Informationen Bundesverband Bitcoin e.V.

[ds06]

So,

ich dachte ich gehe mal auf die Seite des Bundesverband Bitcoin e.V. und schaue was die so zu bieten haben. Da ich sehr engagiert bin im Bereich Bitcoin würde ich gerne dazu gehören. Warum? Weil, wer wenn nicht ich! bzw Wir alle die interessieert sind!

Nach dem klick auf Mitglied werden, war ich dann etwas enttäuscht. Nur der Mitgliedsbeitrag kommt, sonst nix.

http://www.bundesverband-bitcoin.de/mitglied-werden/


Aber welche Vorteile habe ich als Mitglied? Ich bezahle, und habe dann die Möglichkeit zu sagen das ich beim Bundesverband bin. Aber weiter nichts??
Erwarte ich zu viel?

[LiteCoinGuy]

Wenn du die Vorteile auf der Seite nicht präsentiert bekommst hat es vermutlich auch keine - aber du darfst bezahlen  

Vielleicht kannst du irgendwann sagen: "Ich war eines der frühen Mitglieder!"


Ganz ehrlich:

Ich denke es ist hilfreicher wenn du eine Bitcoin Full Node betreibst und BTC ausgibst / Mundpropaganda  

https://bitseed.org/

[ds06]

Ich würde mich gern einfach offiziell beteiligen. Full Node klar, kann man machen. Mich schreckt nur der ganze Traffic ab.


Aber mal ehrlich, um was genau kümmert sich der Bundesverband? Was wird da vertreten?

[shitaifan2013]

Ich würde mich gern einfach offiziell beteiligen. Full Node klar, kann man machen. Mich schreckt nur der ganze Traffic ab.


Aber mal ehrlich, um was genau kümmert sich der Bundesverband? Was wird da vertreten?

deine/unsere interessen. es ist einfach wichtig, dass es einen offiziellen verband als ansprechpartner für politik/medien/wirtschaft etc. gibt, dessen mitglieder bitcoin-enthusiasten und vor allem bitcoin-kenner sind.

ansonsten geht es ganz fix, dass man/wir die deutungshoheit verlieren und die lücke von lobbyisten ganz anderen kalibers ausgefüllt wird.

[david123]

Aber mal ehrlich, um was genau kümmert sich der Bundesverband?

Das würde mich auch mal interessieren. Aber ich bin mir sicher, gleich kommt qwk oder
cagrund und klärt uns auf. 

Habe auch mal kurz mit einer Mitgliedschaft geliebäugelt, aber die Infos auf der
Homepage waren mir zu mager. Auch jetzt steht eine Ankündigung für die
Mitgliederversammlung am 20.6. drin. Die könnte man entweder "depublizieren"
oder durch einen Bericht wie's war ergänzen, aber wenn das einfach so belassen
wird macht das auf den unbedarften Besucher den Eindruck, dass die Homepage
nicht aktualisiert wurde. Und das wiederum schafft bei so einer Internet-affinen
Sache wie Bitcoins nicht grade Vertrauen, dass bei dem Verband dann so mächtig viel
abgeht..

[ds06]

Ich würde mich gern einfach offiziell beteiligen. Full Node klar, kann man machen. Mich schreckt nur der ganze Traffic ab.


Aber mal ehrlich, um was genau kümmert sich der Bundesverband? Was wird da vertreten?

deine/unsere interessen. es ist einfach wichtig, dass es einen offiziellen verband als ansprechpartner für politik/medien/wirtschaft etc. gibt, dessen mitglieder bitcoin-enthusiasten und vor allem bitcoin-kenner sind.

ansonsten geht es ganz fix, dass man/wir die deutungshoheit verlieren und die lücke von lobbyisten ganz anderen kalibers ausgefüllt wird.

Was sind meine/ unsere Interessen? Da steht ja überhaupt nix. Das ist mager. Natürlich sollten Bitcoin Kenner den offiziellen Verband führen, und eigentlich jeder der sich in irgendeiner Weise dafür engagiert (so wie ich) sollte beitreten. Aber irgendwie fehlt mir da mehr Information...

Ich will einfach mal sehen wir ihr das seht...

[shitaifan2013]

Ich würde mich gern einfach offiziell beteiligen. Full Node klar, kann man machen. Mich schreckt nur der ganze Traffic ab.


