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Author Topic: [2016-10-07] Bitcoin flipping: Die Grenzen der Blockchain  (Read 1215 times)
tyz (OP)
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October 07, 2016, 02:03:34 PM
 #1

Bitcoin flipping: Die Grenzen der Blockchain

Die Blockchain-Technologie trägt das Rezept für Störungen bereits in sich. Wenn FinTechs und Banken sich nur vertragen würden… Ein neuer Bericht wirft ein Schlaglicht auf die Grenzen der Blockchain und zeigt auf, dass es sich dabei um keine Universallösung handelt. Erfahren Sie alles über die Hürden und warum die Technologie nicht in allen Industriezweigen zum Einsatz kommen kann.

https://jaxenter.de/grenzen-blockchain-47620
cisA
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October 12, 2016, 01:41:26 AM
 #2

  • Der Mangel an gesetzlichen Regelungen kommt einer breiten Umsetzung in die Quere.
  •  Die Versuche zur Zusammenarbeit zwischen Start-ups, Banken, Beratungsfirmen und Behörden sind allerdings vielversprechend.    

Bei 1. wäre es schon schön, wenn ein Gesetz für Cryptowährung erlassen würde, was Cryptowährung nun ist. Vorallem die rechtlichen Aspekte bei Forderungen in BTC (Siehe Fall Trumanshow (Daniel) vs Forumsmitglied, Streitwert 25BTC vom Jahr 2014), müssten 25BTC zum alten Kurs bezahlt werden in Fiat zum alten Kurs (Inflation Rückrechnen -> Gilt das als Gewinn und gehört versteuert) oder 25BTC zum neuen Kurs in Fiat und gilt die Differenz als Gewinn? Möglichkeit zur Wahl es in BTC auszahlen zu lassen oder muss schon alleine zur Berechnung des Streitwertes ein gesetzliches Zahlmittel gewählt werden? Zu welchem Kurs und mit Frage der Kursschwankung, da Strafverfahren sich gerne mal über Jahre ziehen.

2. Die Banken sollen sich schön mal raushalten und solange sich gegen die Wand fahren ohne Rettung, bis den ein Riegel vorgeschoben wird.  "Mein PC ist Grau und von Medion"-Beamten ebenfalls.

btc-e.com ->
" eksperteille: vitalik please hardfuck once more"
mezzomix
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October 12, 2016, 06:08:24 AM
 #3

  • Der Mangel an gesetzlichen Regelungen kommt einer breiten Umsetzung in die Quere.
  •  Die Versuche zur Zusammenarbeit zwischen Start-ups, Banken, Beratungsfirmen und Behörden sind allerdings vielversprechend.    
Bei 1. wäre es schon schön, wenn ein Gesetz für Cryptowährung erlassen würde, was Cryptowährung nun ist. Vorallem die rechtlichen Aspekte bei Forderungen in BTC (Siehe Fall Trumanshow (Daniel) vs Forumsmitglied, Streitwert 25BTC vom Jahr 2014), müssten 25BTC zum alten Kurs bezahlt werden in Fiat zum alten Kurs (Inflation Rückrechnen -> Gilt das als Gewinn und gehört versteuert) oder 25BTC zum neuen Kurs in Fiat und gilt die Differenz als Gewinn? Möglichkeit zur Wahl es in BTC auszahlen zu lassen oder muss schon alleine zur Berechnung des Streitwertes ein gesetzliches Zahlmittel gewählt werden? Zu welchem Kurs und mit Frage der Kursschwankung, da Strafverfahren sich gerne mal über Jahre ziehen.

Es braucht keine neuen Gesetze, die bisherigen wären dafür absolut ausreichend. Ich mache mit Dir einen Tauschhandel und gebe Dir einen Goldbarren. Du lieferst mir dafür einen Server. Nun bekommst Du das nicht hin, also wird rückabgewickelt. Du lieferst keinen Server und ich bekomme den Goldbarren zurück. Hast Du den Goldbarren bereits gegen etwas anderes eingetauscht, dann hast Du für Ersatz zu sorgen oder mir den Wiederbeschaffungswert mit dem gesetzlichen Zahlungsmittel zu bezahlen.

Pacta sunt servanda. Das wäre die rechtlich und auch logisch sinnvoll, was allerdings keinen mehr interessiert.

2. Die Banken sollen sich schön mal raushalten und solange sich gegen die Wand fahren ohne Rettung, bis den ein Riegel vorgeschoben wird.

Die sollen sich sowieso raushalten. Wir brauchen sicher keinen Betrüger mit einem Monopol auf den Betrug.

Ich bin dafür Geld in der ursprünglichen entwickelten Form zu definieren: Universelles Tauschmittel auf das sich die Nutzer freiwillig geeinigt haben. Dieses dumme Zwangsgeld (gesetzliches Zahlungsmittel) ist überflüssig. Vor allem hält sich nicht mal der Herausgeber daran.
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