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Author Topic: kann man via btc blockchain luxusgüter fälschungssicher zertifizieren?  (Read 4229 times)
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July 02, 2016, 11:37:48 AM
 #21

Sind das denn auf den Kunden angepasste Produkte? Sind die Produkte in irgendeiner Form nummeriert?

Er könnte zum Beispiel einen QR Code auf die Waren anbringen, der eine signierte Nachricht (öffentliche Adresse zum private Key mit dem er die Nachricht signiert gibt er natürlich öffentlich auf bekannt) enthält mit zum Beispiel dem Kaufdatum, Kunde, Produktnummer usw.

Den QR Code könnte man zusätzlich noch als schwer zu fälschendes Hologram erstellen.


die produkte sind nur in ausnahmefällen custom made. da sind fälschungen auch nicht so das problem. den level an handwerkskunst haben viele fälscher einfach nicht. das problem sind die umsatzbringer "von der stange". die sind so aufwändig produziert. man könnte seriennummern anbringen, aber die kann der fäscher ja mit fälschen.

Ja aber er kann die signierte Nachricht, die die Seriennummer enthält nicht einfach fälschen!

der fälscher fälscht einfach alles davon. dann gibt es die seriennummer halt zweimal. der kunde A kann nicht wissen dass das produkt A' bei käufer B auch noch mal existiert.

das ist in der praxis schwer zu kontrollieren.

ich werde meinen kumpel mal fragen, was er für eine bounty springen lässt für eine funktionierende lösung seines problems. ich denke 5 -10 btc sind locker drin. vielleicht auch mehr. das müssten wir doch knacken können das problem? wie macht diese diamanten firma das? die verifizieren via btc blockchain. aber wie?

der knackpunkt ist generell der unterschied kunde vs. käufer. wenn der käufer dem original hersteller bekannt ist ist es ein kunde. wenn der käufer nicht bekannt ist bleibt es ein käufer welcher auch ein zu 100% gefälschtes produkt haben kann wo die vom original hersteller private key signierte nachricht mit der einen seriennummer zig mal verwendet wird.

EDIT: signierte nachricht oder bitcoin überweisung ist gleichwertig. eleganter ist signierte nachricht. ich hatte jedoch erst den monetären aufwand im kopf den der fälscher nicht bereit ist aufzuwenden. jedoch funktioniert das so wie beschrieben nicht weil der fälscher einfach die ziel adresse kopiert.

klar, bei den superteuren geräten sind die kunden bekannt, da ist fäschung auch nicht das problem, da treffen sich hersteller und kunde und kennen sich persönlich. problem ist die "massenware" also der wahre umsatzbringer. diese geräte werden weltweit vertrieben über importeure, grosshändler und einzelhändler. es gibt sogar schon lizenzierte hersteller in den u.s.a. - die haben aber das gleiche problem.
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July 02, 2016, 11:41:42 AM
 #22

Sind das denn auf den Kunden angepasste Produkte? Sind die Produkte in irgendeiner Form nummeriert?

Er könnte zum Beispiel einen QR Code auf die Waren anbringen, der eine signierte Nachricht (öffentliche Adresse zum private Key mit dem er die Nachricht signiert gibt er natürlich öffentlich auf bekannt) enthält mit zum Beispiel dem Kaufdatum, Kunde, Produktnummer usw.

Den QR Code könnte man zusätzlich noch als schwer zu fälschendes Hologram erstellen.


die produkte sind nur in ausnahmefällen custom made. da sind fälschungen auch nicht so das problem. den level an handwerkskunst haben viele fälscher einfach nicht. das problem sind die umsatzbringer "von der stange". die sind so aufwändig produziert. man könnte seriennummern anbringen, aber die kann der fäscher ja mit fälschen.

Ja aber er kann die signierte Nachricht, die die Seriennummer enthält nicht einfach fälschen!

der fälscher fälscht einfach alles davon. dann gibt es die seriennummer halt zweimal. der kunde A kann nicht wissen dass das produkt A' bei käufer B auch noch mal existiert.

das ist in der praxis schwer zu kontrollieren.

ich werde meinen kumpel mal fragen, was er für eine bounty springen lässt für eine funktionierende lösung seines problems. ich denke 5 -10 btc sind locker drin. vielleicht auch mehr. das müssten wir doch knacken können das problem? wie macht diese diamanten firma das? die verifizieren via btc blockchain. aber wie?

der knackpunkt ist generell der unterschied kunde vs. käufer. wenn der käufer dem original hersteller bekannt ist ist es ein kunde. wenn der käufer nicht bekannt ist bleibt es ein käufer welcher auch ein zu 100% gefälschtes produkt haben kann wo die vom original hersteller private key signierte nachricht mit der einen seriennummer zig mal verwendet wird.