Aber mal ehrlich, um was genau kümmert sich der Bundesverband? Was wird da vertreten?

deine/unsere interessen. es ist einfach wichtig, dass es einen offiziellen verband als ansprechpartner für politik/medien/wirtschaft etc. gibt, dessen mitglieder bitcoin-enthusiasten und vor allem bitcoin-kenner sind.

ansonsten geht es ganz fix, dass man/wir die deutungshoheit verlieren und die lücke von lobbyisten ganz anderen kalibers ausgefüllt wird.

Was sind meine/ unsere Interessen? Da steht ja überhaupt nix. Das ist mager. Natürlich sollten Bitcoin Kenner den offiziellen Verband führen, und eigentlich jeder der sich in irgendeiner Weise dafür engagiert (so wie ich) sollte beitreten. Aber irgendwie fehlt mir da mehr Information...

Ich will einfach mal sehen wir ihr das seht...

du weißt nicht mal selbst was deine interessen sind? wahrscheinlich sinnlos online rumstänkern oder so. 

[whywefight]

Ich bin vor kurzem Mitglied geworden um den Verband zu unterstützen.

[qwk]

ich dachte ich gehe mal auf die Seite des Bundesverband Bitcoin e.V. und schaue was die so zu bieten haben. Da ich sehr engagiert bin im Bereich Bitcoin würde ich gerne dazu gehören.
[...]
Aber welche Vorteile habe ich als Mitglied? Ich bezahle, und habe dann die Möglichkeit zu sagen das ich beim Bundesverband bin. Aber weiter nichts?

Der Bundesverband Bitcoin ist kein Dienstleistungsverein, bei dem es darum geht, den Mitglieder Vorteile irgendeiner Art zu verschaffen.
Das ist auch nicht notwendigerweise der Sinn eines Vereins, auch wenn es natürlich Vereine wie den ADAC gibt, wo der Nutzen für's Mitglied im Vordergrund steht.
Die meisten Vereine aber bieten keinen primären Nutzen für ihre Mitglieder. Umgekehrt wird schon eher ein Schuh draus, die Mitglieder nützen dem Verein. Ich selber bin z.B. Mitglied im WWF und ehrlich gesagt, große Vorteile habe ich davon auch nicht (naja, man kommt in manche Zoos verbilligt rein oder so, habe ich aber noch nie genutzt).

So ist das auch mit dem Bundesverband Bitcoin. Dabei sein ist alles

Erwarte ich zu viel?

Meiner Ansicht nach: ja.

[qwk]

Ich denke es ist hilfreicher wenn du eine Bitcoin Full Node betreibst und BTC ausgibst / Mundpropaganda  

Einen Full Node zu betreiben ist momentan nicht sonderlich hilfreich, man sollte aber immer die Entwicklung des Netzwerks im Auge behalten und ggf. einen beisteuern, da gebe ich dir recht. BTC ausgeben, naja, da kann man geteilter Meinung sein, ich tendiere dazu, BTC sinnvoll zu spenden für kreative Bitcoin-Projekte aller Art. Bloßer Konsum, gerade bei Lieferanten, die Bitcoin nur via bitpay als Zahlungsmittel unter vielen anbieten, bringt IMHO nichts. Mundpropaganda schadet natürlich nicht, aber ich halte sie ebenfalls für wenig hilfreich. In meinen Augen müssen professionelle Angebote her, die Bitcoin als Infrastruktur nutzen, dann kommt der Rest von alleine. Aber das ist nur meine Meinung.

[qwk]

Aber mal ehrlich, um was genau kümmert sich der Bundesverband? Was wird da vertreten?

Kümmern tun wir uns um gar nix, das würde voraussetzen, dass wir eine Agenda vertreten, die mit unseren Mitteln durchgesetzt werden soll. Das haben wir nicht und für so etwas stünde ich persönlich auch nicht zur Verfügung. Im Wesentlichen wollen wir vermeiden, dass der freien Entwicklung von Bitcoin unnötige Hindernisse in den Weg gelegt werden. Was die User dann aus Bitcoin machen, ist deren Sache, in dieser Hinsicht betrachten wir uns als politisch neutral.

In diesem Sinne stehen wir als Ansprechpartner zur Verfügung für Politik, Medien und Interessierte aller Art, was auch mehr oder weniger rege genutzt wird. Zugegebenermaßen ist das Interesse 2014 nach dem Abflauen des 2013er-Hypes eher dürftig gewesen, derzeit zieht es aber erkennbar an.

