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Author Topic: Fidor Bank und BTC  (Read 18062 times)
thph (OP)
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November 14, 2013, 01:54:43 PM
 #1

Bei Bitcoin.de wurde vor einiger Zeit viel über die Kooperation mit der Fidor Bank gesprochen.
Nachdem ich eben sowohl bei Fidor als auch bei bitcoin.de keine aktuellen Verweise sehen kann
meine Frage an Euch
Gibt es bezüglich BTC Handel Vorteile bei Eröffnung eines Kontos bei der Fidor Bank ?

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trepex
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November 14, 2013, 02:06:00 PM
 #2

Bei Bitcoin.de wurde vor einiger Zeit viel über die Kooperation mit der Fidor Bank gesprochen.
Nachdem ich eben sowohl bei Fidor als auch bei bitcoin.de keine aktuellen Verweise sehen kann
meine Frage an Euch
Gibt es bezüglich BTC Handel Vorteile bei Eröffnung eines Kontos bei der Fidor Bank ?

Aktuell gibt es schon ein paar "manuelle" Vorteile.
Ich hatte ein Konto in DE (nicht Fidor Bank) und zusätzlich das Fidor-Bank Konto schon längere Zeit wegen der
kostenlosen virtuelle Kreditkarte.
Die Kontoumstellung (mit der Verifikation durch eine Überweisung) ging innnrhalb von einer Minute!
Warum? Weil die Überweisung von meinem Fidor-Bank Konto zu bitcoin.de (die dort auch ein Konto haben)
sofort ausgeführt wird.

Wenn jetzt jemand mit einem Fidor-Bank Konto bei mir BTC kaufen sollte, so sehe ich (auf meinem
Fidor-Bank Konto) die Überweisung sofort. Muss mich dort natürlich einloggen.
Ich kann die BTC bei bitcoin.de also sofort freigeben.

Das selbe gilt umgekehrt, wenn ich bei jemandem BTC kaufen würde und er auch bei der Fidor-Bank
ist.

Natürlich gilt das selbe auch, wenn beide Teilnehmer bei manchen anderen Banken (aber halt Käufer
und Verkäufer be der selben) sind.

Die echte automatische Integration in den Handels-Prozess fehlt aber noch.

Ich mage das Konto aber.

Wer ein neues beantragen möchte, ich würde mich über die Nutzung meines Links in der Signatur freuen.

trepex

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thph (OP)
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November 14, 2013, 02:13:02 PM
 #3

Das hört sich doch gut an.
Durch Deinen Ref Link bin ich übrigens drauf aufmerksam geworden.

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Serpens66
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November 14, 2013, 02:13:31 PM
Last edit: November 14, 2013, 02:27:55 PM by Serpens66
 #4

Der letzte Aktualisierungsstand seitens Bitcoin.de war am 7.11.13:

"Der interne Test der Fidor-API hat begonnen Es dauert hoffentlich nicht mehr lange bis der (nahezu) Echtzeithandel auf bitcoin.de starten kann. Wer noch kein Fidor-Konto hat sollte sich beeilen eines zu eröffnen UND dieses bei bitcoin.de eintragen. Das Konto ist kostenlos, bietet sogar derzeit 1,2% Zinsen aufs Tagesgeld und eine kostenlose Prepaid-Kreditkarte von MasterCard. Hier gehts zur Anmeldung: https://www.fidor.de/produkte/fidorpay"
Quelle: https://www.facebook.com/bitcoin.de?fref=ts

Also wird es wohl nicht mehr lange dauern Wink Auch ich rühre schon ordentlich die Werbetrommel und habe folgenden Thread gestartet, an dem du dich auch beteiligen kannst, wenn du willst:
https://forum.bitcoin.de/allgemeine-diskussionen/1448-fidor-bank-kunden-werben-20-a.html

Falls du vollständig identifiziert auf bitcoin.de handeln willst und es noch nicht bist, kostet es derzeit 7€, sich über bitcoin.de zu identifizieren. Über die FidorBank kannst du dich aber kostenlos identifizieren und brauchst dich dann nicht mehr für bitocin.de zu identifizieren (vermutlich noch über den support).

