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Author Topic: [Berlin] Das Zeitalter der Crypto-Charity bricht an  (Read 2653 times)
yossarian (OP)
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September 18, 2013, 11:11:54 AM
Last edit: September 18, 2013, 05:23:34 PM by yossarian
 #1

Afrika Rise, Bitcoin-Tablet und CECG präsentieren: Crypto-Charity.

Afrika Rise ist eine Grassroots-Organisation aus Berlin, die, basierend auf Spenden und freiwilliger Arbeit, Hilfsprojekte in Uganda unterstützt und dabei zum Ziel hat, die aufwändigen und unproduktiven Strukturen grosser Hilfsorganisationen zu überwinden.

Bitcoin Tablet ist eine internationale Non-Profit-Organisation mit Sitz in Slovakia, die Hard- und Software zur Unterstützung solcher Projekte entwickelt und die Berliner CECG ist fokussiert auf die Umsetzung von zukunftsweisenden Anwendungen im Bereich freier Mensch-zu-Mensch-Transaktionen.

Die aus dieser Zusammenarbeit entstandene Plattform 'crypto-charity.org' startet mit dem Pilotprojekt in Uganda, von wo bereits die erste ausgelieferte Hardware aus dem erfolgreichen Feldtest zurück in Berlin ist. Crypto-Charity ist ein bahnbrechend neuer Vorschlag für die Allokation von Spendengeldern in der Zukunft:

- zweckgebundene Mensch zu Mensch Hilfe
- ohne jegliche Verwaltungs- oder Transaktionskosten
- 100%ige Transparenz in Bezug auf die Verwendung der gespendeten Gelder

Das bedeutet, dass Spenden nicht mehr intransparenten Organisationen anvertraut werden müssen in der Hoffnung, dass deren Entscheider nach Abzug der Kosten für Vorstandslimousinen, bürokratische Apparate und millionenschwere Werbekampagnien den Rest der Mittel schon an die richtigen Stellen verteilen werden,

sondern, dass jeder Spender selbst entscheidet, welchen anderen Individuen oder Gruppen auf der Welt er welche Mittel wofür zukommen lassen möchte, dass diese Mittel zu exakt 100% dem bestimmten Zweck zufliessen und dass dies öffentlich dokumentiert wird.

Gemeinsam sehen wir den Launch von crypto-charity.org nicht nur als Geburt einer  innovativen neuen Non-Profit-Platform, sondern als Proof-of-concept für eine zeitgemässe und dezentralisierte Art der Verteilung von finanziellen Mitteln, basierend auf den bahnbrechenden neuen Mechanismen, die durch die Anwendung von Krypto-Währungen wie Bitcoin erst möglich werden.

Der Crypto-Charity Projekt-Launch wird veranstaltet von der Crypto Economics Consulting Group und findet statt am Donnerstag, dem 19.September 2013 um 16:30 in der Bar Fabelhaft, Schönleinstrasse 6 auf dem Bitcoinkiez in Berlin 10967.


Das Projekt wird vor Ort präsentiert von:

John Magiriba Lwanga (Gründer, Afrika Rise und Calcha Candela)
Alex Howard (Bitcoin Tablet)
Joerg Platzer (CECG)

http://www.afrikarise.de
http://www.bitcointablet.org.uk/
http://www.cecg.biz

Ab 19.9.: http://www.cryptocharity.org

I'm always buying and selling BTC, PM me for details. Rating and GPG-key: http://is.gd/yossarian

Buy and sell BTC via SEPA: https://www.bitcoin.de/r/nrnxg6

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September 18, 2013, 11:39:27 AM
 #2

interessant.

wieso akzeptiert afrikarise.de denn keine bitcoin spenden? auf der webseite gibt es dazu nichts.

BitcoinProfi
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September 18, 2013, 11:40:54 AM
 #3

Dann registriert die Domain crypto-charity.org ganz schnell, weil aktuell ist sie noch frei...
yossarian (OP)
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September 18, 2013, 05:01:31 PM
 #4

Jetzt auch mit passendem Facebook-Event: https://www.facebook.com/events/581481375231111/

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joecooin
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September 18, 2013, 05:12:36 PM
 #5

Dann registriert die Domain crypto-charity.org ganz schnell, weil aktuell ist sie noch frei...

oh shit Typo-Teufel:

cryptocharity.org

ohne minus, soll das heissen, sorry!

Joe


joecooin
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September 18, 2013, 05:16:54 PM
 #6

interessant.

wieso akzeptiert afrikarise.de denn keine bitcoin spenden? auf der webseite gibt es dazu nichts.

