kneim (OP)
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October 04, 2016, 01:21:43 PM |
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Ich habe aus Ökonomischen Gründen einen Coin übernommen und dann neu gestaltet. Das hat ein paar Nachteile, weil man noch ziemlich lange mit dem alten Ruf des Coins in Verbindung gebracht wird, hat aber auch ein paar Vorteile:
1) man belastet die Umwelt nicht indem man einen neuen Coin minen lässt 2) statdessen macht man eine menge Leute glücklich, die mit dem Vorgänger reingefallen sind und recovert ihr Investment 3) hat man sich bewährt und ist den schlechten Ruf los, hat man die treuste Community, die man sich vorstellen kann
Mit den Erfahrungen die ich gemacht habe würde ich den Relaunch heute etwas geplanter inszinieren, als ich es damals getan habe. Nichts desto trotz würde ich diesen Weg wieder wählen wenn ich nochmal vor dieser Wahl stände.
Das Ergebnis kann man hier sehen: https://bitcointalk.org/index.php?topic=901605.0
Have fun Matthias
https://coinmarketcap.com/currencies/europecoin/Am 12. Juli dieses Jahres hatte der Coin eine Marktkapitalisierung von ca. 208.000 USD, bei einem Preis von 333 Satoshi je Coin. Zu dem Zeitpunkt kostete 1 Bitcoin ca. 650 USD. Aktuell, am 4. Oktober, hat der Coin eine Marktkapitalisierung von ca. 195.000 USD, bei einem Preis von 3310 Satoshi je Coin. Heute kostet 1 Bitcoin ca. 610 USD. Das bedeutet, dass die Anzahl der Coins am 12. Juli ca. 96 Millionen EuropeCoins gegeben haben muss. Und heute müssten es ca. 9,6 Millionen EuropeCoins sein. Sind die Angaben bei Coinmarketcap richtig? Warum sieht der Graph dort so merkwürdig aus? Auch die Marktpreisentwicklung auf Bittrex sieht so ähnlich aus. Was war Mitte Juli?
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szenekonzept
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Europecoin Financecloud API
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October 05, 2016, 02:40:35 AM |
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Ich habe aus Ökonomischen Gründen einen Coin übernommen und dann neu gestaltet. Das hat ein paar Nachteile, weil man noch ziemlich lange mit dem alten Ruf des Coins in Verbindung gebracht wird, hat aber auch ein paar Vorteile:
1) man belastet die Umwelt nicht indem man einen neuen Coin minen lässt 2) statdessen macht man eine menge Leute glücklich, die mit dem Vorgänger reingefallen sind und recovert ihr Investment 3) hat man sich bewährt und ist den schlechten Ruf los, hat man die treuste Community, die man sich vorstellen kann
Mit den Erfahrungen die ich gemacht habe würde ich den Relaunch heute etwas geplanter inszinieren, als ich es damals getan habe. Nichts desto trotz würde ich diesen Weg wieder wählen wenn ich nochmal vor dieser Wahl stände.
Das Ergebnis kann man hier sehen: https://bitcointalk.org/index.php?topic=901605.0
Have fun Matthias
https://coinmarketcap.com/currencies/europecoin/Am 12. Juli dieses Jahres hatte der Coin eine Marktkapitalisierung von ca. 208.000 USD, bei einem Preis von 333 Satoshi je Coin. Zu dem Zeitpunkt kostete 1 Bitcoin ca. 650 USD. Aktuell, am 4. Oktober, hat der Coin eine Marktkapitalisierung von ca. 195.000 USD, bei einem Preis von 3310 Satoshi je Coin. Heute kostet 1 Bitcoin ca. 610 USD. Das bedeutet, dass die Anzahl der Coins am 12. Juli ca. 96 Millionen EuropeCoins gegeben haben muss. Und heute müssten es ca. 9,6 Millionen EuropeCoins sein. Sind die Angaben bei Coinmarketcap richtig? Warum sieht der Graph dort so merkwürdig aus? Auch die Marktpreisentwicklung auf Bittrex sieht so ähnlich aus. Was war Mitte Juli? Ja , das hast Du genau richtig beobachtet. Wir haben den coin mit ~90 mio Coins übernommen und uns ein Jahr mit dem miesen Wallet rumgeärgert. Wir haben dann ein eigenes, neues Wallet entwickelt. Technisch hat der übernommene Coin und der jetzige Coin nichts mehr gemeinsam. Wir haben dann, obwohl wir fähig sind, einen Hardfork zu machen (und zur Rettung des Coins mehrmals gemacht haben), beschlossen, beim Release, die Gelegenheit zu nutzen und mittels eines Swaps die Coinmenge auf 10:1 zu reduzieren. Das Ganze wurde natürlich vorher mit der Community besprochen und abgesegnet. Coinmarketcap hat dann etwas verzögert reagiert und zeigte dadurch viel zu hohe Werte. Als sie dann ihre ihre Daten anpassten, sah das auf dem Graph kurzzeitig wie ein Kollaps aus, was es aber gar nicht war. Der Swap ist sauber gelaufen und wir haben es geschafft die lächerlich hohe Coinmenge zu reduzieren, ohne das die user Geld verloren haben.