Edit:
Aktuell sieht es tatsächlich so aus, dass es noch vergleichsweise wenig Leute mit FidorKonto sind. Aber gerade deswegen werbe ich ja jetzt auch soviel und spätestens wenn bitcoin.de komplett fertig mit der Implementierung ist, wird es da auch Infos zu auf den Startseiten geben und es wird demnach viel viel mehr Fidorbank Nutzer geben Wink Dadurch ergeben sich dann eben die Vorteile des "(nahezu) Echtzeithandels".

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trepex
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November 15, 2013, 08:14:19 AM
 #5

Hallo,

ich habe gestern das erste mal diese "direkte Überweisung" zwischen zwei Fidor-Bank Kunden genutzt.
Das ganze sieht zwar etwas verspielt auch (ich hätte mal Screenshots machen sollen), man gibt auch "nur"
die Kontonummer/ID des Partners an und der Nick-Name wird automatisch eingefügt, aber es hat
problemlos funktioniert. Der Empfänger hat das Geld auch sofort gesehen und zur Verfügung gehabt.

Auch beim Verkauf von BTC über bitcoin.de hatte ich schon den ersten, der eine Fidor-Bank Konto hatte.
Vormittags verauft, im Nachmittag hatte ich das Geld schon gesehen. Es war vermutlich sofort da, aber
ich "polle" mein Konto dort ja nicht ständig.

Wäre evt. eine lustige Idee für eine API. So eine Art "getinfo" mit API-Keys.

Ach ja, wer sich ein Konto holen möchte, ich würde mich über die Beantragung via meinem Link in der
Signature freuen.

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November 15, 2013, 08:29:07 AM
 #6

@trepex:
Ich hatte bisher leider noch nicht das Vergnügen, jemanden mit FidorKonto zu bezahlen. Habe aber gelesen, dass es garnicht möglich ist, per SEPA Überweisung an einen anderen FidorKunden zu zahlen. Kannst du das bestätigen? Angeblich geht nur diese direkt Überweisung "via FidorPay Konto".

Jedenfalls habe ich so eine direktÜberweisung auch schonmal erhalten und da gab es auch sofort eine E-mail zu "ein freund hat Ihnen Geld gesendet" oderso. Also ist das schon besser, als bei normalen Überweisungen, wo man bisher noch nicht informiert wird. Aber auch das hab ich schon vor einiger Zeit in der Ideen Ecke der Fidor Community geschrieben, dass es sinnvoll wäre, wenn man so ein Signal setzen könnte, dass man eben immer per Mail benachrichtigt wird. Die Antwort von einem Verantwortlichen war, dass er sich das mal anguckt und es ne gute Idee ist, also vllt kommt es ja noch demnächst ^^

Der Haken von dieser direkt Überweisung ist aktuell noch, dass dabei beim Empfänger keine Kontonummer/Iban oder dergleichen angezeigt werden, stattdessen steht im Umsatz Bereich erstmal nur der Nickname des Nutzers und in der Detailansicht höchstens noch eine Referenznummer.
Laut bitcoin.de ist diese Überweisungsmethode nicht für bitcoin.de vorgesehen, aber laut einem Nutzer geht es garnicht anders.

Ich selbst denke nicht, dass es ein zu großes Problem wird, denn auch wenn man die Kontonummer usw. nicht nachvollziehen kann, ist es denke ich recht sicher, das Geld anzunehmen.
Ansonsten muss Bitcoin.de halt demnächst auch die Nicknames der Nutzer mit angeben, damit man es auf diese Weise kontrollieren kann.

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November 15, 2013, 02:37:32 PM
 #7

@serpens66:

Es ist richtig, das man unter Fidor-Bank-Kunden Geld direkt schicken kann pern Nickname und auch zunächst keine Kontonummer / IBAN und
des gleichen findet.

Wenn man sich aber bei der Fidor verifiziert per online-Ident-Verfahren, so wird alles freigeschaltet und kann das Fidor-Konto dann auch wie ein normales Giro benutzen inklusive Konto-Nummer, IBAN, SEPA, etc.

Erscheint dann auch im Cash-Manager.

Und natürlich kann man dann auch per SEPA an einen anderen Fidor-Kunden bezahlen, sofern man dessen Kontodaten dann hat.

