warum wir so viel Geld ausgeben für die Switche verstehen selbst die wenigsten Kunden. Sie wissen es halt nicht.

.OO( warum mal DLink als TopOfRack einsetzt versteh ich auch nicht Smiley )
SCNR jeder hat seine Erfahrungen mit den Switchen, ich bleib da bei Cisco und evtl HP..

(aber da sind erfahrungen vermutlich andere und DLink ist ja auch nicht soo schlecht und andere haben evtl mit cisco schlechte erfahrungen)


Da kann man mal sehen, das Du von einem RZ Umfeld 0 Ahnung hast. Was bitte ist an einem Cisco besser? Datentechnisch oder die Stabilität betreffend? Stehst Du auf Terminalsitzungen? Du führst HP als einen besseren Switch an? Im Gbit Bereich? Dein Ernst? Ich glaube kaum. Nichts für ungut. Marken sind Geschmackssache. Das ist und bleibt so. Die DLink Enterprise Switche sind auf Augenhöhe mit Cisco und weit über HP Lösungen. (Erfahrung) Warum nicht Cisco? Ganz einfach. Nur der Name Cisco kostet Geld - viel zu teuer (versuche mal die Leistung unserer TopofRack Switche http://www.heise.de/preisvergleich/d-link-dgs-1510-52-a1085416.html mit Cisco abzudecken und nenn mir mal den Preis dafür Wink) . Die Teile können nichts, was ein DLink nicht auch könnte. Warum nicht HP? Da habe ich pers. gruselige Erfahrungen gemacht. Auch hier bezahlt man zu dem nur den Namen.
Ich kann diese Penisvergleiche nicht abhaben "Ich setze nur Cisco ein .. bla bla" und wenn man dann mal hinterfragt ist es dann ein 10 Jahre alter 2950. Sorry für meine schroffe Reaktion.

Quote
Ganz ehrlich? Schwachsinn, 48X100 Mbit/s bleiben egal ob enterprise oder nicht 48X100 Mbit. Was bringt mir der ganze enterprise overhead bei einem Top of the Rack Switch? richtig NIX
Da kann man sehen, das Du mit Netzwerken nicht viel zu tun hast. Hast Du eine Vorstellung,was ein Switch bei 40 mit 1 Gbit angeschlossenen Rechnern, 40 VLANS und zig Clientsitzungen zu tun hat? Scheinbar nicht. Da Du das nicht weisst, spar Dir bitte Deine Kommentare. Alleine die gesamte Paketanzahl sprengt den Rahmen von "normalen Wiesen und Hofswitchen". Reden wir nicht von der internen Switchingpower (Durchsatz) etc.

Hier mal ein paar Vorteile eines Enterprise Switches von DLINK:
Quote
Je nachdem, ob eine lineare oder eine fehlertolerante Ringtopologie implementiert wird, können Benutzer auch ein oder zwei SFP+-Ports mit 10 Gigabit verwenden, um einen physischen Stack zu erstellen. In einem Stack können sechs Einheiten oder 288 Gigabit-Ports mit direkten Kabelverbindungen konfiguriert werden, um mit den Geräten der DGS-1510- Serie auf kosteneffiziente Weise hohe Bandbreiten zu realisieren. Außerdem ist es möglich, verschiedene Modelle der DGS-1510-Serie in einem Stack zu mischen, was eine einfache, gebündelte Konfiguration, Verwaltung und Fehlersuche ermöglicht.

