Meine Rücklagen für die Altersvorsorge würde ich niemals mit Cryptos aufs Spiel setzen - da bleib ich lieber bei konservativeren Anlagen (und damit meine ich nicht so konservativ wie z.B. eine KLV) .
Auch wenn Cryptos und vor allem die Blockchain-Technlogogie an sich eine Zukunft hat, kann niemand sagen, was zukünftig Bestand haben wird oder wieder komplett von der Bildfläche verschwinden wird - wer also die Amazons und Googles der Blockchain-Technlogoie zukünftig sein werden. Auch die Top 5 Coins sind mir da viel zu unsicher.
Erst mal Danke für die warnenden Antworten. Eine kritische Diskussion ist mir lieber, als "All in" Geplärre! Die Kernfrage an die Glaskugelbesitzer ist, setzte ich mit Fiat, oder mit Crypto mehr aufs Spiel..? Die größte Angst empfinde ich dabei, dass ich selbst nicht programmieren kann und somit die Technologie auch nicht zu 100% verstehen kann. Hacking spielt nämlich genau in der Liga. Und da sehe ich die größte Herausforderung für die Blockchain.
In BTC habe ich das größte Vertrauen und würde dementsprechend mein Portfolio gewichten.
Selbstverständlich muss ich meine BTC genauer beobachten, als meine Riester und Privat-Rente.
Ich würde nur „Spielgeld“ in Cryptowährungen investieren, als nur Geld, dass Du auch nicht in der Zukunft nicht vermissen würdest.
Diese Aussage lese ich oft und dennoch will ich entscheiden, ob ich ewig nur Zuschauer bleibe, oder etwas mehr riskiere. Nach dem verflixten ersten Jahr, kann ich erst mit echtem Spielgeld weiter machen. Oder Steuern zahlen, was ich vermeiden möchte.
Crypto Währungen werden uns meiner Meinung nach, noch lange Begleiten und schöne Gewinne bescheren.
Das hatten die Leute damals beim Neuen Markt auch gedacht und dann war auf einmal alles futsch.
Ja und ich denke, das Internet ist geblieben und aus heutiger Sicht ist es unvorstellbar, dass noch jemand behauptet es würde sich nicht etablieren.
Aber vielleicht kannst Du die Parallelen, die Dich zu dem Vergleich bringen, noch etwas genauer begründen.
"99 Shitcoin but a BTC ain't one"