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November 15, 2013, 02:42:55 PM
 #8

@serpens66:

Es ist richtig, das man unter Fidor-Bank-Kunden Geld direkt schicken kann pern Nickname und auch zunächst keine Kontonummer / IBAN und
des gleichen findet.

Wenn man sich aber bei der Fidor verifiziert per online-Ident-Verfahren, so wird alles freigeschaltet und kann das Fidor-Konto dann auch wie ein normales Giro benutzen inklusive Konto-Nummer, IBAN, SEPA, etc.

Erscheint dann auch im Cash-Manager.

Und natürlich kann man dann auch per SEPA an einen anderen Fidor-Kunden bezahlen, sofern man dessen Kontodaten dann hat.



danke für deine Antwort. Auch wenn du meine Frage leider nur teilweise verstanden hast ^^
Ich bezog mich auf folgenden Post: https://forum.bitcoin.de/marktplatz-bitcoin-de/1547-fidor-geldsendung-von-freunden-2.html#post9181
und wollte jetzt eine zweitmeinung einholen, ob das Andere auch so erlebt haben.
Also meinst du nur, dass SEPA zu andern Firdorkunden geht, oder hast du es auch schon ausprobiert?

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November 15, 2013, 02:53:30 PM
 #9

Nun probiert hatte ich es noch nicht, da ich keinen anderen Fidor-Kunden kenne im Moment.

Ich habes nur eben testweise mal meine eigenen sepa-Daten in die Maske eingegeben und das nimmt er an.

Weiter weis ich das jetzt leider nicht. Aber wenn beide volle freischaltung haben, sollte es doch eigentlich gehen,

denn SEPA ist SEPA. Falls nicht, dann müsste die Fidor das ändern. Oder Bitcoin.de implementiert die Fuinktion Fidor zu Fidor.
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November 19, 2013, 10:05:20 AM
 #10

Hallo Bitcointalk-Community,

zuerst der offizielle Disclaimer meinerseits: Ich bin im Rahmen des Produktmanagements verantwortlich für die Betreuung der Bitcoin-Partnerschaften bei der Fidor Bank.


Gerne möchte ich zu den obigen Fragen ein paar Details beantworten:

#1
Bezüglich der SEPA Überweisung via "Freunden-Geld-senden"-Funktion in unserem Front-End:
Leider ist es tatsächlich so, wie oben beschrieben: Wenn man diese Funktion besitzt, wird auf der Transaktionsliste nur der Absender-Username angezeigt, nicht jedoch die IBAN-Nummer/etc. des Absenders. Dieses Problem habe ich schon eingetütet und wird zeitnah behoben.

#2
Wenn beide User ein Fidor Konto haben, hat das den Vorteil, dass die Buchung sofort erfolgt und somit auch gleich direkt über das Geld verfügt werden kann. (Dies übrigens natürlich auch bbei normalen Überweisungen aller Art, das ist natürlich nicht unique für die Nutzer unseres Partners Bitcoin.de)

#3
An der engeren Integratition & Verzahnung des eigenen Fidor Konto mit dem eigenen Account bei Bitcoin.de arbeiten wir aktuell: In Zukunft wird euch dies den Vorteil bieten, dass ihr in Echtzeit handeln könnt, während im Hintergrund vollautomatisch gebucht wird. Dieses Feature befindet sich aktuell im internen Test, danach folgt die durch Bitcoin.de. (Im Bitcoin.de Blog gabs diesbezüglich auch schon Statements von Hr. Flaskämper / Gründer & GF Bitcoin.de).
Der Nächste Schritt: Auf mittelfristige Sicht wird es so sein, dass ihr eure Bitcoins (sowie den Wert in Euro) im Finanzstatus angezeigt bekommt.

Noch ein wichtiger Hinweis meinerseits im Allgemeinen, insbesondere auch weil diese Frage öfter diskutiert wird und auch schon bei uns im Kundenservice gestellt wurde: Zu keinem Zeitpunkt lagern die Bitcoins auf Systemen der Fidor Bank, auch laufen die Bitcoins nicht "über die Systeme" der Fidor Bank - ich denke, das ist insbesondere wichtig, da dies in der Vergangenheit in Medien und Presse teilweise nicht ganz korrekt aufgefasst und publiziert wurde.