Umfassende Layer-2-Funktionen

Die Switches sind vollständig mit Layer-2-Funktionen ausgestattet, darunter IGMP-Snooping, Portspiegelung, Spanning Tree und Link Layer Discovery Protocol (LLDP). Die Flusskontrolle gemäß IEEE 802.3x ermöglicht eine direkte Verbindung zwischen Server und Switch für schnelle und zuverlässige Datenübertragung. Mit 2.000 Mbit/s im Vollduplexbetrieb stellen die Gigabit-Ports Servern Hochgeschwindigkeits-Datenkanäle mit minimaler Verlustrate zur Verfügung. Bei der Netzwerkwartung ist die Erkennung von Schleifen (Loopback Detection) und die Kabeldiagnosefunktion hilfreich. Die Loopback-Erkennung deaktiviert automatisch Ports und VLANs, wenn an dem betreffenden Port bzw. VLAN eine Schleife erkannt wurde. Mit den Kabeldiagnosefunktionen können Administratoren und Kundenbetreuer schnell die Art eines Kabelfehlers erkennen und die Kabelqualität beurteilen.

 

QoS, Bandbreitenmanagement

Die DGS-1510-Serie unterstützt Auto Surveillance VLAN (ASV) und Auto Voice VLAN, die sich optimal für Videoüberwachungs- und VoIP-Installationen eignen. Bei Auto Surveillance VLAN handelt es sich um eine innovative, in die D-Link-Switches der DGS-1510-Serie integrierte Technologie. Diese Technologie ermöglicht eine Übertragung von Daten und Videosignalen über einen einzigen Switch. Unternehmen sparen also zusätzliche Investitionen in dedizierte Hardware und Ressourcen. ASV steht für qualitativ hochwertige Echtzeit-Videoübertragung zu Überwachungs- und Kontrollzwecken ohne Einbußen bei der herkömmlichen Datenübertragung. Auto Voice VLAN erweitert VoIP durch die automatische Zuordnung des Telefonieverkehrs von einem IP-Telefon zu einem VLAN. Durch die höhere Priorität und das eigene VLAN gewährleistet diese Funktion die Qualität und die Sicherheit des VoIP-Datenverkehrs. Außerdem ermöglichen die DSCP-Markierungen von Ethernet-Paketen die Zuweisung von verschiedenen Qualitätsstufen an den Netzwerkverkehr. Telefonie- und Videopakete haben dabei Vorrang vor anderen Paketen. Mit dem Bandbreitenmanagement kann zudem Bandbreite für wichtige Funktionen reserviert werden, die mehr Bandbreite oder eine höhere Priorität benötigen.

 

Absicherung des Netzwerks

Die innovative Safeguard Engine von D-Link schützt die Switches vor Flooding-Angriffen durch Viren. Zusätzlich unterstützen die Switches die Authentifizierung auf Portebene gemäß 802.1X, wodurch die Authentifizierung im Netzwerk mittels externer RADIUS-Server möglich wird. Die Access Control List-Funktion (ACL) erhöht die Netzwerksicherheit und schützt das interne Netzwerk durch Screening des eingehenden Datenverkehrs auf der Grundlage von MAC- oder IP-Adressen. Die DGS-1510-Serie verfügt über einen ARP-Spoofing-Schutz, der das Ethernet-Netzwerk schützt, indem er Eindringlinge am Abhören von Datenframes, der Manipulation des Verkehrs und der Blockierung des Netzwerks durch gefälschte ARP-Meldungen hindert. Der Switch verwendet Packet Control-ACLs, um ungültige Pakete mit falschen ARP-Meldungen zu blockieren und so ARP-Spoofing-Angriffe zu verhindern. Für zusätzliche Sicherheit sorgt die Screening-Funktion für DHCP-Server, die von Benutzerports gesendete, falsche DHCP-Serverpakete erkennt und so unzulässige IP-Zuweisungen unterbindet.