Um ein sehr hässliches Wort in dem Mund zu nehmen, versteht sich der Bundesverband Bitcoin also als klassischer Lobby-Verein für Bitcoin.
Was mich persönlich dann wohl zum Lobbyisten macht, aber mit der Schande kann ich leben, wenn es dem guten Zweck nützt

Aber mal ehrlich, um was genau kümmert sich der Bundesverband? Was wird da vertreten?

deine/unsere interessen. es ist einfach wichtig, dass es einen offiziellen verband als ansprechpartner für politik/medien/wirtschaft etc. gibt, dessen mitglieder bitcoin-enthusiasten und vor allem bitcoin-kenner sind.

ansonsten geht es ganz fix, dass man/wir die deutungshoheit verlieren und die lücke von lobbyisten ganz anderen kalibers ausgefüllt wird.

Damit triffst du tatsächlich den wichtigsten Gründungsgedanken des Bundesverbands Bitcoin auf den Kopf:
Wenn wir das nicht machen, macht es ein anderer.
Im Falle von Bitcoin kann man sich denken, wer das dann wäre, BVDW, Bitkom, oder irgendwelche Verbände aus der Finanzwelt.

Es ist euch überlassen, von wem ihr Bitcoin vertreten sehen wollt. Den Bundesverband nicht zu stärken, bzw. diesen abzulehnen, bedeutet letztlich nichts anderes als die Position der anderen üblichen Verdächtigen zu stärken.

Aber mal ehrlich, um was genau kümmert sich der Bundesverband?

Das würde mich auch mal interessieren. Aber ich bin mir sicher, gleich kommt qwk oder
cagrund und klärt uns auf. 

Bin doch schon dabei, kann man sich hier nicht mal ein entspanntes Wochenende gönnen?

[qwk]

Habe auch mal kurz mit einer Mitgliedschaft geliebäugelt, aber die Infos auf der
Homepage waren mir zu mager. Auch jetzt steht eine Ankündigung für die
Mitgliederversammlung am 20.6. drin. Die könnte man entweder "depublizieren"
oder durch einen Bericht wie's war ergänzen, aber wenn das einfach so belassen
wird macht das auf den unbedarften Besucher den Eindruck, dass die Homepage
nicht aktualisiert wurde. Und das wiederum schafft bei so einer Internet-affinen
Sache wie Bitcoins nicht grade Vertrauen, dass bei dem Verband dann so mächtig viel
abgeht..

Ich kann dir da leider nicht widersprechen.
Wir machen unsere Arbeit leider nicht so gut, wie ich mir selbst das wünsche, weshalb ich mir auch deutlich mehr Engagement sowohl von den derzeit Verantwortlichen wünsche, als auch aus der Community. Jemand, der einfach mal regelmäßig unsere Webseite pflegt, wäre sicher ein Anfang, ich selber kann sowas leider nicht besonders gut. Das sollte ggf. jemand sein, der wirklich ein- bis zweimal die Woche wirklich Zeit hat, sich kurz hinzusetzen und ggf. einfach eine kurze Zusammenfassung der aktuellen Aktivitäten auf dem Vorstandsverteiler publiziert.
Steht aber ziemlich weit oben auf meiner TODO-Liste, versprochen

[qwk]

Ieine Organisation will sich scheinbar auch engagieren wie ich gelesen habe und die haben schon Strukturen etc.

Das ist mir jetzt dann doch zu kryptisch. Der Schwager eines Cousins hat dir da was geflüstert?
Butter bei die Fische, wovon redest du? Es gibt diverse Organisationen, die sich Bitcoin in der einen oder anderen Art auf die Fahne schreiben, wo dann gerne mal mit Hunderten oder Tausenden Mitgliedern geprahlt wird. Meistens sind das Facebook-Gruppen, die sich als Eintagsfliegen entpuppen. In Deutschland zumindest ist mir kein ernstzunehmender "Konkurrent" zum Bundesverband Bitcoin bekannt. Und für gewöhnlich darf ich mich da eher zu den gut informierten Kreisen zählen

Bundesverband Bitcoin konnte schon seit paar Jahren nicht viel bewegen soweit ich weiß. Jetzt wo die Vorstände Chefs von Bitcoin.de, bitbond etc sind sollte doch auch das Interesse der Vorstände an einer verbraucherfreundlichen Regulierung groß sein. Mal schauen was sich tut. Wollte zwar beitreten, aber bevor ich das tue will ich erst was sehen. Ein offener Brief an die Regierung oder ein paar Stellungnahmen wären mal schön.

