Das mit Langzeitarchivieren halte ich für Quatsch. Bei Bitcoin muß man am Ball bleiben. Wer weiß, ob es in 50 Jahren noch alte Zausel mit genug Verstand gibt, die wissen wie so ein Seed zu behandeln ist. Sieht man ja jetzt schon, wo alle möglichen Wallets von 2013 vorgekramt werden.
Unfug. Selbst wenn Bitcoin in 50 Jahren nix mehr wert ist, so möchte ich eine Coldwalletlösung haben, welche mir heute die Sicherheit gibt, dass man in 50 Jahren noch an die Coins kommt. SHA* gibt es dann immer noch. Die bash wird es dann auch noch geben. Und den Rest kann man in Stein meisseln.
Aber natürlich halten Datenträger so lange. Eine Kodak Gold CD und eine M-Disc und fertig.
Brennt die Hütte ab, dann wars das. Schmeisst die Frau vermeintlich alten Kram weg, dann wars das. Ein Kratzer an der richtigen Stelle und ein Bit ist nicht mehr lesbar, dann wars das. Ne Du, Du überzeugst mich nicht.
Und hashen ist toll! Durch hashen kann man die schönsten Seeds erzeugen. Der Input kann praktisch beliebig sein. Wie man den nun erzeugt, da kann man der Kreativität freien Lauf lassen. Wie Allgemein ist das denn?
Also doch, in Wirklichkeit willst du ja gar keine Wallet von Core benutzen.
Häh, wie kommst Du darauf? Ich habe die vollständige Bockchain vorliegen und plane diese auch weiterhin zu pflegen. Mal abgesehen davon, dass man für die Keypaare die Blockchain nicht braucht. Bitcoin core ist aber Referenzsoftware, und auf die, und NUR die, verlasse ich mich.