 

Flexible Verwaltung

Die DGS-1510-Serie unterstützt das Dienstprogramm D-Link Network Assistant sowie eine Webschnittstelle, mit der Administratoren Netzwerke bis zur Port-Ebene per Fernzugriff steuern können. D-Link Network Assistant erkennt mühelos mehrere Switches der DGS-1510-Serie von D-Link innerhalb eines Layer-2-Netzwerksegments. Benutzer müssen die IP-Adresse ihres PC somit nicht ändern. Außerdem wird die Ersteinrichtung von Switches der DGS-1510-Serie vereinfacht. Switches innerhalb desselben Layer-2- Netzwerksegments, die mit dem lokalen PC des Benutzers verbunden sind, werden zugriffsbereit auf dem Bildschirm angezeigt. Dies ermöglicht eine umfangreiche Switch-Konfiguration und eine Grundkonfiguration erkannter Geräte, einschließlich Kennwortänderung und Aktualisierung der Firmware. Die DGS-1510-Serie unterstützt zudem D-View 6.0 und eine leistungsfähige, über den Konsolenanschluss verfügbare Befehlszeilenschnittstelle. D-View 6.0 ist ein Netzwerkmanagement-System, das die zentrale Verwaltung wichtiger Netzwerkmerkmale wie Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Resilienz und Sicherheit gestattet. Eine Verwaltung der Switches per Befehlszeile ist über den Konsolenanschluss oder per Telnet möglich. Auf diesem Weg können auch mühelos Änderung an Grundeinstellungen, Kennwörtern, Konfigurationsdateien und der Firmware vorgenommen werden.

 

Layer-3-Datenverkehrsmanagement

Die DGS-1510-Serie unterstützt statisches Routing. Damit ist eine Segmentierung des Netzwerks in Arbeitsgruppen und die Kommunikation zwischen verschiedenen VLANs ohne Einbußen bei der Anwendungsleistung möglich. Diese Funktionen steigern die Effizienz von Netzwerken, da der Router von internem Datenverkehr entlastet wird und ganz für externen Datenverkehr und Sicherheitsfunktionen eingesetzt werden kann.

 

Bereit für IPv6

Die DGS-1510-Serie ist IPv6-fähig und unterstützt eine Reihe von IPv6- Funktionen wie MLD-Snooping, ACL/QoS für IPv6 und IMPBv6. Damit ist die nahtlose Integration in Netzwerke der nächsten Generation gewährleistet. Außerdem bietet die DGS-1510-Serie Dual-Stack-Unterstützung für IPv4 und IPv6, sodass die Switches als Bridge zwischen IPv4- und IPv6-Netzwerken dienen können. Zudem sind alle Geräte der DGS-1510-Serie mit dem Logo „IPv6 Ready, Phase 2“ zertifiziert, welches die Interoperabilität in IPv6- Umgebungen garantiert.

 

Energiesparend

Dank der D-Link Green 3.0-Technologie sparen die Switches der DGS- 1510-Serie Energie ohne Einbußen bei Leistung und Funktionen. Durch den Energy Efficient Ethernet-Standard 802.3az wird der Stromverbrauch des Netzwerks bei niedrigem Datenaufkommen automatisch und ohne weitere Konfiguration reduziert. Für Umgebungen, die den Standard nicht vollständig unterstützen, sind die Switches der DGS-1510-Serie mit erweiterten Stromsparfunktionen ausgestattet, darunter Portabschaltung, Abschaltung von LEDs und Systemruhezustand, die mit benutzerdefinierten Profilen gesteuert werden. Die Profile können auch auf dem PoE-Switch verwendet werden, sodass außerhalb der Geschäftszeiten nicht unnötig Strom verbraucht wird.  

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April 27, 2015, 07:32:32 PM
 #12

ich wollte noch nur einen Switch verkaufen  Cry

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 #13

ich wollte noch nur einen Switch verkaufen  Cry

Hast aus deinem SP20 Angebot nichts gelernt Cheesy Grin

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April 27, 2015, 07:59:24 PM
 #14

Fanboy Alarm Tongue

Ich hab nichts gegen D-Link aber hier deren Werbetexte reinzukopieren ist wenig konstruktiv, diese Features finden sich mehr oder weniger auch bei anderen Herstellern

Meine persönlichen Erfahrungen mit deren SoHo Produkten ist eher durchwachsen.