EDIT: signierte nachricht oder bitcoin überweisung ist gleichwertig. eleganter ist signierte nachricht. ich hatte jedoch erst den monetären aufwand im kopf den der fälscher nicht bereit ist aufzuwenden. jedoch funktioniert das so wie beschrieben nicht weil der fälscher einfach die ziel adresse kopiert.

klar, bei den superteuren geräten sind die kunden bekannt, da ist fäschung auch nicht das problem, da treffen sich hersteller und kunde und kennen sich persönlich. problem ist die "massenware" also der wahre umsatzbringer. diese geräte werden weltweit vertrieben über importeure, grosshändler und einzelhändler. es gibt sogar schon lizenzierte hersteller in den u.s.a. - die haben aber das gleiche problem.

wenn wir das problem lösen können wir uns zur ruhe setzen.  Grin

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July 02, 2016, 11:48:23 AM
 #23

Sind das denn auf den Kunden angepasste Produkte? Sind die Produkte in irgendeiner Form nummeriert?

Er könnte zum Beispiel einen QR Code auf die Waren anbringen, der eine signierte Nachricht (öffentliche Adresse zum private Key mit dem er die Nachricht signiert gibt er natürlich öffentlich auf bekannt) enthält mit zum Beispiel dem Kaufdatum, Kunde, Produktnummer usw.

Den QR Code könnte man zusätzlich noch als schwer zu fälschendes Hologram erstellen.


die produkte sind nur in ausnahmefällen custom made. da sind fälschungen auch nicht so das problem. den level an handwerkskunst haben viele fälscher einfach nicht. das problem sind die umsatzbringer "von der stange". die sind so aufwändig produziert. man könnte seriennummern anbringen, aber die kann der fäscher ja mit fälschen.

Ja aber er kann die signierte Nachricht, die die Seriennummer enthält nicht einfach fälschen!

der fälscher fälscht einfach alles davon. dann gibt es die seriennummer halt zweimal. der kunde A kann nicht wissen dass das produkt A' bei käufer B auch noch mal existiert.

das ist in der praxis schwer zu kontrollieren.

ich werde meinen kumpel mal fragen, was er für eine bounty springen lässt für eine funktionierende lösung seines problems. ich denke 5 -10 btc sind locker drin. vielleicht auch mehr. das müssten wir doch knacken können das problem? wie macht diese diamanten firma das? die verifizieren via btc blockchain. aber wie?

der knackpunkt ist generell der unterschied kunde vs. käufer. wenn der käufer dem original hersteller bekannt ist ist es ein kunde. wenn der käufer nicht bekannt ist bleibt es ein käufer welcher auch ein zu 100% gefälschtes produkt haben kann wo die vom original hersteller private key signierte nachricht mit der einen seriennummer zig mal verwendet wird.

EDIT: signierte nachricht oder bitcoin überweisung ist gleichwertig. eleganter ist signierte nachricht. ich hatte jedoch erst den monetären aufwand im kopf den der fälscher nicht bereit ist aufzuwenden. jedoch funktioniert das so wie beschrieben nicht weil der fälscher einfach die ziel adresse kopiert.

klar, bei den superteuren geräten sind die kunden bekannt, da ist fäschung auch nicht das problem, da treffen sich hersteller und kunde und kennen sich persönlich. problem ist die "massenware" also der wahre umsatzbringer. diese geräte werden weltweit vertrieben über importeure, grosshändler und einzelhändler. es gibt sogar schon lizenzierte hersteller in den u.s.a. - die haben aber das gleiche problem.

wenn wir das problem lösen können wir uns zur ruhe setzen.  Grin

hört sich gut an. dann denk doch mal nach!  Cheesy  LOUIS VUITTON und andere luxushersteller würden uns mit lizenzgebühren überschütten, wenn wir das lösen. lass uns ein start-up machen. im moment kriegen wir bestimmt ne million an venture capital zusammen. muss nur der name blockchain im firmennamen vorkommen. kein witz.


edit: oder die flugzeugteile hersteller industrie. die haben auch mit fälschungen zu kämpfen. und da geht es um richtig viel asche.
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July 02, 2016, 11:51:42 AM
 #24

Sind das denn auf den Kunden angepasste Produkte? Sind die Produkte in irgendeiner Form nummeriert?