Bewegen konnten wir nicht nur nicht viel, sondern genau genommen gar nichts.
Das widerspräche auch dem weiter oben genannten Sinn und Zweck des Verbands.
Für einen offenen Brief an die Regierung ist es noch ein wenig zu früh, wir bewegen uns beim Thema Bitcoin immer noch auf dem Niveau der Gespräche mit Einzelvertretern aus der Politik. Wie es ein Bundestagsabgeordneter im Gespräch mit uns formuliert hat "Wenn ich die Position meiner Fraktion in Bezug auf Bitcoin wissen will, muss ich nur mich selbst fragen, ansonsten beschäftigt sich damit keiner" (sinngemäß zitiert).

Für unsere Regierung ist selbst das Internet noch Neuland, da liegt Bitcoin wahrscheinlich außerhalb des Sonnensystems.

Geld zu verschenken habe ich auch nicht.

Ich auch nicht, aber ich gebe erhebliche Summen aus für das, was ich als "guten Zweck" empfinde. So wie zahlreiche andere Mitglieder im Bundesverband, die bereit sind, erhebliche Kosten bspw. für Reisen zu Veranstaltungen aus eigener Tasche zu bezahlen. Dagegen sind die 25.- EUR Mitgliedsbeitrag, die ohnehin mehr Schutzgebühr sind als sonst irgend etwas, wohl wirklich für jeden zu verschmerzen.

[qwk]

Ich finde aber, dass dem Verband ein sinnvolles Programm gut zu Gesicht stehen würde. Jemand der regemäßig bei Politikern nachfragt, Stellungnahmen abgibt etc.

Wenn du dir darunter jemanden vorstellst, der regelmäßig an Türen klopft und Telefone heißklingeln lässt, um irgendeine Agenda durchzusetzen, ist mir das zumindest zu lobbymäßig. Abgesehen davon müsste man dann ja zunächst definieren, was da denn genau gefordert wird.
Der Bundesverband ist neutral genug, um zu sagen "wir wollen, dass Bitcoin nicht daran gehindert wird, sich so zu entwickeln, wie sich Bitcoin nunmal entwickelt".

Dafür wäre ich bereit zu zahlen bzw. zu unterstützen. Im Moment sieht es aber so aus, als wäre der Vorstand durch die eigenen Interessen motiviert genug und auch finanziell gut aufgestellt. Oliver Flasskämper, der Chef von Bitcoin.de, zum Beispiel setzt sich ja sicher nicht nur für die Nutzer ein, sondern auch für seine Plattform, damit er die hier in Dtl. weiter betreiben darf. Und Radoslav Albrecht mit Bitbond hat auch übergeordnete Interessen. Finanziert man damit nicht die Unternehmen indirekt mit, wenn man Mitglied wird?

Für mich hat die Wahl der Vorstände positive und negative Beigeschmäcker... Aber sobald ich etwas mehr "action" sehe, werde ich auch beitreten.

Zum Thema Finanzierung kann ich dir mal soviel sagen, die Beiträge sind transparent und im Moment ist es eher so, dass die "Firmenmitglieder" die normalen Mitglieder sponsern als umgekehrt. Das ist auch so gewollt. Insgesamt ist die finanzielle Lage des Bundesverbands aber ohnehin nicht dergestalt, dass man sich hierüber großartig Gedanken machen müsste.

Was die Wahl der Vorstände angeht, nun ja, auf der Mitgliederversammlung wurden im Wesentlichen die Leute gewählt, die sich als Kandidaten aufstellen ließen, besonders viele Freiwillige hat es da ohnehin nicht gegeben. Es steht dir frei, selbst beizutreten und zu kandidieren.
Im Übrigen ist der Bundesverband Bitcoin insofern sehr "mitgliederfreundlich" aufgestellt, als die Verteilung der Vorstandsposten immer eine Mehrheit der privaten Mitglieder gegenüber den Firmen vorsieht. Das dürfte für einen "Lobbyverband" ziemlich einzigartig sein.