Aber SoHo und Enterprice sind halt nur schwer zu vergleichen (in diesem Punkt sind wir uns einig)

Bei einem 48 Port Switch gibt es aber wohl keine "Home Produkte"

@Bytekiller: sorry
Bei Verkaufsangeboten empfehle ich self moderatet mit klarer Ansage was gelöscht wird

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April 27, 2015, 08:19:16 PM
 #15

Ja ist doch klar. Die wenigsten stecken in der Materie so tief drinnen. Wir setzen im Rechenzentrum viele DLink Switche als Rack on Top Switche ein. Die laufen sehr stabil und ja, die kosten mehr als 1000€. Warum wir so viel Geld ausgeben für die Switche verstehen selbst die wenigsten Kunden. Sie wissen es halt nicht.

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SCNR jeder hat seine Erfahrungen mit den Switchen, ich bleib da bei Cisco und evtl HP..

(aber da sind erfahrungen vermutlich andere und DLink ist ja auch nicht soo schlecht und andere haben evtl mit cisco schlechte erfahrungen)


Da kann man mal sehen, das Du von einem RZ Umfeld 0 Ahnung hast. Was bitte ist an einem Cisco besser? Datentechnisch oder die Stabilität betreffend? Stehst Du auf Terminalsitzungen? Du führst HP als einen besseren Switch an? Im Gbit Bereich? Dein Ernst? Ich glaube kaum. Nichts für ungut. Marken sind Geschmackssache. Das ist und bleibt so. Die DLink Enterprise Switche sind auf Augenhöhe mit Cisco und weit über HP Lösungen. (Erfahrung) Warum nicht Cisco? Ganz einfach. Nur der Name Cisco kostet Geld - viel zu teuer (versuche mal die Leistung unserer TopofRack Switche http://www.heise.de/preisvergleich/d-link-dgs-1510-52-a1085416.html mit Cisco abzudecken und nenn mir mal den Preis dafür Wink) . Die Teile können nichts, was ein DLink nicht auch könnte. Warum nicht HP? Da habe ich pers. gruselige Erfahrungen gemacht. Auch hier bezahlt man zu dem nur den Namen.
Ich kann diese Penisvergleiche nicht abhaben "Ich setze nur Cisco ein .. bla bla" und wenn man dann mal hinterfragt ist es dann ein 10 Jahre alter 2950. Sorry für meine schroffe Reaktion.

Quote
Ganz ehrlich? Schwachsinn, 48X100 Mbit/s bleiben egal ob enterprise oder nicht 48X100 Mbit. Was bringt mir der ganze enterprise overhead bei einem Top of the Rack Switch? richtig NIX
Da kann man sehen, das Du mit Netzwerken nicht viel zu tun hast. Hast Du eine Vorstellung,was ein Switch bei 40 mit 1 Gbit angeschlossenen Rechnern, 40 VLANS und zig Clientsitzungen zu tun hat? Scheinbar nicht. Da Du das nicht weisst, spar Dir bitte Deine Kommentare. Alleine die gesamte Paketanzahl sprengt den Rahmen von "normalen Wiesen und Hofswitchen". Reden wir nicht von der internen Switchingpower (Durchsatz) etc.

Hier mal ein paar Vorteile eines Enterprise Switches von DLINK:
Quote
Je nachdem, ob eine lineare oder eine fehlertolerante Ringtopologie implementiert wird, können Benutzer auch ein oder zwei SFP+-Ports mit 10 Gigabit verwenden, um einen physischen Stack zu erstellen. In einem Stack können sechs Einheiten oder 288 Gigabit-Ports mit direkten Kabelverbindungen konfiguriert werden, um mit den Geräten der DGS-1510- Serie auf kosteneffiziente Weise hohe Bandbreiten zu realisieren. Außerdem ist es möglich, verschiedene Modelle der DGS-1510-Serie in einem Stack zu mischen, was eine einfache, gebündelte Konfiguration, Verwaltung und Fehlersuche ermöglicht.