Matthias.
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kneim (OP)
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November 04, 2016, 02:56:18 PM Last edit: November 04, 2016, 05:42:32 PM by kneim |
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# Sicherung eines BGE-Coin gegen Betrug durch die Nutzer Nehmen wir an, die Miner sind die Instanzen, die eine Person identifizieren sollen. Die nachhaltige Ökonomie sieht uns Menschen als Tiergattung, daraus lassen sich Handlungsempfehlungen ableiten. Der Bürger, der das BGE empfangen soll, ist möglicherweise wenig technikaffin, alt, einfältig, behindert, ein Urwaldindianer ohne Reisepass, oder einfach eine Katze. Ein solches ahnungsloses Geschöpf geht auf eine Gruppe (Dezentralität) von Minern zu, die es identifizieren. Das erfolgt mit biometrischen Daten, z.B. Foto und Fingerabdruck, theoretisch auch der DNA. Von den Minern gibt es dann eine Adresse, und der Private Key wird auf einem Magnetstreifen, oder noch besser auf einer formgebenden Karte wie einem Lochstreifen überreicht (nur als Beispiele). Ab diesem Zeitpunkt erhält die Person ein wöchentliches BGE auf das eigene Konto. Erst mal grundsätzliches zu biometrischen Daten. Ich halte sie für wertlos zur Identifikation durch Computer, weil sie nach belieben gestohlen, erfunden und missbraucht werden können. Wird ein Fingerabdruck durch den eigenen Computer gescannt, dann kann man sich schon nicht mehr sicher sein, wie weit der in der Welt verteilt wird, und durch Identitätsklau missbraucht werden kann. Und wenn nicht heute, dann wird es morgen passieren. Der Wiedererkennungswert biometrischer Daten ist nur für Menschen und Tiere nutzbar, sobald sie dem zu identifizierenden Individuum gegenüber treten. Und gleich ein aktueller passender Artikel dazu: Adobe: Tonaufnahmenfälschen leicht gemacht Es ist jetzt möglich, dass der identifizierte Teilnehmer sich noch in anderen Bezirken identifizieren lässt, vielleicht zusätzlich noch an verschiedenen von ihm bereisten Urlaubszielen. Um weitere BGE und GE zu ergaunern. Nun haben ja alle Miner gleiche biometrische Daten der Person vorliegen. Hier scheint es mir die natürlichste Vorgehensweise, die Miner Aufgaben lösen zu lassen, die Ähnlichkeiten von biometrischen Profilen berechnet. Dieses PoW wäre dann so ähnlich wie die Errechnung von Primzahlen beim Primecoin, also mit einer konkreten Aufgabe versehen. Die Wahrscheinlichkeit, als Betrüger entlarvt zu werden, steigt überproportional mit der Anzahl seiner Anmeldungen. Der Betrug ist also nicht unmöglich, aber teuer. Wird der Betrug erkannt, wird demjenigen das BGE (bedingungsloses Grundeinkommen) und GE (Grundeinkommen) entzogen, doppelt so viel wie ihm nachgewiesen wurde. Ein einmaliges BGE darf er behalten, um zu überleben. Die PoW-Miner erhalten ihre Vergütung idealerweise in der Höhe, wie Betrug aufgedeckt wurde. Wird also viel betrogen, dann sinkt die Difficulty, die Belohung für PoW-Miner steigt, und die Suche nach Betrügern wird verschärft. Wird wenig betrogen, dann steigt die Difficulty wieder. Die technische Umsetzbarkeit ist mir unklar. Ich gehe jedoch davon aus, dass wenn die Gedankengänge nachhaltig konsistent sind, es auch eine einfache Umsetzung dafür gibt.