Grüße aus München,

Florian
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Fidor Bank AG, Sandstraße 33, 80335 München
Tesla71
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November 19, 2013, 12:07:35 PM
 #11

Hallo Florian,

danke für die Antworten als Mitarbeiter der Fidor Bank.

Auch ich habe mir ein Konto bei der Fidor Bank zugelegt um leichter mit Bitcoins handeln zu können.
Allerdings habe ich gerade diesen Thread gelesen und frage mich nun, ob gerade das eben nicht möglich ist:

https://bitcointalk.org/index.php?topic=309683.msg3636455#msg3636455

Vieleicht kannst Du ja etwas zu diesem Thema sagen

BTCatFidorBank
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November 19, 2013, 12:37:18 PM
 #12

Hi Tesla,

noch ein kleiner Disclaimer vorab: Zu bestehenden Ermittlungen darf niemand etwas sagen, da "dies die Ermittlungen beeinträchtigen könnte". (wie es so schön heißt)

Generell:
Ja, wir hatten bisher ein paar wenige solcher Fälle. Wie in dem Kommentar fälschlicherweise impliziert, hat das jedoch nichts mit dem Volumen zu tun (es gibt da noch einen anderen Kommentar von jemandem im englischen Teil des Netz', der etwas ähnliches behauptet).

Wie alle Banken muss auch die Fidor Bank, wenn eine Mitteilung der Staatsanwaltschaft/Polizei weg. Phishing-/Betrugsanzeige oder Geldwäscheverdacht eingeht, das Konto sperren; in jeder Bank gibt es dazu Geldwäschebeauftragte, die selbst in persönlich in Schwierigkeiten geraten können wenn sie ihren auferlegten Pflichten nicht nachkommen.

In allen mir pesönlich bekannten Fällen handelt es sich um Phishingverdacht: Einer der Bitcoin-Teilnehmer (dabei unabhängig auf welchem Handelsplatz) erhält eine Abbuchung/Lastschrift auf sein Konto (also ext. getriggert), meist sind dies Konten die in einer Vielzahl von anderen Transaktionen eingesetzt wurden/werden; daraufhin erstatten die Leute dann meistens Anzeige, mit der Folge, das ein Ermittlungsverfahren gegen den Konto-Inhaber eingeleitet wird, auf dessen Konto die Gutschrift erfolgte. Im Rahmen dieser Anzeige erhält die Bank eine Mitteilung von Staatsanwaltschaft/Polizei, mit der Folge dass das Konto erstmal gesperrt wird.
Ein großes Problem hierbei ist, dass die involvierte Bank (bspw. wir selbst) in den meisten Fällen zum Ende der Ermittlungen kein Feedback erhält, wie mit dem Konto zu verfahren ist, weil hier seitens der Behörden keine Rückmeldung erfolgt - sprich: Wurde ein Account unberechtigter Weise gesperrt, bekommen wir dies in den meisten Fällen gar nicht mit. (Tatsächlich sind mir nur zwei Fälle bekannt, in denen nach Abschluss der Ermittlungen Feedback zurück kam; diese waren jedoch nicht im Umfeld von Bitcon-Transaktionen).

Auch wenn ich hier seitens des Produktmanagements Statements zur Entwicklung und Integration dieses Themas bei uns geben kann, so habe ich natürlich keinerlei Einfluss auf die Rechtsabteilung sowie deren Verfahrensweisen, auch habe ich keine Infos über laufende verfahren - heißt also auch, ich kann da "nicht mal schnell nachgucken, was da los ist", nur für den Fall dass dies jetzt so einladend wirkt ;-)

Ich bin jetzt auch gerade am überlegen, wie wir an dieser Stelle einen noch besseren Dialog einrichten können. Problem ist v.a.: Wenn ein Kunde mit gesperrtem Konto anruft, darf unser Kundenservice auch keine Details herausgeben außer "Sorry, Konto wurde gesperrt weg. XY, befindet sich in Prüfung" - wenn wir dann keine Rückmeldung seitens der Behörden bekommen, ist das wirklich ein Dilemma.
Wird ein Konto gesperrt, sind die Darin gelagerten Euros nicht weg oder verloren (nur für den

Generell möchte ich noch sagen: Konto-Sperrung ist natürlich immer ein hartes Statement - jedoch: Das passiert im täglichen Geschäftsverkehr jeden Tag reihenweise, und hat natürlich nichts damit zu tun, dass der Kontobesitzer mit Bitcoins gehandelt hat (Das nur als zusätzliche Info, weil ich immer wieder sehe, dass Leute dies als Grund postulieren).