Umfassende Layer-2-Funktionen

Die Switches sind vollständig mit Layer-2-Funktionen ausgestattet, darunter IGMP-Snooping, Portspiegelung, Spanning Tree und Link Layer Discovery Protocol (LLDP). Die Flusskontrolle gemäß IEEE 802.3x ermöglicht eine direkte Verbindung zwischen Server und Switch für schnelle und zuverlässige Datenübertragung. Mit 2.000 Mbit/s im Vollduplexbetrieb stellen die Gigabit-Ports Servern Hochgeschwindigkeits-Datenkanäle mit minimaler Verlustrate zur Verfügung. Bei der Netzwerkwartung ist die Erkennung von Schleifen (Loopback Detection) und die Kabeldiagnosefunktion hilfreich. Die Loopback-Erkennung deaktiviert automatisch Ports und VLANs, wenn an dem betreffenden Port bzw. VLAN eine Schleife erkannt wurde. Mit den Kabeldiagnosefunktionen können Administratoren und Kundenbetreuer schnell die Art eines Kabelfehlers erkennen und die Kabelqualität beurteilen.

 

QoS, Bandbreitenmanagement

Die DGS-1510-Serie unterstützt Auto Surveillance VLAN (ASV) und Auto Voice VLAN, die sich optimal für Videoüberwachungs- und VoIP-Installationen eignen. Bei Auto Surveillance VLAN handelt es sich um eine innovative, in die D-Link-Switches der DGS-1510-Serie integrierte Technologie. Diese Technologie ermöglicht eine Übertragung von Daten und Videosignalen über einen einzigen Switch. Unternehmen sparen also zusätzliche Investitionen in dedizierte Hardware und Ressourcen. ASV steht für qualitativ hochwertige Echtzeit-Videoübertragung zu Überwachungs- und Kontrollzwecken ohne Einbußen bei der herkömmlichen Datenübertragung. Auto Voice VLAN erweitert VoIP durch die automatische Zuordnung des Telefonieverkehrs von einem IP-Telefon zu einem VLAN. Durch die höhere Priorität und das eigene VLAN gewährleistet diese Funktion die Qualität und die Sicherheit des VoIP-Datenverkehrs. Außerdem ermöglichen die DSCP-Markierungen von Ethernet-Paketen die Zuweisung von verschiedenen Qualitätsstufen an den Netzwerkverkehr. Telefonie- und Videopakete haben dabei Vorrang vor anderen Paketen. Mit dem Bandbreitenmanagement kann zudem Bandbreite für wichtige Funktionen reserviert werden, die mehr Bandbreite oder eine höhere Priorität benötigen.

 

Absicherung des Netzwerks

Die innovative Safeguard Engine von D-Link schützt die Switches vor Flooding-Angriffen durch Viren. Zusätzlich unterstützen die Switches die Authentifizierung auf Portebene gemäß 802.1X, wodurch die Authentifizierung im Netzwerk mittels externer RADIUS-Server möglich wird. Die Access Control List-Funktion (ACL) erhöht die Netzwerksicherheit und schützt das interne Netzwerk durch Screening des eingehenden Datenverkehrs auf der Grundlage von MAC- oder IP-Adressen. Die DGS-1510-Serie verfügt über einen ARP-Spoofing-Schutz, der das Ethernet-Netzwerk schützt, indem er Eindringlinge am Abhören von Datenframes, der Manipulation des Verkehrs und der Blockierung des Netzwerks durch gefälschte ARP-Meldungen hindert. Der Switch verwendet Packet Control-ACLs, um ungültige Pakete mit falschen ARP-Meldungen zu blockieren und so ARP-Spoofing-Angriffe zu verhindern. Für zusätzliche Sicherheit sorgt die Screening-Funktion für DHCP-Server, die von Benutzerports gesendete, falsche DHCP-Serverpakete erkennt und so unzulässige IP-Zuweisungen unterbindet.