Er könnte zum Beispiel einen QR Code auf die Waren anbringen, der eine signierte Nachricht (öffentliche Adresse zum private Key mit dem er die Nachricht signiert gibt er natürlich öffentlich auf bekannt) enthält mit zum Beispiel dem Kaufdatum, Kunde, Produktnummer usw.

Den QR Code könnte man zusätzlich noch als schwer zu fälschendes Hologram erstellen.


die produkte sind nur in ausnahmefällen custom made. da sind fälschungen auch nicht so das problem. den level an handwerkskunst haben viele fälscher einfach nicht. das problem sind die umsatzbringer "von der stange". die sind so aufwändig produziert. man könnte seriennummern anbringen, aber die kann der fäscher ja mit fälschen.

Ja aber er kann die signierte Nachricht, die die Seriennummer enthält nicht einfach fälschen!

der fälscher fälscht einfach alles davon. dann gibt es die seriennummer halt zweimal. der kunde A kann nicht wissen dass das produkt A' bei käufer B auch noch mal existiert.

das ist in der praxis schwer zu kontrollieren.

ich werde meinen kumpel mal fragen, was er für eine bounty springen lässt für eine funktionierende lösung seines problems. ich denke 5 -10 btc sind locker drin. vielleicht auch mehr. das müssten wir doch knacken können das problem? wie macht diese diamanten firma das? die verifizieren via btc blockchain. aber wie?

der knackpunkt ist generell der unterschied kunde vs. käufer. wenn der käufer dem original hersteller bekannt ist ist es ein kunde. wenn der käufer nicht bekannt ist bleibt es ein käufer welcher auch ein zu 100% gefälschtes produkt haben kann wo die vom original hersteller private key signierte nachricht mit der einen seriennummer zig mal verwendet wird.

EDIT: signierte nachricht oder bitcoin überweisung ist gleichwertig. eleganter ist signierte nachricht. ich hatte jedoch erst den monetären aufwand im kopf den der fälscher nicht bereit ist aufzuwenden. jedoch funktioniert das so wie beschrieben nicht weil der fälscher einfach die ziel adresse kopiert.

klar, bei den superteuren geräten sind die kunden bekannt, da ist fäschung auch nicht das problem, da treffen sich hersteller und kunde und kennen sich persönlich. problem ist die "massenware" also der wahre umsatzbringer. diese geräte werden weltweit vertrieben über importeure, grosshändler und einzelhändler. es gibt sogar schon lizenzierte hersteller in den u.s.a. - die haben aber das gleiche problem.

wenn wir das problem lösen können wir uns zur ruhe setzen.  Grin

hört sich gut an. dann denk doch mal nach!  Cheesy  LOUIS VUITTON und andere luxushersteller würden uns mit lizenzgebühren überschütten, wenn wir das lösen. lass uns ein start-up machen. im moment kriegen wir bestimmt ne million an venture capital zusammen. muss nur der name blockchain im firmennamen vorkommen. kein witz.

LOL, hab so schon genug um die ohren. brauch nicht noch zusätzlich excitement. kann auch böse nach hinten losgehen siehe slock.it  Grin

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July 02, 2016, 11:53:18 AM
 #25



LOL, hab so schon genug um die ohren. brauch nicht noch zusätzlich excitement. kann auch böse nach hinten losgehen siehe slock.it  Grin


solche erfinder braucht das land...   Grin

ja, geht mir ja genauso.
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July 02, 2016, 12:16:18 PM
 #26

Man könnte eine Art signierte Nachrichten Kette bilden. Hersteller signiert eine Nachricht mit spezifischen Inhalt (Chargennummer, Seriennummer, an welchen Händler geliefert wurde) für den Zwischenhändler-> Zwischenhändler nimmt diese Nachricht und fügt dann noch zum Beispiel den Preis und das Kaufdatum hinzu und signiert diese Nachricht mit seinem eigenen privaten Schlüssel. So kann man als Kunde den Vorgang genau nachvollziehen und weiss sicher, dass man keine gefälschte Ware kauft.
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July 02, 2016, 12:24:56 PM
 #27