Mit der zukünftigen API-Integration der Konten werden wir diese Probleme hoffentlich noch weiter einschränken können (zumindest was die Benutzung von Fidor-Konten im Rahmen von Bitcoin.de-Verbindung betrifft)

Grüße,
Florian

Serpens66
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November 19, 2013, 12:56:03 PM
 #13

danke BTCatFidorBank, all die Features mit bitcoin.de sind natürlich super Smiley

Auch danke für den Einblick in den ablauf von Kontensperrungen...
Leider erscheint mir das wirklich sehr "arm" diese Vorgehensweise von Banken allgemein... Mein Postbankkonto wurde mir, vermutlich aus einen von dir genannten Gründen, gesperrt und ich habe bis heute keine vernünftige Antwort dazu erhalten. Kein Mitarbeiter kann mir was dazu sagen... Es wurde zwar gesagt ich könne mich schriftlich an die wenden, wenn ich Fragen hätte, aber da kommt schon seit 1-2 Monaten keine Antwort. 
Dieser Umstand, dass die Bank keine Rückmeldung von den Ermittlungen erhalten ist einfach nur peinlich.. und das sie zusätzlich keine Informationen an die Betroffenen ausgeben, z.B ob dieser durch einen Betrug Geld verloren hat, ist ebenfalls unverschämt.

Normalerweise bin ich kein großer Verfechter von Bitcoins, bzw. erachte Banken nicht als "Übel", aber in dieser Hinsicht... sind Banken wirklich das Allerletzte.
Es wundert mich sehr, dass da von den Banken oder sonstwem nicht schon lange was unternommen wurde, bei den vielen ungerechtfertigten Kontosperrungen...

Abgesehen von diesem großen Problem, bin ich aber froh, dass die FidorBank mit bitcoin.de kooperiert. Hoffe aber auch, dass Menschen die es sich leisten können und deren Konto ungerechtfertigt gesperrt wurde, hart gegen diese Vorgehensweise vorgehen werden... auch wenn es davon schon soviele Vorfälle gab und immernoch nichts passiert ist >.<



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BTCatFidorBank
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November 19, 2013, 01:29:39 PM
 #14

Hi Serpens,

ja, das ist halt die Standard-Antwort, die dann in solchen Fällen gegeben werden muss bzw. kann, denn:
Im Falle einer Anzeige erhält die Bank ja nur die Benachrichtigung per Fax/Brief, dass mit dem Konto von XY etwas nicht stimmt - die Bank selbst aber weiß in den meisten Fällen ebenfalls nicht besonders viel, Sie erhält nur die Anweisung von Staatsanwaltschaft/Polizei, an dieser sofort Stelle zu reagieren. Die Geldwäschebeauftragten sind dazu verpflichtet, ihren Job zu erledigen (denn keiner von uns allen hier würde in dieser Situation anders verfahren und dafür riskieren, dass er selbst ins Gefängnis wandert, oder? ;-)  ).
Und: Die GWG Beauftragten müssen in diesem Fall handeln.

Warum du keine Antwort bekommst, seit 1 - 2 Monaten, ist auch relativ einfach erklärbar: Die Bank weiß selbst nicht mehr und darf auch nichts sagen. Die einzige Möglichkeit, besteht da leider wirklich über den Umweg eines Anwalts. Auch hier gilt wiederum: Das ist alles nicht Bitcoin-spezifisch, sondern betrifft alle anderen Fälle auch.