 

Flexible Verwaltung

Die DGS-1510-Serie unterstützt das Dienstprogramm D-Link Network Assistant sowie eine Webschnittstelle, mit der Administratoren Netzwerke bis zur Port-Ebene per Fernzugriff steuern können. D-Link Network Assistant erkennt mühelos mehrere Switches der DGS-1510-Serie von D-Link innerhalb eines Layer-2-Netzwerksegments. Benutzer müssen die IP-Adresse ihres PC somit nicht ändern. Außerdem wird die Ersteinrichtung von Switches der DGS-1510-Serie vereinfacht. Switches innerhalb desselben Layer-2- Netzwerksegments, die mit dem lokalen PC des Benutzers verbunden sind, werden zugriffsbereit auf dem Bildschirm angezeigt. Dies ermöglicht eine umfangreiche Switch-Konfiguration und eine Grundkonfiguration erkannter Geräte, einschließlich Kennwortänderung und Aktualisierung der Firmware. Die DGS-1510-Serie unterstützt zudem D-View 6.0 und eine leistungsfähige, über den Konsolenanschluss verfügbare Befehlszeilenschnittstelle. D-View 6.0 ist ein Netzwerkmanagement-System, das die zentrale Verwaltung wichtiger Netzwerkmerkmale wie Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Resilienz und Sicherheit gestattet. Eine Verwaltung der Switches per Befehlszeile ist über den Konsolenanschluss oder per Telnet möglich. Auf diesem Weg können auch mühelos Änderung an Grundeinstellungen, Kennwörtern, Konfigurationsdateien und der Firmware vorgenommen werden.

 

Layer-3-Datenverkehrsmanagement

Die DGS-1510-Serie unterstützt statisches Routing. Damit ist eine Segmentierung des Netzwerks in Arbeitsgruppen und die Kommunikation zwischen verschiedenen VLANs ohne Einbußen bei der Anwendungsleistung möglich. Diese Funktionen steigern die Effizienz von Netzwerken, da der Router von internem Datenverkehr entlastet wird und ganz für externen Datenverkehr und Sicherheitsfunktionen eingesetzt werden kann.

 

Bereit für IPv6

Die DGS-1510-Serie ist IPv6-fähig und unterstützt eine Reihe von IPv6- Funktionen wie MLD-Snooping, ACL/QoS für IPv6 und IMPBv6. Damit ist die nahtlose Integration in Netzwerke der nächsten Generation gewährleistet. Außerdem bietet die DGS-1510-Serie Dual-Stack-Unterstützung für IPv4 und IPv6, sodass die Switches als Bridge zwischen IPv4- und IPv6-Netzwerken dienen können. Zudem sind alle Geräte der DGS-1510-Serie mit dem Logo „IPv6 Ready, Phase 2“ zertifiziert, welches die Interoperabilität in IPv6- Umgebungen garantiert.

 

Energiesparend

Dank der D-Link Green 3.0-Technologie sparen die Switches der DGS- 1510-Serie Energie ohne Einbußen bei Leistung und Funktionen. Durch den Energy Efficient Ethernet-Standard 802.3az wird der Stromverbrauch des Netzwerks bei niedrigem Datenaufkommen automatisch und ohne weitere Konfiguration reduziert. Für Umgebungen, die den Standard nicht vollständig unterstützen, sind die Switches der DGS-1510-Serie mit erweiterten Stromsparfunktionen ausgestattet, darunter Portabschaltung, Abschaltung von LEDs und Systemruhezustand, die mit benutzerdefinierten Profilen gesteuert werden. Die Profile können auch auf dem PoE-Switch verwendet werden, sodass außerhalb der Geschäftszeiten nicht unnötig Strom verbraucht wird.  

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ich weiss das du hier im miner karpfenteich eine grosse Nummer bist/warst, kleiner Tip von mir, bleib in dem Teich, im Netzwerk Teich werden kleine D-Links zum Frühstück gefressen Tongue

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 #16

Ja ist doch klar. Die wenigsten stecken in der Materie so tief drinnen. Wir setzen im Rechenzentrum viele DLink Switche als Rack on Top Switche ein. Die laufen sehr stabil und ja, die kosten mehr als 1000€. Warum wir so viel Geld ausgeben für die Switche verstehen selbst die wenigsten Kunden. Sie wissen es halt nicht.

