Für die einen stehen virtuelle Währungen im Ruch von Spekulanten und Sicherheitslücken.
Für die anderen sind Bitcoin und Co. nichts weniger als eine Alternative zum Zentralbankengeld
und somit die möglichen Totengräber des Währungssystems wie wir es heute kennen.
Unbestritten ist: Der Handel mit Bitcoin nimmt laufend zu, wie Zahlen von blockchain.info zeigen.
Lag die Anzahl täglicher Transaktionen mit Bitcoin vor einem Jahr noch bei 70'000,
so sind es heute teilweise schon mehr als 100'000.
Weiter/Quelle:
http://www.cash.ch/news/boersenticker/rss/nationalwaehrungen_sind_ein_auslaufmodell-3358675-450