Quote
Es wundert mich sehr, dass da von den Banken oder sonstwem nicht schon lange was unternommen wurde, bei den vielen ungerechtfertigten Kontosperrungen...
Was meinst du denn, wieviele Leichen-Konten bei allen Banken so rumliegen? ;-)

Was ich aber noch gehört habe, ist, dass bspw. Raiffeisen-Banken und Sparkassen mit den Kontosperrungen weniger rigoros sind - was wohl daran liegt, dass bei diesen beiden Gruppen die lokale und persönliche Verbundenheit zum dahinterstehenden Individuum noch nicht ganz gekappt ist, wie im Falle von Online-Banken (da hat man auch eher die Chance auf ein pers. Treffen mit seinem "persönlichen Betreuer" <- wer kennt ihn nicht mehr *g*)

Verraten darf ich noch: Bitcoin.de und wir befinden uns insbesondere bezüglich dieses Themas in regelmäßigem Austausch, es ist also nicht so dass wir das einfach ignorieren. Aber: Die Zahl dieser Fälle ist verschwindend gering im Vergleich zu den sonstigen Zahlen: Es ist also nicht so, dass, wie man auf Grund des Mediengeschrei's vermuten könnte, reihenweise "Konten von Bitcoin-Tradern geschlossen werden", weil die "bösen Bankmitarbeiter nichts zu tun haben und ihr Fiat-Geld-Monopol schützen wollen"

Grüße,
Florian

Sioux
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November 19, 2013, 01:47:01 PM
Last edit: November 19, 2013, 02:19:31 PM by Sioux
 #15

Ich bin jemand der von der Fidor Bank gesperrt  wurde
-und das schon seit sage und schreibe 2,5 MONATEN- Ich bin kein Betrüger oder sonstiges-
habe folgendes zur Aussage von xxx zu sagen
Ich erhalte folgende Mitteilung nachdem ich mich einlogge:

Quote
FidorPay-Konto gesperrt
Ihr FidorPay-Konto wurde gesperrt.

Bitte wenden Sie sich telefonisch unter 089 / 189 085 - 233 oder per E-Mail fidorpay@fidor.de an uns, um Ihr FidorPay-Konto zu entsperren.

Wenn sie lesen können ist aus diesem Text ganz KLAR zu entnehmen das ich sie nur anzurufen brauche um
mein Konto zu entsperren....(Email kann man vergessen , da meldet sich keiner)....
Man wird nur an einen ahnungsloßen Mitarbeiter weitergeleitet :"In dieser Angelegenheit können wir ihnen nicht weiterhelfen, Adios Amigo"


Vielen Dank ..zum Glück befinden sich nur einige hundert Euro auf dem Konto....
Was wäre wenn so etwas einem Familienvater mit 6 hungrigen Kindern -der sein gesamtes Erspartes auf seinem FIDOR Konto gehabt hätte...die hätten jetzt ordentlich Probleme...



EDIT: fast vergessen
hatte den bitcoin.de support wegen der Fidor Konto Sperre angeschrieben
(Lob an den Bitcoin.de Support Super Leistung - der hat übrigens nichts mit dem Fidor Support zu tun GANZ WICHTIG!)

Diese hatten anschließend die Fidor Bank kontaktiert und mir geschrieben das die Fidor wieder bereit ist mein Konto weiterzuführen...Huh?...mittlerweile ist nichts passiert bis auf einen Brief
in dem steht das mein Konto im Dezember gekündgt  und mein Restguthaben an mein Referenzkonto gesendet wird...
OBACHT MEIN Guthaben wird noch bis Kündigung von der Fidor als "Geisel" genommen....

Cruncher
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November 19, 2013, 01:57:18 PM
 #16

Was wäre wenn so etwas einem Familienvater mit 6 hungrigen Kindern -der sein gesamtes Erspartes auf seinem FIDOR Konto gehabt hätte...die hätten jetzt ordentlich Probleme...
Das ist genau der Grund, warum Banken in ihrer jetzigen Form zum Wohle aller unbedingt ausgeräuchert werden müssen, selbst wenn - oder gerade weil - sie nur die Huren der Justiz sind und "Befehle von oben" ausführen müssen.
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November 19, 2013, 02:17:33 PM
 #17

Hallo Sioux,

auch hier würde ich by-default das "du" anbieten; die "Sie"-Form ist für mich natürlich kein Problem...

Wie Sie als techisch versierter Nutzer natürlich wissen, ist das ein Standard-Hinweis, der generiert wird, in dem sich die üblichen Kontaktdaten befinden (müssen). Allein dies bedeutet ja noch nicht, dass derjenige, den Sie erreichen, auch tatsächlich etwas dazu sagen kann und sagen darf?