.OO( warum mal DLink als TopOfRack einsetzt versteh ich auch nicht Smiley )
SCNR jeder hat seine Erfahrungen mit den Switchen, ich bleib da bei Cisco und evtl HP..

(aber da sind erfahrungen vermutlich andere und DLink ist ja auch nicht soo schlecht und andere haben evtl mit cisco schlechte erfahrungen)


Da kann man mal sehen, das Du von einem RZ Umfeld 0 Ahnung hast. Was bitte ist an einem Cisco besser? Datentechnisch oder die Stabilität betreffend? Stehst Du auf Terminalsitzungen? Du führst HP als einen besseren Switch an? Im Gbit Bereich? Dein Ernst? Ich glaube kaum. Nichts für ungut. Marken sind Geschmackssache. Das ist und bleibt so. Die DLink Enterprise Switche sind auf Augenhöhe mit Cisco und weit über HP Lösungen. (Erfahrung)


und genau das hab ich schlechtere mit dlinks gemacht darum schrieb ich ja auch, das dlink nicht soo schlecht ist.
Und, ok das ist schon etwas her und einen Anbieter wechselt man nicht so schnell.

Aber ich hab hab ja 0 Ahung vom RZ Umfeld...
und HP, da hab ich auch nur die erfahrung von $damals und kann dann nix über aktuelles sagen Smiley

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April 28, 2015, 06:02:54 AM
 #17

Hey Fronti,
war ja auch nicht böse gemeint Wink Was nicht alles entstehen kann, wenn man dem TO mal Schützenhilfe geben möchte. Mir ging es nicht darum zu stänkern, sondern nur darum, das hier jemand einen Mercedes mit einem Trabbi vergleicht. Niemand hat gesagt, das den Switch jemand für sein Homenetzwerk oder seine Miner verwenden soll. Der TO verkauft halt einen hochwertigeren Switch für einen fairen Kurs. Mich störte die Aussage von dem Ignorant jadefalke, der Äpfel mit Birnen vergleicht und dabei mit gefährlichen Halbwissen glänzt Wink
Alles gut. Ich wäre dafür, das wir alle OT Beiträge einfach alle selbst löschen, damit der Threat wieder sauber ist. Was meint ihr?
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April 28, 2015, 08:19:22 AM
 #18

Hey Fronti,
war ja auch nicht böse gemeint Wink Was nicht alles entstehen kann, wenn man dem TO mal Schützenhilfe geben möchte. Mir ging es nicht darum zu stänkern, sondern nur darum, das hier jemand einen Mercedes mit einem Trabbi vergleicht. Niemand hat gesagt, das den Switch jemand für sein Homenetzwerk oder seine Miner verwenden soll. Der TO verkauft halt einen hochwertigeren Switch für einen fairen Kurs. Mich störte die Aussage von dem Ignorant jadefalke, der Äpfel mit Birnen vergleicht und dabei mit gefährlichen Halbwissen glänzt Wink
Alles gut. Ich wäre dafür, das wir alle OT Beiträge einfach alle selbst löschen, damit der Threat wieder sauber ist. Was meint ihr?

Was ich eigentlich sagen wollte, ICH finde 100 Mbit Switche nicht mehr Zeitgemäß und 60 Euro für das Gerät eine menge Holz.
Das es sich hier um ein älteres Modell handelt das mal "viel" Geld gekostet hat, macht die Sache nicht besser.
Die Dinger gibt es halt auf Ebay nachgeworfen.
Wenn sich hier jemand findet der den geforderten Preis zahlen möchte -> auch gut.

Wer seine Profilneurose noch pflegen muss, kann auch gerne weiter Specs von Switchen posten Wink
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