Werden die im Laufe der nächsten Zeit auch implementieren.

Joe


joecooin
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September 19, 2013, 01:16:54 PM
 #7


http://www.heise.de/newsticker/meldung/Cryptocharity-Bitcoins-spenden-fuer-Uganda-1961043.html


Polarstorm
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September 19, 2013, 01:35:32 PM
 #8

Wären Decken, Essen und Bücher, sowie soziale Kompetenz nicht wesentlich sinnvoller als "Tablets" ?

Was bringt es irgendeinem Ugandischen Kind/Jugendlichen jetzt den Umgang mit sowas zu lernen  und dann auch noch sowas abstruses wie Bitcoins dazu...

Wenn das Kinder/Jugendliche sind die in ihrem Leben irgendwann mal die Chance haben werden sowas ihr eigen zu nennen dann ist das Projekt eh sinnlos, denn diese haben ja schon die Chance.

Wenn es welche sind die so oder so nie die Chance haben werden, dann ist es sinnvoller denen "Decken, Bücher und Essen" zu besorgen, als sie mit technischem Mumpitz vertraut zu machen.

Da wird doch völlig falsch an die Sache rangegangen.

Sorry, aber solche Hilfsprojekte bringen mich echt zum kopfschütteln.

Davon abgesehen unterstützt man mit sowas eh nur das herrschende System das zu immer mehr ausbeutung dieser Länder führt.




P.S. Jaja ich weiß, irgendeins der Kinder könnte ja mal irgendwann die Möglichkeit haben der nächste Nobelpreisträger zu werden...mhm ja ne is klar.

Auszug aus der Falltime Datenbank, eintrag Keule: Primitiv, aber effektiv. Alles was es braucht um diese, wieder in Mode gekommene, Waffe herzustellen sind ein paar rostige Nägel, ein gutes Stück Holz und der unbedingte Wille anderen den Schädel einzuschlagen.
fornit
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September 19, 2013, 02:23:56 PM
 #9

Wären Decken, Essen und Bücher, sowie soziale Kompetenz nicht wesentlich sinnvoller als "Tablets" ?

Was bringt es irgendeinem Ugandischen Kind/Jugendlichen jetzt den Umgang mit sowas zu lernen  und dann auch noch sowas abstruses wie Bitcoins dazu...

Wenn das Kinder/Jugendliche sind die in ihrem Leben irgendwann mal die Chance haben werden sowas ihr eigen zu nennen dann ist das Projekt eh sinnlos, denn diese haben ja schon die Chance.

sinnvoller als essen, decken sind tablets mit sicherheit. feel-good-charity wird in afrika seit jahrzehnten betrieben, das ergebnis sieht man ja. was afrika braucht ist bildung, infrastruktur und wirksame mittel gegen aids und malaria. grundbedürfnisse decken sieht zwar kurzfristig gut aus, aber solange eine selbstversorgung nicht in aussicht ist, verschlimmert sich dadurch das problem langfristig nur.
Polarstorm
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September 19, 2013, 02:25:13 PM
 #10

Das ist doch genau was ich meinte. Wink

Auszug aus der Falltime Datenbank, eintrag Keule: Primitiv, aber effektiv. Alles was es braucht um diese, wieder in Mode gekommene, Waffe herzustellen sind ein paar rostige Nägel, ein gutes Stück Holz und der unbedingte Wille anderen den Schädel einzuschlagen.
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September 19, 2013, 03:20:35 PM
 #11

Wären Decken, Essen und Bücher, sowie soziale Kompetenz nicht wesentlich sinnvoller als "Tablets" ?

Was bringt es irgendeinem Ugandischen Kind/Jugendlichen jetzt den Umgang mit sowas zu lernen  und dann auch noch sowas abstruses wie Bitcoins dazu...

Wenn das Kinder/Jugendliche sind die in ihrem Leben irgendwann mal die Chance haben werden sowas ihr eigen zu nennen dann ist das Projekt eh sinnlos, denn diese haben ja schon die Chance.

sinnvoller als essen, decken sind tablets mit sicherheit. feel-good-charity wird in afrika seit jahrzehnten betrieben, das ergebnis sieht man ja. was afrika braucht ist bildung, infrastruktur und wirksame mittel gegen aids und malaria. grundbedürfnisse decken sieht zwar kurzfristig gut aus, aber solange eine selbstversorgung nicht in aussicht ist, verschlimmert sich dadurch das problem langfristig nur.


