Grundsätzlich sind die Coins auf einer Paperwallet sicher.
Allerdings habe ich das "Fork-Thema" auch noch nicht ganz begriffen. Ich habe ein konkretes Beispiel, zu welchem ich mir hier eine Antwort erhoffe:
Folgende Grundlage: Paperwallet (1) mit 1BTC, erstellt am 1.1.17
BCH Fork am 1.8. nun ist auf der Paperwallet 1BTC, sowie 1BCH
Da ich gerne "tokenspezifische" Paperwallets habe, erstelle ich heute (16.Nov.) ein Paperwallet (2A) für 1BTC und ein Paperwallet (2B) für 1BCH und transferiere die Coins mittels des Privatekeys von (1) auf die beiden neuen (2A und 2B).
Soweit, so glaube ich, habe ich es verstanden.
Was ist nun mit dem BitcoinGold Fork von 25. Oktober?
Muss ich zum "loslösen" von BitcoinGold die Paperwallet 1, 2A oder 2B verwenden? Wenn es Paperwallet 1 sein muss, dann sollte man sich immer regelmässig über die Forks informieren oder die alten Paperwallets auch immer zusätzlich aufbewahren, sollte man etwas (einen Fork) verpasst haben...
Es wäre schön, wenn mir jemand beim Verstehen helfen könnte.