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Author Topic: Vortrag zu Kryptowährungen auf der diesjährigen FrOSCon  (Read 938 times)
bill86 (OP)
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August 24, 2016, 07:46:14 PM
Last edit: August 24, 2016, 08:06:09 PM by bill86
 #1

Es gibt ein Video über steuerliche Fallstricke beim Umgang mit Kryptowährungen auf der vergangenen FrOSCon. Den Vortrag hielt der Steuerrechtsexperte Axel Hellinger.

Sehr erhellend fand ich den Zusammenhang, dass bereits der Einsatz eines Tradingbots zu einer Neubewertung gegenüber dem Finanzamtder BaFin führen kann (14. bis 15. Minute). Das Video kann hier als Stream angesehen oder einfach heruntergeladen werden.


Gruss
Bill

Edit: Falsche Begriffe und Zusammenhänge korrigiert.

"Prognosen sind äußerst schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen."

-- Kurt Tucholsky (Oder Mark Twain? Oder Winston Churchill? Wer weiß das schon so genau?)
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boki15
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September 03, 2016, 11:48:18 PM
 #2

...dem Finanzamtder BaFin...

Ich würde den Satz oder das dem Finanzamt entfernen, es bedeutet nichts, sorgt nur für offtopic, manche könnten sogar alleine daraus interpretieren, dass Sie wohl ein Österreicher sein könnten.

Wobei, das Thema gilt genau so für Österreich wie für Deutschland. Mich würde vor allem die Frage beschäftigen wie Steuern eingenommen werden können wenn Adressen nicht eindeutig einer Person/Rechtsperson zugeordnet werden können. Bis dahin ist die ganze Diskussion über die Steuer sinnloss, genau das gleiche gilt für Handlungen die nie zurück nach Fiat gehen, da bleibt alles steuerfrei, einfach weil es im schlimmsten Fall nicht nachweisbar ist.

Das gleiche gilt für Glückspielgesetz und wieso es Steuerfrei ist, es ist schamloses Geschäft. Es ist nur deswegen Steuerfrei, weil der Staat daran verdient und hier die Erklärung:
Glückspiel ist ganz klar ein Verlustgeschäft.

Was bedeutet es eigentlich? Es bedeutet, wenn jeder die Steuern für seine Wettgewinne zahlen müsste, dann müsste der Staat auch die Steuer für alle Verlustgeschäfte zurückzahlen. Das ist natürlich schlecht Smiley für den Staat, auch Profite einzelner Wetthäußer würden schrumpfen.

Wenn man aber Statistik ausnutzt bzw. Fehler im System, dann ist es in bestimmten Länder auch nicht legal, hier die Erklärung:
Wenn Profite durch Statistik oder Fehler im System erreicht werden, dann gehört es nicht zum Glückspiel und ist somit nicht mehr steuerfrei.

Hier sieht man ganz klar wie einseitig manche Gesetze sind, es ist einfach unmöglich solche imperfekte Gesetze auf dem Bitcoin anzuwenden und es wäre auch falsch, Regierungen werden es jedoch sicherlich versuchen.
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