Man könnte eine Art signierte Nachrichten Kette bilden. Hersteller signiert eine Nachricht mit spezifischen Inhalt (Chargennummer, Seriennummer, an welchen Händler geliefert wurde) für den Zwischenhändler-> Zwischenhändler nimmt diese Nachricht und fügt dann noch zum Beispiel den Preis und das Kaufdatum hinzu und signiert diese Nachricht mit seinem eigenen privaten Schlüssel. So kann man als Kunde den Vorgang genau nachvollziehen und weiss sicher, dass man keine gefälschte Ware kauft.

das hört sich brauchbar an. dann muss aber die gesamte vetriebskette btc affin werden. kann man das mit einer einfachen user-friendly app lösen?

kannst du das im detail, schritt für schritt erklären. von produktion bis endverbraucher? sagen wir mal mit einem importeur und einem einzelhändler dazwischen?
oder sollte sich mein kumpel mehr auf seine eigenen online sales via eigenem webshop konzentrieren? aber da kommt bisher nur 10% des umsatzes her. 
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July 02, 2016, 12:27:27 PM
 #28

Bei den Chinesen (selbige kopieren sich ja auch gegenseitig), is dieses Verfahren recht üblich: http://www.aspirecig.com/news/news114.html

Auf dem Produkt befindet sich ein "Sicherheitscode", selbiger wird "freigerubbelt". Wink Nun kann ich auf der Herstellerseite den Sicherheitscode eingeben. Bei der ersten Eingabe des Codes bekomme ich angezeigt, dass mein Produkt ein Original ist. Ich freue mich. Wird der Code erneut abgefragt (z.B. von einer Kopie abgetippt), zeigt mir der Hersteller an, dass der Code schon genutzt wurde. Also sollte ich mich ärgern und dem Verkäufer das Produkt um die Ohren hauen.

Das System ist nicht unfehlbar (z.b. wenn dem Kunden egal ist, ob er Original oder Kopie erwirbt), gibt Kunden und Hersteller aber einen groben Überblick und ist nicht wirklich kompliziert in der Umsetzung.

Just my two cents.

"And the machine keeps pushing time through the cogs, like paste into strings into paste again, and only the machine keeps using time to make time to make time.
And when the machine stops, time is an illusion that we created free will.
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July 02, 2016, 12:30:20 PM
 #29

Bei den Chinesen (selbige kopieren sich ja auch gegenseitig), is dieses Verfahren recht üblich: http://www.aspirecig.com/news/news114.html

Auf dem Produkt befindet sich ein "Sicherheitscode", selbiger wird "freigerubbelt". Wink Nun kann ich auf der Herstellerseite den Sicherheitscode eingeben. Bei der ersten Eingabe des Codes bekomme ich angezeigt, dass mein Produkt ein Original ist. Ich freue mich. Wird der Code erneut abgefragt (z.B. von einer Kopie abgetippt), zeigt mir der Hersteller an, dass der Code schon genutzt wurde. Also sollte ich mich ärgern und dem Verkäufer das Produkt um die Ohren hauen.

Das System ist nicht unfehlbar (z.b. wenn dem Kunden egal ist, ob er Original oder Kopie erwirbt), gibt Kunden und Hersteller aber einen groben Überblick und ist nicht wirklich kompliziert in der Umsetzung.

Just my two cents.


hört sich gut an. aber wenn der kunde seinen code freirubbelt und feststellt es war eine fälschung, dann ist es doch bereits zu spät. er hat die fälschung ja schon gekauft.
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July 02, 2016, 12:32:57 PM
 #30

Bei den Chinesen (selbige kopieren sich ja auch gegenseitig), is dieses Verfahren recht üblich: http://www.aspirecig.com/news/news114.html

Auf dem Produkt befindet sich ein "Sicherheitscode", selbiger wird "freigerubbelt". Wink Nun kann ich auf der Herstellerseite den Sicherheitscode eingeben. Bei der ersten Eingabe des Codes bekomme ich angezeigt, dass mein Produkt ein Original ist. Ich freue mich. Wird der Code erneut abgefragt (z.B. von einer Kopie abgetippt), zeigt mir der Hersteller an, dass der Code schon genutzt wurde. Also sollte ich mich ärgern und dem Verkäufer das Produkt um die Ohren hauen.