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November 06, 2016, 11:36:59 PM Last edit: November 07, 2016, 06:23:58 AM by MemberCount+1 |
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Ich finde, es ist gar nicht möglich einen Coin so zu gestalten, einfach weil er dann zu einer Eierlegenden Wollmichsau wird. Der Coin soll doch nach deiner Ansicht ausgleichend wirken. Das funktioniert doch aber gar nicht schon rein aus der Verschiedenheit der Teilnehmer, ein Afrikaner hat ganz andere Ansätze als ein Mitteleuropäer. Jetzt mal abgesehen von einer Art Grundsicherung. Da untern ist es sehr warm, da wird eher in Klimatechnik als Heizungen investiert oder bei auf Inseln wird mehr Fisch gegessen als im Bergland. Menschen in nördlicheren Region müssen Lagerhaltung/Vorsorge durch die Jahreszeiten betreiben um über den Winter zu kommen, das kennen Menschen im Urwald/Wüstenregionen gar nicht. Grad wenn der Coin versuchen sollte alles auszugleichen was aber natürlich bedingt ist sehe ich die Gefahr des Scheiterns. Da sind ja noch nicht mal Habgier und die ganzen Sachen mit drin. Ich hab selbst schon überlegt wie man einen "nachhaltigen" Coin gestalten könnte. Oftmals gibt es für mich, wenn man es als Selbstregulierendes System betrachtet zu wenig Senken, und meistens nur Quellen. Aber schon mit der Verteilung gehen die Probleme los, begrenzt man die Menge ist es genau so unnatürlich wie ewiges Wachstum. Dann versuchst du nun dich gegen Betrug abzusichern, auch das wird wohl nicht von Erfolg gekrönt sein, ist das System so sichern das keiner mehr betrügen kann, würde ich denken, ist das System gar nicht mehr nutzbar.
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metamorphin
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November 06, 2016, 11:45:39 PM |
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Ich finde, es ist gar nicht möglich einen Coin so zu gestalten, einfach weil er dann zu einer Eierlegenden Wollmichsau wird. Der Coin soll doch nach deiner Ansicht ausgleichend wirken. Das funktioniert doch aber gar nicht schon rein aus der Verschiedenheit der Teilnehmer, ein Afrikaner hat ganz andere Ansätze als ein Mitteleuropäer. Jetzt mal abgesehen von einer Art Grundsicherung. Da untern ist es sehr warm, da wird eher in Klimatechnik als Heizungen investiert oder bei auf Inseln wird mehr Fisch gegessen als im Bergland. Menschen in nördlicheren Region müssen Lagerhaltung/Vorsorge durch die Jahreszeiten betreiben um über den Winter zu kommen, das kennen Menschen im Urwald/Wüstenregionen gar nicht. Grad wenn der Coin versuchen sollte alles auszugleichen was aber natürlich bedingt ist sehe ich die Gefahr des Scheiterns. Da sind ja noch nicht mal Habgier und die ganzen Sachen mit drin. Ich hab selbst schon überlegt wie man einen "nachhaltigen" Coin gestalten könnte. Oftmals gibt es für mich, wenn man es als Selbstregulierendes System betrachtet zu wenig Senken, und meistens nur Quellen. Aber schon mit der Verteilung gehen die Probleme los, gegrenzt man die Menge ist es genau so unnatürlich wie ewiges Wachstum. Dann versuchst du nun dich gegen Betrug abzusichern, auch das wird wohl nicht von Erfolg gekrönt sein, ist das System so sichern das keiner mehr betrügen kann, würde ich denken, ist das System gar nicht mehr nutzbar.
Warum nicht den coin so gestalten, dass er, sei es durch sidechains oder sonstwas, genau diese Verschiedenheit zu befriedigen, suggeriert?
