[/quote =winnetou]
In diesem Buch (
http://www.zurwahrheit.de/auf%20ein%20Wort%20V5.pdf) steht, dass gut eigentlich böse ist, also unter Bibelgott in Wahrheit ein böser ist. Demzufolge wäre das doch wieder gut mit dem Satan
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Ich kenn das Buch "Auf ein Wort". Hat mir damals wer auf Youtube empfohlen. Ich konnte es nicht lesen weil der Autor immer wieder mit diesem Gott-Gequatsche angefangen hat.
Und bezüglich eures Bibelgottes...ich war als ich jung war eine wirklich falsche Sau...und ich war Christ...alles was ich verbrochen hatte konnte ich wieder gutmachen in dem ich nur bei dem christlichen imaginären Freund beichtete und Reue zeigte. Wenn Gott mich nicht dafür bestraft dann kann er es nur gut mit mit meinen Taten meinen. Das war meine Ansicht.
Erst als ich damit begonnen habe mein Schicksal in meine eigenen Hände zu nehmen, mich nicht mehr von einem imaginären Hirten habe leiten lassen, hat sich mein Leben ins Positive verändert.
Natürlich bin ich mit dem Satanismus in Berührung gekommen...aber ich lehne Anton Szandor Lavey's Satanismus zum größten Teil ab.
Crowley hingegen ist sehr interessant. Aber Crowley hat sich immer vom Satanismus distanziert.
Es ist wie immer alles relativ...für die einen ist Satan das Böse und für die anderen ist Luzifer der Lichtbringer...für die einen ist Satan und Luzifer das Selbe...für die anderen gibt es einen deutlichen Unterschied.
Es gibt auch gute Christen die ihren Gott mit einer guten Einstellung anbeten und auch gutes tun. Also würd ich niemanden in eine Schublade stecken. Es kommt immer auf den deterministisch geprägten Charakter an.
Man kann nicht sagen der Bibelgott ist in Wirklichkeit ein böser und Satan sei ein guter, den es gibt keinen Gott der da oben in seinen Sandalen, seiner Toga und mit langen Bart sitzt und auf dich schaut. Du selbst bist für dich und deine Taten verantwortlich. Je eher du dies erkennst, desto weiter wirst du kommen.
Wenn wir mal Kontakt mit einer außerirdischen Intelligenz haben sollten...wie würdest du denen dann Gott erklären?