Wie oben beschrieben, darf im Falle einer Konto-Sperrung, wenn diese auf Anweisung von Polizei/Staatsanwaltschaft erfoglte, keine Auskunft gegeben werden - weder von der Kundenservice-Hotline, noch von einer der verantwortlichen Personen aus dem Kreis der Geldwäschebeauftragten, und auch leider nicht von mir hier in einem öffentlichen Forum. Die Kolleginen und Kollegen dürfen es schlicht nicht.
Und, hier bin ich mir sicher: Wenn Sie verantwortlich wären, dies zu entscheiden/zu kommentieren, würden Sie ebenfalls keine rechtlichen Probleme riskieren, oder?

In jedem Fall einer Kontosperrung auf Grund von unrechtmäßigen Aktivitäten liegt uns eine unterschriebene Anfrage von entweder/oder Polizei oder Staantsanwaltschaft vor - wir können und dürfen uns dagegen nicht wehren.
Das Problem basiert in diesen Fällen darauf, dass von einem anderen Konto Geld abgebucht wurde, dass dann demjenigen gutgeschrieben wurde, dessen Konto gesperrt wurde. Und der, von dem es abgebucht wurde, hat Anzeige erstattet. Klar ist auch, dass bei dem ein oder anderen "Heavy-Trader" durchaus mal etwas falsch interpretiert werden könnte, was dann dazu führt, dass man vielleicht auch mal unberechtigt Anzeige erstattet - und wenn eine Bank dann keine Rückmeldung seitens der Behörden bekommt: *woher* soll das Institut dann wissen, dass der Verdacht unbegründet war bzw. dass es ein Missverständnis war? Wir bekommen dies ja nichtmal mit!

Das Beispiel des von Ihnen konstruierten 6-fachen-Familienvaters ist natürlich sehr artifiziell, wenn auch natürlich theoretisch niemals auszuschließen, klar - aber wenn es diese Person in dieser Situation gäbe, dann würde derjenige sicherlich mit rechtlichem Beistand in Zusammenarbeit mit den Behörden versuchen, diese Sache zu klären, damit er sein Konto wieder benutzen kann, bzw. das Geld abheben kann.



Grüße,
Florian



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November 19, 2013, 02:27:11 PM
 #18

Hi Cruncher,

netter Beitrag ;-)
(möglicherweise arbeite ich genau aus diesem Grund bei einer Bank, weil ich bestimmte Dinge noch kritischer sehe, als dies in allgemein hin bekannt ist - und da dies eine andere Bank ist, kann und darf ich dies auch sagen/posten)

Sicherlich wird mich keiner in dieser Diskussion dazu bringen, das Bankgeheimnis zu brechen und zu riskieren, dass die Fidor Bank oder ich selbst diesbezüglich Probleme bekommen - aber eines kann ich sagen: Wenn eine Behörde sich mit einer derartigen Anfrage meldet, müssen wir davon ausgehen, dass der Verdacht erstmal begründet ist was uns (bzw. die Kollegen) zum Handeln verpflichtet. So wie ein Tüv-Mitarbeiter gezwungen ist, ein Auto mit kaputten Bremsen den Stempel zu verwehren, sind die Mitarbeiter einer Bank eben anderen Pflichten unterlegen.

Der weitere Teil deines Kommentars ist jedoch viel wichtiger:
Denk' doch mal drüber nach, in welcher Verlässlichkeit ein System befinden würde, in der es, wie du schreibst, keine "Huren" von Justiz & Behörden gibt?
Schon mal darüber nachgedacht, dass die heutige Version des Rechtssystems meilenweite Fortschritte gemacht hat im Vergleich zum Mittelalter?
Schon mal darüber nachgedacht, dass du, als Endkunde und Endverbraucher, von einem verlässlichen System, das Betrug versucht zu unterbinden, letztendlich profitierst?
Ist dir klar, was es bedeuten würde, wenn jeder machen kann, was er will?
In jedem System läuft was falsch, keine Frage - auch gibt es in jedem System Missverständnisse und False-Positives, ebenfalls klar. Aber nur zu sagen, Banken ganz schlimm, Regulierung auch doof, Behörden ebenfalls scheisse, Staat brauche ich nicht etc. pp. - das ist dann doch etwas engstirnig gedacht; nimm dir mal ne Flasche Wein und setz' dich auf den Balkon, und du wirst zu neuen Ideen diesbezüglich kommen.