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November 07, 2016, 06:54:03 AM |
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Warum nicht den coin so gestalten, dass er, sei es durch sidechains oder sonstwas, genau diese Verschiedenheit zu befriedigen, suggeriert?
Und warum sollte jemand in seiner Region an seinem, für sein Region, unlukrativen Sidechain teilhaben, wenn er dann doch lieber den lukrativen Sidechain aus einer anderen Region nehmen könnten. Dann tauscht er irgendwo einfach noch um und er profitiert mehr als andere die das eben nicht können, nicht mitbekommen haben oder sonst irgendwie gehandicapt sind. Währungen spiegeln doch auch immer die Wirtschaftskraft der jeweiligen Region wieder, wenn wir alles in einen Topf hauen, siehe EUR, sehen wir doch das es nicht klappt. Zumal ich als Mitteleuropäer komme mit 200,- im Monat zu zweit an Essen grad so hin, wo anders kannst mit 200,- im Monat dir ein Haus finanzieren. Bei dem Gedanken mit einer Weltwährung schwingt ziemlich viel Idealismus mit
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kneim (OP)
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November 07, 2016, 11:53:14 AM |
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Ich finde, es ist gar nicht möglich einen Coin so zu gestalten, einfach weil er dann zu einer Eierlegenden Wollmichsau wird. Der Coin soll doch nach deiner Ansicht ausgleichend wirken. Das funktioniert doch aber gar nicht schon rein aus der Verschiedenheit der Teilnehmer, ein Afrikaner hat ganz andere Ansätze als ein Mitteleuropäer. Jetzt mal abgesehen von einer Art Grundsicherung. Da untern ist es sehr warm, da wird eher in Klimatechnik als Heizungen investiert oder bei auf Inseln wird mehr Fisch gegessen als im Bergland. Menschen in nördlicheren Region müssen Lagerhaltung/Vorsorge durch die Jahreszeiten betreiben um über den Winter zu kommen, das kennen Menschen im Urwald/Wüstenregionen gar nicht. Grad wenn der Coin versuchen sollte alles auszugleichen was aber natürlich bedingt ist sehe ich die Gefahr des Scheiterns. Da sind ja noch nicht mal Habgier und die ganzen Sachen mit drin. Ich hab selbst schon überlegt wie man einen "nachhaltigen" Coin gestalten könnte. Oftmals gibt es für mich, wenn man es als Selbstregulierendes System betrachtet zu wenig Senken, und meistens nur Quellen. Aber schon mit der Verteilung gehen die Probleme los, begrenzt man die Menge ist es genau so unnatürlich wie ewiges Wachstum. Dann versuchst du nun dich gegen Betrug abzusichern, auch das wird wohl nicht von Erfolg gekrönt sein, ist das System so sichern das keiner mehr betrügen kann, würde ich denken, ist das System gar nicht mehr nutzbar.
Und warum lebst du dann hier, und nicht in Afrika, wenn es dort so vorteilhaft ist? Es wäre für dich sicher ein leichtes, in diese angenehmen Regionen aufzubrechen. Wenn wir jetzt noch einen Afrikaner finden, der die Vorteile in unseren Regionen den Nachteilen in deren Regionen gegenüber stellt, dann würden wir schon klarer sehen. Ein Ausgleich funktioniert immer nur, wenn er richtig im Sinne von nachhaltig ist. Wenn ich also den Ausgleich innerhalb Europas erreichen wollte, müsste ich über hohe BGE nachdenken, z.B. 300 Euro monatlich. Weil sich natürlich arme Menschen aus anderen Regionen der Erde ebenfalls in betrügerischer Absicht die 300 Euro monatlich sichern wollten, müssten wir hohe Mauern um Europa ziehen, um diesen Betrug zu verhindern. Das heißt, eine auf Europa beschränkte Lösung würde zunehmend kompliziert, das ist das Ergebnis von Egozentrik. Abgekürzt, geht das alles nur, wenn ich bei den Ärmsten beginne, eine logische Konsequenz von Nachhaltigkeit. Und damit laufe ich in das Problem, das du mit deiner Beschreibung sehr schön darstellt. Weil ICH nichts davon habe, kann das keine gute Idee sein. Dabei erwarte ich mit einem solchen Coin, sollte der ökonomisch überhaupt darstellbar sein, eine Reduzierung der Flüchtlingsströme. Was ich nicht erwarte, ist Hilfe von bespaßungssüchtigen Wohlstandskindern aus dem Westen.