Sehe ich genauso. Besser wäre es in Lebensmittel wie sauberes Trinkwasser zu investieren. Davon kann es nicht genug Organisationen und Spenden geben.
Allerdings ist auch das besser als gar nichts....
joecooin
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September 21, 2013, 12:10:12 AM
 #12

Wären Decken, Essen und Bücher, sowie soziale Kompetenz nicht wesentlich sinnvoller als "Tablets" ?

Was bringt es irgendeinem Ugandischen Kind/Jugendlichen jetzt den Umgang mit sowas zu lernen  und dann auch noch sowas abstruses wie Bitcoins dazu...

Die spezifischen Menschen, denen wir in Uganda helfen wollen, haben Decken und haben was zu essen.

Die Idee, dass wir Europäer 'soziale Kompetenz' nach Afrika exportieren sollten, will ich nicht mal kommentieren. Die Situation, in der dieser Kontinent ist, ist nicht zuletzt auf die 'soziale Kompetenz' der Europäer zurückzuführen.

Was die Leute da nicht haben, ist die Möglichkeit, auf das Weltwissen zuzugreifen, Ihr Wissen mit uns zu teilen, uns ihre Situation und Bedürfnisse zu schildern und zwar ohne dass diese Schilderungen von Unicefsen und Entwicklungsministern gefiltert werden, und vor allem haben sie keine Möglichkeit Geld empfangen zu können, ohne Banken 20% abdrücken zu müssen.

Ich war zwar selbst noch nicht vor Ort, aber soweit die Mitarbeiter von Afrika Rise berichten, halten die Leute da unten Bitcoin nicht für was 'abstruses' sondern für eine 'fucking great idea'.

Selbstverständlich wären Bitcoin-Tablets für Menschen, die gerade verhungern, gerade keine sehr sinnvolle Zuwendung (wobei solche Absurditäten gerade bei den grossen zentralisierten Hilfsorganisationen passieren). Aber wir sind nicht ausgezogen den Hunger auf der Welt zu beseitigen (das können wir nicht) sondern wir wollen einer definierten Gruppe von Menschen helfen, den Anschluss an die IT-Welt zu finden. Das Projekt-Budget beinhaltet eine ordentliche Internet-Anbindung der betreffenden Schule und Ausbildung an den Geräten mit dem Ziel, dass die Schüler in die Lage versetzt werden, nach Abschluss der Klasse selbst online publizieren zu können. Das bereits bekundete Interesse, an diesem Unterricht teilnehmen zu können, übersteigt bereits jetzt jegliche Erwartungen und unsere Kapazitäten, ganz so abstrus und irrelevant scheint das für die Leute da also nicht zu sein.

Wir müssen da aber ja nicht einer Meinung sein und ich freue mich über jedes Buch, welches Du in ein Entwicklunglsland schickst Wink.

Joe


redpalestino
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September 21, 2013, 06:53:02 AM
 #13

Spitzensache ! Wie schnell und einfach gespendet werden kann, ist einfach nur cool.
Das Projekt ist eine ehrenhafte und unterstützungswürdige Sache. 

DISCIPLINA — The First Blockchain For HR & Education
From core developers of Cardano, PoS minting, unique Web Of Trust & Privacy algorithms. Be the first, join us!
  WEBSITE  TELEGRAM  ANN  BOUNTY  LINKEDIN  WHITEPAPER  Referral Program 5%
Ente
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September 21, 2013, 10:10:50 AM
 #14

Die Projektpräsentation am Donnerstag war super!
Alles nette Menschen, schön auch von den Organisatoren und Planern "im Hintergrund" etwas erzählt zu bekommen.

Das Projekt ist auch für mich eine Herzensangelegenheit. Cryptowährungen und Afrika gehört einfach zusammen!
Und für alle Skeptischen und Zweifler: Das ist erst der Anfang! Ich sehe das Projekt als Wegbereiter und Katalysator. Cryptocharity bringt alles mit, um sich sehr schnell zu verselbstständigen. Nein, ist sogar darauf ausgelegt, würde ich sagen! :-)

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johba
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September 24, 2013, 04:34:42 PM
 #15


Mich würden Details zum lokalen Bitcoin Markt in Uganda interessieren.

Wenn es keinen gibt, und das Projekt-Team Wechselstuben einrichtet, dann ist die freie internationale Transaktion nur Fassade. Denn dann nehmen Sie den Empfängern die BTC zu einem Preis aus der Hand, den Sie frei bestimmen können. (Wie setzen die Empfänger denn überhaupt eine Wallet auf, ohne Internet?)

Ein Einsatz von BTC in Afrika müsste doch auch mit dem Aufbau eines Marktes beginnen. Sonst stürzt man die Menschen nur in eine weitere Abhängigkeit.