Das System ist nicht unfehlbar (z.b. wenn dem Kunden egal ist, ob er Original oder Kopie erwirbt), gibt Kunden und Hersteller aber einen groben Überblick und ist nicht wirklich kompliziert in der Umsetzung.

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hört sich gut an. aber wenn der kunde seinen code freirubbelt und feststellt es war eine fälschung, dann ist es doch bereits zu spät. er hat die fälschung ja schon gekauft.

jup!  Grin

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July 02, 2016, 12:37:22 PM
 #31

Wir können das ganze mal durchspielen:

Code:
Nachricht: Ich, Lincoln6Echo, habe die Glasmurmeln der renomierten Marke ''Glasklar'' mit der Chargennummer 1234567 am 02.07.2016 an den Importeur ''600watt'' versandt.  
Meine öffentliche Adresse lautet: 14765VFEe8GemZ16huAJKLxXMWcNXdwxxX
Signatur: IFOll2ayn9xyn6H3kmVXPgkRFd+pOE31cJCVaJ2jtG5yPSo2nmBW+gXqudlpxrnFcfztl8HjBMjuKzMBpWL9S1s=

Meine öffentliche Adresse zum signieren habe ich hier hinterlegt: https://bitcointalk.org/index.php?topic=920631.0

Jetzt nimmt 600watt diese Nachricht und erweitert sie mit seinen Daten (Versanddatum an den Händler oder sonst was)

Als Händler braucht man dazu eigentlich nur ein sicheren Aufbewahrungsort für den privaten Schlüssel (z.b. einen Trezor) und der Kunde braucht nur eine App in der Art von Electrum oder Mycelium. Eine Nachricht zu signieren ist keine Raketenwissenschaft.  

Edit: Der ganze Vertrieb muss nicht mit bitcoin affin werden sondern mit der asymmetrischen Verschlüsselung.
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July 02, 2016, 12:38:48 PM
 #32

http://www.coindesk.com/chronicled-blockchain-authentication-3-4-million/
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July 02, 2016, 12:40:39 PM
 #33

Bei den Chinesen (selbige kopieren sich ja auch gegenseitig), is dieses Verfahren recht üblich: http://www.aspirecig.com/news/news114.html

Auf dem Produkt befindet sich ein "Sicherheitscode", selbiger wird "freigerubbelt". Wink Nun kann ich auf der Herstellerseite den Sicherheitscode eingeben. Bei der ersten Eingabe des Codes bekomme ich angezeigt, dass mein Produkt ein Original ist. Ich freue mich. Wird der Code erneut abgefragt (z.B. von einer Kopie abgetippt), zeigt mir der Hersteller an, dass der Code schon genutzt wurde. Also sollte ich mich ärgern und dem Verkäufer das Produkt um die Ohren hauen.

Das System ist nicht unfehlbar (z.b. wenn dem Kunden egal ist, ob er Original oder Kopie erwirbt), gibt Kunden und Hersteller aber einen groben Überblick und ist nicht wirklich kompliziert in der Umsetzung.

Just my two cents.


hört sich gut an. aber wenn der kunde seinen code freirubbelt und feststellt es war eine fälschung, dann ist es doch bereits zu spät. er hat die fälschung ja schon gekauft.

jup!  Grin

Stimmt natürlich, das ist eine der Schwächen des Systems. An dem Punkt sollte der Kunde dem Händler dann das Produkt um die Ohren hauen. Wink Es geht eher um die Konditionierung der Kunden. Kunde rubbelt, Kunde bringt die Kopie zurück zum Händler, Händler ist genervt und versucht die Kopie einem anderen anzudrehen, Händler denkt evtl. eher darüber nach, wo er das Produkt einkauft. Zumindest kann man Kunden mit Kaufinteresse am Original damit ein wenig "schützen". Wink

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July 02, 2016, 12:43:20 PM
Last edit: July 02, 2016, 12:55:43 PM by Gyrsur
 #34


danke, gibts also schon für sneakers --> http://www.chronicled.com

probiert das mal einer aus wie es funktioniert?

EDIT: es wird keine einfache lösung für das problem geben.