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November 07, 2016, 12:03:49 PM |
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Und warum lebst du dann hier, und nicht in Afrika, wenn es dort so vorteilhaft ist? Es wäre für dich sicher ein leichtes, in diese angenehmen Regionen aufzubrechen.
Wenn wir jetzt noch einen Afrikaner finden, der die Vorteile in unseren Regionen den Nachteilen in deren Regionen gegenüber stellt, dann würden wir schon klarer sehen.
Ganz einfach weil ich hier geboren und verwurzelt bin. Angenommen ich würde wegziehen wollen, woher weiß ich das ich in anderen Regionen willkommen bin? Und warum soll ich auf gleichem Level mit Leuten auf anderen Kontinenten im Futterkampf stehen? Da geht es schon beim Strompreis fürs Bitcoinmining los um mal beim Thema Cryptocoins zu bleiben. Könnte man sich als Deutscher auch benachteiligt fühlen weil bei uns eine Frau M. eine Energiewende möchte und in China die Strompreise subventioniert werden. Man kann auch anders rum fragen, warum will den einer aus der Sahelzone zu uns wenn es da so schön warm ist? Mit so einem Coin wirst du eher Flüchtlingsströme auslösen.
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kneim (OP)
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November 07, 2016, 12:25:11 PM |
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Und warum lebst du dann hier, und nicht in Afrika, wenn es dort so vorteilhaft ist? Es wäre für dich sicher ein leichtes, in diese angenehmen Regionen aufzubrechen.
Wenn wir jetzt noch einen Afrikaner finden, der die Vorteile in unseren Regionen den Nachteilen in deren Regionen gegenüber stellt, dann würden wir schon klarer sehen.
Ganz einfach weil ich hier geboren und verwurzelt bin. Angenommen ich würde wegziehen wollen, woher weiß ich das ich in anderen Regionen willkommen bin? Und warum soll ich auf gleichem Level mit Leuten auf anderen Kontinenten im Futterkampf stehen? Da geht es schon beim Strompreis fürs Bitcoinmining los um mal beim Thema Cryptocoins zu bleiben. Könnte man sich als Deutscher auch benachteiligt fühlen weil bei uns eine Frau M. eine Energiewende möchte und in China die Strompreise subventioniert werden. Man kann auch anders rum fragen, warum will den einer aus der Sahelzone zu uns wenn es da so schön warm ist? Mit so einem Coin wirst du eher Flüchtlingsströme auslösen.Wann merkst du endlich, dass es nicht um dich geht? Was willst du hier überhaupt?
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kneim (OP)
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November 07, 2016, 12:29:21 PM |
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Ich kann nicht mehr lange in diesem Forum verbleiben. Ich muss Teilnehmer wie MemberCount sofort blocken können. Es ist wie auf der Straße, aber dort kann ich einfach weggehen. Hier nicht, hier ist man endlosen Angriffen ausgesetzt. Auch wenn mein Panzer inzwischen stark ist, unverletzlich bin ich nicht.
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MemberCount+1
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November 07, 2016, 12:35:54 PM |
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Ich kann nicht mehr lange in diesem Forum verbleiben. Ich muss Teilnehmer wie MemberCount sofort blocken können. Es ist wie auf der Straße, aber dort kann ich einfach weggehen. Hier nicht, hier ist man endlosen Angriffen ausgesetzt. Auch wenn mein Panzer inzwischen stark ist, unverletzlich bin ich nicht.
Vielleicht solltest du einfach mal an die frische Luft gehen und nen frischen Kaffee trinken. Wenn du alles schon als Angriff wertest was deiner Theorie widersprechen könnte. Mach ich auch manchmal so, kurz Balkon oder aufs Fahrrad, dann fühlt man sich gleich besser. Ich seh zumindest ziemliche Probleme bei deinem weltumspannenden Coin, aber kein Bange ich lass den Thread mal lieber in Ruhe dann brauchst du mich auch nicht ignorieren.
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