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Author Topic: Bizarrer Blogartikel auf casino.de  (Read 1431 times)
FreeBit (OP)
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July 02, 2011, 02:41:10 PM
 #1

http://www.casino.de/news/news02661.html
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yigga
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July 02, 2011, 02:42:44 PM
 #2

http://www.casino.de/news/news02661.html

Ich bin immer wieder mehr als erstaunt darüber, wieviel Blödsinn menschliche Gehirne - in diesem Fall ein weibliches - hervorbringen können.

klingt als hätte es eine 15jährige geschrieben...tztztztzzz  Roll Eyes
FreeBit (OP)
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July 02, 2011, 02:49:53 PM
 #3

http://www.casino.de/news/news02661.html

Ich bin immer wieder mehr als erstaunt darüber, wieviel Blödsinn menschliche Gehirne - in diesem Fall ein weibliches - hervorbringen können.

klingt als hätte es eine 15jährige geschrieben...tztztztzzz  Roll Eyes

Beim zweiten Druchlesen fand ich ihn nicht mehr sooo blödsinnig, sondern nur noch bizarr - deshalb habe ich das von dir Zitierte in meinem Post gelöscht.

Anyway - aus vielen Kommentaren in den diversen Foren (z. Bsp. bei Heise) geht hervor, daß der Mainstream das Konzept bitcoin noch überhaupt nicht verstanden hat. Eigentlich schade, daß sich die Leute von den vorschnell von in ihren Hirnen getriggerten Vor- und Falschurteilen von der Benutzung einer so -wie ich finde - großartigen Innovation abhalten lassen.
Funkypala
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July 02, 2011, 03:03:44 PM
 #4

Ganz offensichtlich hat "sabine" da schlecht recherchiert.
Ich schlage vor, dass ihr einfach eine freundliche (das ist ernst gemeint und nicht ironisch) Mail an den Seitenbetreiber schickt, in der ihr erklärt, dass der Artikel Unwahrheiten schreibt und korrigiert werden sollte.

Ich habe das eben schon gemacht und vielleicht lässt sich der Webmaster ja überzeugen oder wird sogar selber ein Bitcoin Anhänger, wenn er versteht worum es eigentlich geht.

Hier die notwendige Emailadresse:

webmaster@casino.de
kaaarl
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July 03, 2011, 09:56:05 AM
 #5

Mist. Seite nicht erreichbar. Hat den Artikel jemand im cache?

MfG
kaaarl
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July 03, 2011, 10:32:54 AM
 #6

Mist. Seite nicht erreichbar. Hat den Artikel jemand im cache?

MfG
kaaarl


Hacker-Invasion beim BitCoin
Samstag, 2. Juli 2011 - Casino.de

Man hatte sich überlegt, eine neue Währung bei den Online-Casinos einzuführen, den BitCoin. Diese Idee war sehr wichtig, was die finanziellen Transaktionen in Internet-Casinos betrifft. Nun aber gibt es Zweifel, denn Hackern ist es gelungen, in dieses System einzudringen. So hat er es geschafft, einem Kunden sein virtuelles Konto zu leeren, welches anscheinend nicht genügend geschützt war.

Die Idee mit dem BitCoin kommt aus Japan. Der Gedanke war, dass eine spezielle Währung zur Verfügung stehen sollte. Mit dieser Währung soll man überall Käufe tätigen können und von den jeweiligen Landeswährungen unabhängig sein. Das gilt natürlich auch für Online-Casinos. Die neue Währung soll laut Statistik recht gut ankommen, denn bis jetzt sind BitCoins in einem Gesamtwert von umgerechnet 50 Millionen Dollar im Einsatz.

Allerdings haben die BitCoins nicht nur Fürsprecher, auch kritische Stimmen wurden laut. Beispielsweise wurde geäußert, dass man mit dieser virtuellen Währung auch Gesetze umgehen könnte. Wenn der Kunde mit BitCoins seine Transaktionen tätigt, dann ist es ziemlich schwer, wenn nicht unmöglich, zu verfolgen, wer sich dahinter befindet. Für Kriminelle wird damit ein guter Nährboden geboten und man kann ganz einfach Schlupflöcher finden. Es wird befürchtet, dass dem Waffen- und Drogenhandel Vorteile geschaffen werden. Mit diesem gefährlichen Projekt könnten Regierungen gestürzt werden, die Weltwirtschaft könnte an Stabilität verlieren. Oder ist dies die Möglichkeit für Regierungen und Banken, an Unabhängigkeit zu gewinnen? Auf jeden Fall interessiert sich sogar die CIA für diese digitale Hacker-Währung und sorgt dafür, dass einige Menschen sehr reich werden.