Praktische Maßnahmen gegen Produktpiraterie

Technische Schutzmaßnahmen

Die gegen Produktpiraterie einsetzbaren Schutztechnologien bzw. technischen Sicherungsmittel, wie z. B. Hologramme, Lumineszenz-Pigmente, Sicherheitsetiketten (VOID-Folien, Dokumentenfolien), Mikrofarbcodes, Digitale Wasserzeichen, Kopie-Erkennung bzw. Datamatrix, DNA- oder Nano-Technologien, RFID usw., sind sehr stark abhängig von den Eigenschaften des Marktes und der Kunden, für welche die Produkte angeboten werden.[12] Es sind weiterhin auf kryptographischen Codierungen basierende Methoden entwickelt worden, die jedes Exemplar eines Produktes bzw. eines Ersatzteils zu einem Unikat machen. [13]

Bei einigen Produkten ist es dem Kunden insbesondere als privaten Endverbraucher egal, ob er ein Plagiat, eine Fälschung oder ein Original kauft. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn der Preisunterschied zwischen einem Original und einem Plagiat oder einer Fälschung den Verlust bezüglich Funktionalität, Qualität, Sicherheit und Lebensdauer aufwiegt (z. B. gefälschte Rolex-Uhren vom Straßenhändler im Urlaubsland). Häufig geht es lediglich um den Wert des Produktes als Statussymbol, also um die nach außen erzielte Wirkung durch den Besitz eines Produktes einer bestimmten Marke. In diesem Fall sind allenfalls Maßnahmen wirksam, die entweder die Kontrolle über die Vertriebswege verbessern, so dass z. B. der Einzelhändler prüfen kann, ob ihm ein Originalprodukt vorliegt, oder Maßnahmen, die das Kopieren der Produkte verhindern oder sehr aufwändig und damit wirtschaftlich unattraktiv machen.

Anti-counterfeiting packaging

Packaging can be engineered to help reduce the risks of package pilferage or the theft and resale of products: Some package constructions are more resistant to pilferage and some have pilfer indicating seals. Counterfeit consumer goods, unauthorized sales (diversion), material substitution and tampering can all be reduced with these anti-counterfeiting technologies. Packages may include authentication seals and use security printing to help indicate that the package and contents are not counterfeit; these too are subject to counterfeiting. Packages also can include anti-theft devices, such as dye-packs, RFID tags, or electronic article surveillance[74] tags that can be activated or detected by devices at exit points and require specialized tools to deactivate. Anti-counterfeiting technologies that can be used with packaging include:

  • Taggant fingerprinting - uniquely coded microscopic materials that are verified from a database
  • Encrypted micro-particles - unpredictably placed markings (numbers, layers and colors) not visible to the human eye
  • Holograms - graphics printed on seals, patches, foils or labels and used at point of sale for visual verification
  • Micro-printing - second line authentication often used on currencies
  • Serialized barcodes
  • UV printing - marks only visible under UV light
  • Track and trace systems - use codes to link products to database tracking system
  • Water indicators - become visible when contacted with water
  • DNA tracking - genes embedded onto labels that can be traced
  • Color shifting ink or film - visible marks that switch colors or texture when tilted
  • Tamper evident seals and tapes - destructible or graphically verifiable at point of sale
  • 2d barcodes - data codes that can be tracked

EDIT2: der hersteller muss den käufer dazu bringen sich zu registrieren und damit wird er zum kunden. dann kann der hersteller dem kunden darüber informieren ob er ein echtes oder gefälschtes produkt gekauft hat. bei einer fälschung gibt es keine updates ähh service vom hersteller. der schlüssel ist eine enge 1:1 beziehung zwischen hersteller <--> kunde.

