Interessaner Artikel! Auch wenn nicht direkt darauf eingegangen wird, dass Bitcoin eine Alternative wäre, wenn das Bargeld abgeschaft werden würde, so ist dennoch festzustellen, dass das Interesse stets größer wird. Bei meinem Arbeitgeber ist schon seit gut einem Jahr bekannt, dass ich viel mit Bitcoin zu tun habe. Und ohne das irgendwie zu promoten, kamen in den letzten Wochen und Tagen einige Kollegen auch mich zu, um sich näher darüber zu informieren. Irgendwie setzt glaube ich so langsam ein Umdenken ein. Dies würde natürlich verstärkt, wenn wirklich eine Bargeldabschaffung irgendwann passieren würde.
Es besteht einfach keine ''Notwendigkeit'' für den Normalbürger sich für Bitcoin zu interessieren. Er kann ja bisher auch einfach Kreditkarten benutzen, die ja sogar vermeintlich kostenlos in der Verwendung sind. Das der Konsument immer die Gebühren dafür bezahlt sieht er auf den ersten Blick ja nicht. Dann gibt es ja noch Paypal, das ja auf ,,neues Geld'' machen. Also wofür braucht man Bitcoin?
Das der Gedanke und das System hinter Bitcoin etwas vollkommen Neues ist, ist dem Mainstream nicht klar.
Außerdem: Die Generation, die aktuell noch auf der Kohle hockt, kann mit digitalen Dingen selten was anfangen, weil es ja nicht ,,anfassbar'' ist. Man gibt doch nicht ,,echtes'' Geld für etwas virtuelles/digitales her.