Sich auf den Standpunkt zu stellen "ich warte mal, bis die was machen, dann trete ich bei" finde ich ehrlich gesagt ziemlich schwach.
Ich bin beigetreten um entweder selbst etwas zu bewirken, oder zumindest dafür zu sorgen, dass sich etwas tut.
Aber ich gelobe Besserung, etwas mehr "Action" wird es in nächster Zukunft geben.

[mezzomix]

Der Bundesverband ist neutral genug, um zu sagen "wir wollen, dass Bitcoin nicht daran gehindert wird, sich so zu entwickeln, wie sich Bitcoin nunmal entwickelt".

Diesem Ideal machen aber Beamte der Bafin und der Finanzämter, durch undurchsichtige und sich teilweise widersprechende Bewertungen, einen dicken Strich durch die Rechnung.

[qwk]

Der Bundesverband ist neutral genug, um zu sagen "wir wollen, dass Bitcoin nicht daran gehindert wird, sich so zu entwickeln, wie sich Bitcoin nunmal entwickelt".

Diesem Ideal machen aber Beamte der Bafin und der Finanzämter, durch undurchsichtige und sich teilweise widersprechende Bewertungen, einen dicken Strich durch die Rechnung.

Nur, weil wir etwas wollen, heißt das noch lange nicht, dass das auch so passiert.
Genau deshalb ist es ja so wichtig, dass es jemanden gibt, der sich für diesen Wunsch einsetzt.
Und das sind wir. Und damit stehen wir ziemlich allein auf weiter Flur.
Ich würde mir ja wünschen, dass es hunderte Organisationen gibt, die sich darum bemühen, BaFin und BMF auf "unseren" Kurs zu bringen, nur leider ist das nicht der Fall.
Es gibt faktisch nur uns und hier wird noch ewig darüber diskutiert, ob es sich lohnt, uns zu unterstützen.

Im Übrigen möchte ich anmerken, dass von Seiten der BaFin zumindest keine ernstzunehmende "Bedrohung" für Bitcoin zu erkennen ist.
Lediglich das BMF bereitet uns ein wenig Kopfschmerzen.

[mezzomix]

Habt ihr es schon mit gut dotierten Einladungen an leitende Beamte für uninteressante Vorträge, Einladungen zu "Info"-Veranstaltungen in entspannter Atmosphäre mit hübschen ... äh Hostessen oder schwarzen Koffern mit direkten Zuwendungen probiert?! Das ist eine Sprache, die die Herren sehr gut verstehen. Oder nehmen euch die anderen Verbände hier die Butter vom Brot? 

[shitaifan2013]

Habt ihr es schon mit gut dotierten Einladungen an leitende Beamte für uninteressante Vorträge, Einladungen zu "Info"-Veranstaltungen in entspannter Atmosphäre mit hübschen ... äh Hostessen oder schwarzen Koffern mit direkten Zuwendungen probiert?! Das ist eine Sprache, die die Herren sehr gut verstehen. Oder nehmen euch die anderen Verbände hier die Butter vom Brot? 

lieber gleich mit bitcoin in schwung bringen das getriebe  da spart man sich die teuren koffer und bei den nebeneinkünften taucht auch nix auf.

[mezzomix]

Habt ihr es schon mit gut dotierten Einladungen an leitende Beamte für uninteressante Vorträge, Einladungen zu "Info"-Veranstaltungen in entspannter Atmosphäre mit hübschen ... äh Hostessen oder schwarzen Koffern mit direkten Zuwendungen probiert?! Das ist eine Sprache, die die Herren sehr gut verstehen. Oder nehmen euch die anderen Verbände hier die Butter vom Brot? 

lieber gleich mit bitcoin in schwung bringen das getriebe  da spart man sich die teuren koffer und bei den nebeneinkünften taucht auch nix auf.

Geht leider nicht, siehe oben. Manche davon sind zwar körperlich deutlich jünger als ich, aber geistig stehen sie schon mit einem Bein im Grab.

[qwk]

Habt ihr es schon mit gut dotierten Einladungen an leitende Beamte für uninteressante Vorträge, Einladungen zu "Info"-Veranstaltungen in entspannter Atmosphäre mit hübschen ... äh Hostessen oder schwarzen Koffern mit direkten Zuwendungen probiert?! Das ist eine Sprache, die die Herren sehr gut verstehen. Oder nehmen euch die anderen Verbände hier die Butter vom Brot?

Ich fürchte, du überschätzt die finanziellen Möglichkeiten und die kriminelle Energie des Bundesverbands ein wenig