Wenn man eine Brücke bauen könnte zu Mobile Payment, wie M-Pesa in Kenya, dann wäre das natürlich schon eine bessere Sache.
yolo2424
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September 24, 2013, 07:54:21 PM
 #16

Super! Find ich klasse. Smiley
Vielleicht mini tablets.

Ich gehe davon aus das Bitcoins in einem Land in West Afrika z.B. Ghana oder Nigeria schneller ihren Weg in den Alltag finden koennten durch solche Projekte.
Ein Anfang ist immer gut. VIel Erfolg!
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September 24, 2013, 09:31:36 PM
 #17


Mich würden Details zum lokalen Bitcoin Markt in Uganda interessieren.

Wenn es keinen gibt, und das Projekt-Team Wechselstuben einrichtet, dann ist die freie internationale Transaktion nur Fassade. Denn dann nehmen Sie den Empfängern die BTC zu einem Preis aus der Hand, den Sie frei bestimmen können. (Wie setzen die Empfänger denn überhaupt eine Wallet auf, ohne Internet?)

Ein Einsatz von BTC in Afrika müsste doch auch mit dem Aufbau eines Marktes beginnen. Sonst stürzt man die Menschen nur in eine weitere Abhängigkeit.

Wenn man eine Brücke bauen könnte zu Mobile Payment, wie M-Pesa in Kenya, dann wäre das natürlich schon eine bessere Sache.

Tja, klassisches Henne-Ei Problem, oder?
Also, was ist hier am erfolgsversprechendsten, zuerst die Nachfrage, oder zuerst das Angebot zu erhöhen?
"Nachfrage erhöhen" hieße die Währungshändler, oder besser gleich die Verkäufer von Bitcoin zu überzeugen.
"Angebot erhöhen" hieße Bitcoins unter die Leute zu bringen, und zu schauen wer sie (mit kleinem Gewinn) annehmen wird.

Was denkst du, johba?

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johba
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September 25, 2013, 01:42:13 AM
Last edit: September 25, 2013, 03:32:35 AM by johba
 #18

Wie schon gesagt, ein reines Wechselstubenkonzept, und den Leuten gleich Fiat in die Hand zu geben, halte ich für problematisch. Der Wechselkurs müsste nicht nur sehr transparent für den Spender gemacht werden, die Kosten um die Bitcoins ausser Land zu wechseln, und wieder in Uganda Schilling zu konvertieren würden den Zweck in BTC zu spenden komplett verfehlen. Es braucht also erst einen Markt, dann kann man internationale Spender mit lokalen Individuen/Organisationen verbinden.

Schon das "unter die Leute bringen" scheint schwierig. Wenn ich richtig gegoogled habe, dann hat das Land > 50% mobil aber nur etwa 15% Smartphone Penetration. Ein(e) Bitcoin Wallet ist aber nicht ohne Smartphone/internet sicher zu verwenden. Wenn SMS Wallets einiger maßen sicher wären, damit könnte man einen Grossteil der Bevölkerung befähigen BTC unter ihrer Mobil Nummer zu empfangen.

Ich würde gerne sehen, dass Bildung belohnt wird. Ich hab ne Zeit lang in Kambotscha gelebt, und fand es erschreckend zu sehen, dass Eltern ihre Kinder auf die Strasse schicken, statt in die Schule, denn auf der Strasse können die Kinder mit kleinen Verkäufen ein paar $ verdienen, welche die Familie bitter nötig hat.

Würden Kids für den Abschluss von Kursen und Klassen Geld bekommen, dann wäre das schon mal ein Anreiz für die Eltern sie dort hin zu schicken. Aber das Geld würde vielleicht am Ende doch mit dem Vater, Alk und Nutten enden.

Was ist aber, wenn dieses Geld so neu ist, dass man dafür noch keinen Alk und keine Nutten kaufen kann? Wenn die Kids dafür nur Bücher und Medizin für die Omi kaufen könnten, dann bilden sich ein positiver Kreislauf und ein erster Markt.

Pie in the sky Cheesy
fornit
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September 25, 2013, 02:19:14 PM
 #19

- ohne jegliche Verwaltungs- oder Transaktionskosten

Each school has an online wallet, and will receive these funds upon travelling to a place where internet access is available, and local exchange can take place.
To make this cost effective, we would like to send the equivalent of $200 per fortnight to the school, plus extra for the local exchanger’s incentive to provide the service.


- zweckgebundene Mensch zu Mensch Hilfe

We are not telling anyone how to spend the money…

Lol?
johba
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September 29, 2013, 11:23:57 AM
 #20


Was denkst du, johba?

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Ich hab's aufgeschrieben, was denkst du denn?
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