Die BitCoins sind ein Produkt der Open-Source-Bewegung und ist mithilfe der alten Kunst der Kryptografie entwickelt worden. Angeblich sollen sie beliebig teilbar, fälschungssicher, anonym und nicht zurückzuverfolgen sein. Es handelt sich dabei um ein überaus komplexes System, ein Laie kann das kaum verstehen. In den letzten beiden Jahren wurde von zahlreichen Hackern versucht, in diesem System eine Sicherheitslücke zu finden; und das scheint jetzt gelungen. Das Resultat ist, dass das ganze System nun in Frage gestellt wird.

Allerdings ist die Menge der BitCoins, die sich im Moment im Umlauf befinden, noch ziemlich gering. Darum sind die Möglichkeiten zu kriminellen Machenschaften noch eingeschränkt. Aber diese Gefahr ist natürlich existent, deshalb muss man sich dieser Tatsache erst bewusst werden, bevor das System weiter ausgebaut wird.

Sabine
kaaarl
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July 03, 2011, 12:24:18 PM
 #7

@Freebit

Danke.
mmueller75
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July 12, 2018, 09:13:50 AM
 #8

Cool... gibt es noch solche interessante artikel über Bitcoin von 2010/2011?
Chefin
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July 12, 2018, 10:54:48 AM
 #9

Mist. Seite nicht erreichbar. Hat den Artikel jemand im cache?

MfG
kaaarl


Hacker-Invasion beim BitCoin
Samstag, 2. Juli 2011 - Casino.de

Man hatte sich überlegt, eine neue Währung bei den Online-Casinos einzuführen, den BitCoin. Diese Idee war sehr wichtig, was die finanziellen Transaktionen in Internet-Casinos betrifft. Nun aber gibt es Zweifel, denn Hackern ist es gelungen, in dieses System einzudringen. So hat er es geschafft, einem Kunden sein virtuelles Konto zu leeren, welches anscheinend nicht genügend geschützt war.

Die Idee mit dem BitCoin kommt aus Japan. Der Gedanke war, dass eine spezielle Währung zur Verfügung stehen sollte. Mit dieser Währung soll man überall Käufe tätigen können und von den jeweiligen Landeswährungen unabhängig sein. Das gilt natürlich auch für Online-Casinos. Die neue Währung soll laut Statistik recht gut ankommen, denn bis jetzt sind BitCoins in einem Gesamtwert von umgerechnet 50 Millionen Dollar im Einsatz.

Allerdings haben die BitCoins nicht nur Fürsprecher, auch kritische Stimmen wurden laut. Beispielsweise wurde geäußert, dass man mit dieser virtuellen Währung auch Gesetze umgehen könnte. Wenn der Kunde mit BitCoins seine Transaktionen tätigt, dann ist es ziemlich schwer, wenn nicht unmöglich, zu verfolgen, wer sich dahinter befindet. Für Kriminelle wird damit ein guter Nährboden geboten und man kann ganz einfach Schlupflöcher finden. Es wird befürchtet, dass dem Waffen- und Drogenhandel Vorteile geschaffen werden. Mit diesem gefährlichen Projekt könnten Regierungen gestürzt werden, die Weltwirtschaft könnte an Stabilität verlieren. Oder ist dies die Möglichkeit für Regierungen und Banken, an Unabhängigkeit zu gewinnen? Auf jeden Fall interessiert sich sogar die CIA für diese digitale Hacker-Währung und sorgt dafür, dass einige Menschen sehr reich werden.

Die BitCoins sind ein Produkt der Open-Source-Bewegung und ist mithilfe der alten Kunst der Kryptografie entwickelt worden. Angeblich sollen sie beliebig teilbar, fälschungssicher, anonym und nicht zurückzuverfolgen sein. Es handelt sich dabei um ein überaus komplexes System, ein Laie kann das kaum verstehen. In den letzten beiden Jahren wurde von zahlreichen Hackern versucht, in diesem System eine Sicherheitslücke zu finden; und das scheint jetzt gelungen. Das Resultat ist, dass das ganze System nun in Frage gestellt wird.

