Ja, man muss den Machern von bit-card.de vertrauen - richtig.
Jedoch nur bis zu einem gewissen Betrag, der je nach Fall dann eventuell nur ein Teller voll Essen oder ein Kanister voller Benzin sein kann. Da hängt nicht die Altersvorsorge dran, was beispielsweise beim Euro ja oft der Fall ist. Glaube sonst hätten alle den schon längst gekickt
Ein Mindestmaß an Vertrauen vor einem kalkulierbaren Risiko ist vertretbar.
Jedenfalls macht es Sinn, ein "Sekundärwährungssystem" zu etablieren, das auf einer soliden (*hust!*) Basis steht. Also angenommen Bitcoins bleiben solide. Im Augenblick scheint das Vertrauen am Markt ja eher zu steigen.
@Chefin: Ja, leider gibt es so gut wie keine Produkte die in beliebiger Stückelung veräußerbar sein könnten. Beim Benzin ist das halt die Ausnahme. Ein Milliliter ist die deutlich kleinere Währung als der Euro-Cent. Die Säcke runden an der Tanke halt gerne auf, deshalb wird das so gehandhabt. Komisch, wo das doch die einzigen Anbieter sind die eine .9 (Komma-Neun) am Preis pro Einheit kennen und schätzen.