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August 02, 2016, 03:26:25 PM
 #35



ein freund von mir stellt glaskunst her, die er weltweit verkauft. die teile kosten zwischen 50,- und 5000,- € (er hat auch schon welche für 95 000) verkauft. er hat 20 angestellte und macht millionen-umsätze. so weit so gut.
das problem: produkt-piraterie. vor allem aus china und indien kommt ramschware mit seinem logo drauf. und das in einem aussmasse, dass es seine existenz bedroht. weil erstens umsätze entgehen, und weil die ramschware von so schlechter qualität ist, dass es den ruf der original-ware beschädigt. kürzlich hat der zoll in canada eine ganzen container mit fälschungen beschlagnahmt. das waren 20 000 fälschungen. er verkauft nach kanada aber nur 2000 objekte pro jahr. es wurde also bei einem einzigen händler der 10 fache jahres-absatz gefunden! mein freund gibt ein vermögen an anwälten und prozessen aus, er weiss bald nicht mehr weiter.

ich hab ihm vorgeschlagen, er solle in jedes objekt eine bitcoin-adresse einschmelzen. um damit authenzität zu gewährleisten. unfälschbar und so.  aber das würden dann die fälscher eben einfach genauso manchen. irgendwelche bitcoin adressen generieren kann jeder.

wie kann das bitcoin protokoll meinem kumpel helfen im fight gegen die copycats?

irgendjemand eine idee?



edit: ich kann mir gut vorstellen, dass meinem kumpel die lösung des problems ein paar 1000 € wert ist. derjenige der eine brauchbare lösung präsantiert kann mit ein paar bitcoins als belohnung rechnen. kein witz.

hat die "glaskunst" bestimmte eigenschaften welche nicht gleich offensichlich sind? irgendeinen individuellen abdruck welchen man erfassen kann?

also z. Bsp. eine bestimmte anzahl an eingeschlossenen luftblasen (ich spinne jetzt mal weil ich mich mit der "glaskunst" nicht auskenne)?

ist die "glaskunst" irgendwie individualisierbar? pro stück einzigartige eigenschaften?

kann dein freund eventuell durch eine spezielle technologie bei der produktion solche einzigartigen merkmale pro stück "einbauen"?

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August 04, 2016, 05:55:25 AM
 #36

Das problem an der "fälschungssicherheit" ist, das der Kunde es verifizieren muss. Und wie gesagt wurde, es geht um Massenware, nicht um Einzelstücke.

Und für den Hersteller gibts leider auch keine Lösung. Bei Fälschungen ist es schwer das vor Gericht zu beweisen. Gerade bei Kunst, wo man nicht auf Normen setzt und so die mindere Qualität erkennt. Glasanalyse geht nicht zerstörungsfrei, will man also die Qualität des Rohmaterials prüfen, muss man quasi am Objekt selbst Material abtragen.

Signaturen helfen auch nicht, weil der Fälscher die mitfälscht und es so 2 100% identische Signaturen gibt. Nur welche echt und welche China ist, weis damit auch keiner.

Hier hilf nur, das man Seriennummern aufbringt, zur Not über Zertifikatsbasierende Mechanismen, also aus einem Masterkey abgeleitete Schlüssel und für jeden Key den genauen Weg protokolliert. An welche Zwischenhändler geht es und bei denen drauf drängen ihrerseits zu sagen wohin sie verkaufen. Zumindest innerhalb der kaufmännischen Kette geht das. Erst wenn das Objekt zum Endkunden geht, wird man nichts mehr aufzeichnen. Und man kann Seriennummern dann nicht fälschen, weil sie zum Zertifikat passen müssen. Also einfach eine Pseudonummer generieren und dann vor Gericht sagen: die haben halt geschlampt bei ihrer Nummerndokumentation funktioniert dann auch nicht. Weil die Nummer nicht zum Zertifikat passt.

Irgendwelche Verschlüsselungen die das Eigensicher erledigen gibt es nicht.

2 Briefe sind im Umlauf, ich habe einen davon geschrieben und verschlüsselt, den private key kennt keiner. Diese Information wird nun verkauft

Händler A hat einen Brief
Händler B hat den selben Brief, 100% identisch

Welcher ist echt?

Das kannst du mit keiner Verschlüsselung nachweisen. Das geht aber, wenn man den Weg den der Brief nimmt protokolliert.

Es gibt aber keine einfache brauchbare Lösung. Und würde jemand diese Entwickeln, wäre 10btc ne Lachplatte. Ich würde es patentieren lassen und an die großen Hersteller Lizensieren. Bringt mir 100btc am Tag bis an mein Lebensende....aka 500 Millionen locker. Produktpiraterie kostet die Hersteller Milliarden an Gewinne.