Allerdings ist die Menge der BitCoins, die sich im Moment im Umlauf befinden, noch ziemlich gering. Darum sind die Möglichkeiten zu kriminellen Machenschaften noch eingeschränkt. Aber diese Gefahr ist natürlich existent, deshalb muss man sich dieser Tatsache erst bewusst werden, bevor das System weiter ausgebaut wird.

Sabine


Da er nun ja schnmal nach oben gehievt wurde, kann man auch mal Revue passieren lassen.

2011-2018 = 7 Jahre. Und ich bin da selbst erst nach Sabine drüber gestolpert. Ihre Grundeinschätzung, das es von Kriminellen missbraucht wird, ist ziemlich gut getroffen. Ich behaupte mal, kanns aber nur schwer belegen, das 75% der Handelsumsätze in Schwarzmarktgeschäften gemacht werden. Wobei wohl ehe nur 10% der Gesamtumsätze (aka Transaktionsmengen) überhaupt zum Handel gehören. Der Rest ist Spekulationsumsatz. Nicht falsch verstehen, 2,5% bei 10.000 btc Tagesbewegungen wären auch schon gute 250 btc aka 1,25 Millionen Euro Handelsumsatz täglich. Jährlich dann wohl so ne halbe Milliarde. Über die Tagesbewegungen habe mich mich jetzt nicht schlau gemacht, kann gerne jemand die genauen Zahlen sich raussuchen.

Das mit der Sicherheitslücke...tja, im Kern der Währung nicht, aber in der Benutzung haufenweise. Wenn also zwar der Kern nicht betroffen ist, ausser mit dem 51% Angriff, aber praktisch jeder Client schonmal durch Sicherheitslücken negativ aufgefallen ist, darf man aus Laiensicht das durchaus so sagen. Auch wenns faktisch falsch ist, jedoch im Ergebniss richtig. Den Coins die durch Sicherheitslücken in den Clients wegkommen, sind nunmal weg. Und die Clients sind fest mit der Währung verankert. Ohne diese könnte man sie nicht nutzen und sie wäre wertlos.

Damals wurde der Artikel entfernt, man wollte nicht das jemand so negativ schreibt, aber faktisch entspricht das einer Zensur. Man hat den Artikel nicht entfernt weil er gelogen war, sondern weil man es damals nicht hören wollte. Natürlich sind auch einige bemüht das Negativimage wegzubekommen, indem man das Positive der Bitcoins forciert, den Handel hilft, Software dafür schreibt, Zahlungsdienste aufbaut, den Umgang damit sicher macht. Aber wir können bestimmt nicht abstreiten das es eine große Hilfe fürs Darknet und den Schwarzmarkt ist. Und ich kenne jetzt ad hoc keinen, der handelt, spekuliert, F2F trades macht und sich dafür interessiert ob er mit seinem Trade den Schwarzmarkt unterstützt oder nicht. Jeden den ich drauf anspreche, erklärt mir sofort, das er nichts macht was man nicht auch vorher schon mit Bargeld gemacht wurde.

Aber Bargeld muss man physikalisch mit sich rumschleppen, kann man nur persönlich austauschen, man muss also immer seinen Arsch in die Schussbahn schieben. Das war kein großes Risiko, aber ein Restrisiko. Das wurde mit Bitcoin verkleinert. Und jetzt muss man mir nur noch erklären, wieso ein Krimineller es nicht nutzen kann, wieso es sein Risiko erhöht, auch wenn er damit in der Blockchain steht. China wird sich bestimmt nicht dafür interessieren, wenn einer in Niederland nach Polen Drogen vertickt. Die Blockchain wird das Geld verfolgbar machen, aber nationalstaatliche Umstände machen es schwer daraus nutzen zu ziehen.

Naja...lange Rede kurzer Sinn: wir sollten lernen, nicht immer alles gleich als Lüge hinzustellen, nur weil es uns nicht gefällt. Der schlimmste Feind ist der den man nicht wahrnehmen will, den man Ignoriert. Lieber damit auseinander setzen, mögliche Dinge und echte Fakten differenzieren und wo jemand eine Möglichkeit zu sehr subjektiv coloriert, ein bischen eigene Farbe dazu bringen. Nichts ist nur schwarz oder nur weiss.
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