Und was du nicht vergessen darfst: Auch zum Zeitpunkt T(0), wenn Bitcoins die Welt übernommen haben (in der Theorie ;-) ), auch dann, wird es noch Banken geben. Warum führe ich gerne in einem anderen Thread aus, aber hier gings um Bitcoin.de und die Integration mit der Fidor Bank, nicht um Währungsfundamentalfragen.

Grüße,

Florian

Cruncher
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November 19, 2013, 02:46:23 PM
 #19

Das Beispiel des von Ihnen konstruierten 6-fachen-Familienvaters ist natürlich sehr artifiziell, wenn auch natürlich theoretisch niemals auszuschließen, klar - aber wenn es diese Person in dieser Situation gäbe, dann würde derjenige sicherlich mit rechtlichem Beistand in Zusammenarbeit mit den Behörden versuchen, diese Sache zu klären, damit er sein Konto wieder benutzen kann, bzw. das Geld abheben kann.
"Rechtlicher Beistand in Zusammenarbeit mit den Behörden" - oder übersetzt: Kosten- und Zeitaufwand, nur um am Ende evtl. festzustellen, dass die Sperrung unberechtigt war. Schadenersatz? Vermutlich Null, für die Polizei war dann vermutlich "Gefahr im Verzug" und die Bank ist sowieso raus, sie führte ja nur Befehle aus, rechtlich gezwungen, "die Kolleginen und Kollegen dürfen es schlicht nicht", "Sicherlich wird mich keiner in dieser Diskussion dazu bringen, das Bankgeheimnis zu brechen", "beliebige weitere rechtlich total abgesicherte Ausrede". - Fertig, Arschkarte beim Kunden - bzw. Familienvater.
Besser gleich die Kontrolle über sein Konto selbst übernehmen, die "Kontrollinstanzen" aussperren und sich solchen Stress ersparen!

Quote
Ist dir klar, was es bedeuten würde, wenn jeder machen kann, was er will?
Meinst du das ganz allgemein? Anarchie heißt erst mal nur "Ordnung ohne Herrschaft", mehr nicht. Wie erfolgreich das umgesetzt würde, kann niemand wirklich sagen. Wenn du es nur auf das Geldsystem beziehst: Momentan bedeutet es, dass mein Währungskurs enorm schwankt und ich bis ans Lebensende (oder wahlweise bis ans Ende von lieferservice.de) quasi-gratis Pizza essen kann. Es bedeutet auch einen enormen Gewinn, den ich momentan leider noch immer wieder in die Antik-Währungen (Euro/Dollar) umtauschen muss, um sie voll nutzen zu können. Außerdem bedeutet es die volle Kontrolle über mein Konto und mein Geld. Dass man mit Geld auch Illegales machen kann, ist nicht das Problem von Bitcoin oder der Selbstverwaltung.

Quote
Und was du nicht vergessen darfst: Auch zum Zeitpunkt T(0), wenn Bitcoins die Welt übernommen haben (in der Theorie ;-) ), auch dann, wird es noch Banken geben. Warum führe ich gerne in einem anderen Thread aus
Für Bitcoin-Kredite vielleicht, gibt es noch mehr?
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November 19, 2013, 03:43:32 PM
 #20

@ BTCatFidorBank:

Was ich noch im Bezug zu Kontosperrungen sagen möchte, und ich hoffe du kannst dies irgendwie weitergeben, damit sich sowas mal bessert:
Diese Kontosperrungen sind insofern ein spezielles "Bitcoin" Problem, weil sie besonders dadurch entstehen, dass Betrüger sich Zugang zu fremden Konten verschaffen und damit Bitcoins bezahlen. Sie erhalten die bitcoins, haben aber praktisch nichts dafür gezahlt und nun wird letzlich als einizger der Verkäufer der Bitcoins bestraft, da man Geld theoretisch zurückordern kann, Bitcoins aber nicht.
Demnach ist es einizg und allein ein Fehler desjenigen der Anzeige erstattet oder der Fehler der Bank, weil entweder die Kontenzugänge nicht aureichend vom Inhaber geschützt wurden, oder weil die Bank z.B nicht genug auf Unterschriften auf gefälschten Überweisungsträgern achtet.

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