Auch der Nachweis, das ein Objekt das man nicht zerstörungsfrei prüfen kann von mir ist, ist fast nicht machbar. Allenfalls über die Lieferkette den Nachweis bringen, das dieses Objekt zuletzt woanders war und dieser Zwischenhändler wird sicherlich nicht gegen mich arbeiten. er lebt ja auch davon das meine Produkte gute Umsätze machen. Ein Workaround gibts aber auch hier. Kaufe 10 Vasen, kopiere jede 100x und dann lehne dich gemütlich zurück. Da ICH das Orginal auch verkauft habe, sind die Fälschungen jetzt nicht mehr beweisbar. Hier wird allerdings der Aufwand für den Händler größer und er fällt auf, wird also in Zukunft nicht mehr beliefert.
shortcircuit
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August 12, 2016, 09:42:15 PM
 #37

Wie wäre es, das Ausgangsmaterial mit einer Markierung zu versehen.
Die Bahn zum markiert ihre verbauten Kupferkabel mit einer künstlichen DNA von http://www.datadotdna.com/au/solutions/authentication/

Beispielsweise gibt es in der Schweiz ein Unternehmen, die durch Zusätze in Glas das Farbspektrum verändern. Für das bloße Auge nicht zu erkennen, erst mit einem Messgerät nachvollziehbar. -> http://www.swiss-authentication.ch
Hier noch ein kurzer Artikel dazu -> http://www.industrieanzeiger.de/future-trends/-/article/33568401/42129715/F%C3%A4lschungssicher-mit-individuellen-Absorbtionsspektren/art_co_INSTANCE_0000/maximized/
So könnte man als Hersteller eindeutige Merkmale hinterlegen und vom Technologieträger verifizieren lassen, damit wäre es für den Fälscher nicht reproduzierbar.

Dem Kunden sollte die Echtheitsprüfung nicht aufgebürdet werden, da liegt die Verantwortung m.E.n. bei dem in Verkehr bringenden Händler.
Dieser müsste natürlich mit dem Know How und technischen Vorraussetzungen ausgestattet sein, um das sicherstellen zu können, was ich als Hersteller aber auch zur Grundvorraussetzung machen würde, um meine Waren veräußern zu dürfen.

Theoretisch bedarf es auch keinem weiteren Know How. Der Händler hat ein Testgerät, dass mit Herstellermerkmalen und eventuell sogar Lieferantenmerkalen programmiert ist. Das Gerät sendet einen Lichtstrahl aus der im Glas reflektiert und zurückgegeben wird. Wenn das Spektrum zu den geschlüsselten Merkmalen passt, gibt es grünes Licht, andernfalls ist es Altglas.




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August 15, 2016, 02:25:17 PM
 #38

Und was davon ist nicht fälschbar?

Diese DNA kann man analysieren und ebenfalls nachbauen. Man darf es nicht und wer das in Europa macht riskiert ein böses Verfahren. In China ist es erlaubt und damit ist das wertlos.

Ebenso sind Farbpartikel die unsichtbar sind allenfalls für den Kunden interessant, der sein Geld zurück will. Spätestens wenn vor Gericht der Beweis in einem Gutachten dokumentiert wird, wird er auch schon wieder kopierbar für Chinesen.

Hier in Europa wird dir schon der Prozess gemacht, wenn du nur solche Dinge anbietest. Du müsstest das also geheim produzieren und nur an Fälscher verkaufen. Und sind wir mal Ehrlich, eine Glasfabrik die gefärbtes Glas herstellt und nur an Kriminelle verkauft...aber auch nicht schwarz arbeiten will, weil weder die Maschinenkäufe noch der Energiebedarf so leicht zu verstecken sind.

Solange China sowas also straffrei zulässt wirds kaum eine Waffe gegen Fälschung geben.
moiner
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August 20, 2016, 09:50:52 AM
 #39

Könnte man nicht eine Art PGP Nachricht mit dem, sagen wir Herstellungsdatum drauf drucken? Diese kann mit dem öffentlichen Schlüssel der Firma und seinem eigenen entschlüsseln und so wird gewährleistet, dass der Verfasser der Nachricht über den privaten Schlüssel der Firma verfügen muss – also die Firma ist. Custom crypto dawg.
mezzomix
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August 20, 2016, 12:44:34 PM
 #40

Das verhindert nicht, dass der Aufdruck insgesammt kopiert wird. Fälschungen identifizieren ist einfach aber unwirksam, solange Händler und Kunden nicht mitziehen.
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