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Author Topic: Handelsblatt: Warum Bitcoins nichts für Verbrecher sind  (Read 609 times)
voephilisI (OP)
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August 10, 2015, 11:15:27 AM
 #1

Eine US-Studie legt nahe, dass Kriminelle gerne mit Bitcoins bezahlen. Ein wissenschaftlicher Beweis für die Gefährlichkeit der Online-Währung? Mitnichten. Denn für ihre Studie haben die Forscher einen Trick benutzt.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/virtuelle-waehrung-warum-bitcoins-nichts-fuer-verbrecher-sind/12155330.html
Kredithai
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August 10, 2015, 03:33:47 PM
 #2

Aus dem Artikel...

Quote
... Tatsächlich eignen sich Bitcoins nur bedingt für illegale Machenschaften. Denn dem Nutzer wird ja eine Bitcoin-Adresse zugeordnet. Bitcoins sind also nicht anonym, wie Kritiker gerne anprangern. Sie sind pseudonym. Für einen kriminellen Bitcoin-Nutzer hat das unangenehme Konsequenzen: Spätestens wenn er die virtuelle Währung von seiner Bitcoin-Adresse in bares Geld tauschen will, lässt sich seine Spur verfolgen. Bei europäischen Bitcoin-Börsen gehen regelmäßig Anfragen der Staatsanwaltschaft ein - und mancher Gauner wundert sich, wenn daraufhin eines Morgens die Polizei bei ihm klingelt. Das zeigt: Es gibt also tatsächlich Kriminelle, die Bitcoins nutzen - dass sie die Mehrheit der Bitcoin-Nutzer stellen, bleibt aber zu beweisen.

Wer so blöd ist und seine "hart verdienten" Bitcoin über eine Börse auszahlt, die auch noch auf Anfrage von Ermittlungsarschlöchern die jeweiligen Daten rausrückt, der hat es nicht anders verdient.
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