die hardware kann nach 12 monaten wieder verkauft werden.
wieviel diese dann wert ist, kann keiner sagen.
Dann ist halt wiederum die Frage, an wen man die Hardware denn verkaufen soll.
In 12 Monaten ist vermutlich schon die nächste Generation am Start,
da muss man dann erstmal nen Trottel finden, der einem noch was für den Elektroschrott zahlt.
andere hoffnung: innerhalb der nächsten 12 Monate keine wsentliche diffsteigerung - wobei ...
Davon, daß es keine wesentliche Diff-Änderung, bzw keine wesentliche Veränderung des Verhältnisses Kurs/Difficulty gibt,
muss man in der Kalkulation sowieso ausgehen.
Denn ändert sich dieses Verhältnis, ändert sich auch die gesamte Kalkulation.
Nachtrag:
Das paradoxe an der Situation ist ja, daß man aus Eigennutz zwar darauf spekuliert, daß die Diff nicht, oder nur wenig steigt,
man mit der Investition und dem Betrieb der Hardware aber selbst dazu beiträgt, daß genau das geschiet.
Somit ist man praktisch darauf angewiesen, daß auch der Kurs dementsprechend steigt.
Wenn man aber sowieso darauf spekuliert und sogar darauf angewiesen ist, daß der Kurs steigt,
wäre es eigentlich sinnvoller, gleich Bitcoins zu kaufen und keine Hardware.
Dann kann einem auch die Difficulty egal sein.