Hat halt wieder das Trust Problem, wer verwahrt die Coins und für wie lange.
Klar könnte man über m von n mit einigen Holdern machen (wenn 10 oder mehr Jahre bis dahin sind, kanns ja sein, dass einer von uns stirbt oder ähnliches)
Persönlich finde ich den Ansatz der Bitcoin100 besser.
Gelder werden gesammelt und an wohltätige Organisationen gegeben, sobald diese Bitcoins haben wollen.
Und mit der MPesa Integration (
http://www.mobilepaymentstoday.com/article/216119/M-PESA-meets-Bitcoin-with-new-service-in-Kenya ) wird Bitcoin für Afrikaner auch jetzt schon interessant, besonders wenn diese stark inflationäre Währungen haben.
Man könnte etwas wie die Bitcoin100 aufsetzten, das explicit Projekte in 3.Welt Ländern fördert, sovern die Coins darüber direkt im lokalen Geldtransfer landen.
Aber da denk ich wohl gleich etwas zu groß