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Author Topic: Diplomarbeit über Bitcoin  (Read 4125 times)
martin0815 (OP)
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September 02, 2011, 10:41:57 AM
 #1

Hi Forengemeinde,

ich mache ein Fernstudium im Bereich Wirtschaftsinformatik.

Ich bin vor Kurzem auf Bitcoins gestoßen und plane eine Diplomarbeit über das Thema zu schreiben.

Ich suche hier Ideen und Informationen.

Im Prinzip möchte ich folgendes beleuchten:

- Was sind Bitcoins (Mathematik dahinter)
- Sicherheit/Angriffsmöglichkeiten (Rechenpower des Netzes, gibt es "global Player" die hier Möglichkeiten haben)
- Wirtschaftliche Konsequenzen (deflationär, keine staatl. Kontrolle)
- Ausblick auf die Zukunft (Szenario: Bitcoins werden bekannter, Szenario: Bitcoins werden verboten usw.)

Im Prinzip möchte ich alle Seiten von Bitcoins beschreiben und bewerten. Gerade der Bereich Ausblick in die Zukunft könnte hier interessant sein. Was werden Regierungen machen? Kann man Bitcoin überhaupt noch "aufhalten". usw.

Vielleicht kann man dem Projekt auch weiterhelfen wenn man dieses Thema verbreitet.

Hat jemand Ideen? Wo bekomme ich Infos und ggf. Hilfe?
"In a nutshell, the network works like a distributed timestamp server, stamping the first transaction to spend a coin. It takes advantage of the nature of information being easy to spread but hard to stifle." -- Satoshi
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1715054746
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Max Stirner
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September 03, 2011, 11:19:57 AM
 #2

Ich würde mich mal an Marco wenden, er betreibt die Website http://go-bitcoin.com/
und kennt sich glaube ich ganz gut aus.

Gruß
 Max
Sukrim
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September 04, 2011, 09:37:25 AM
 #3

Quellenmäßig könnte das ja etwas dünn werden, viel zitierfähiges gibt's ja nicht gerade...

https://www.coinlend.org <-- automated lending at various exchanges.
https://www.bitfinex.com <-- Trade BTC for other currencies and vice versa.
martin0815 (OP)
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September 05, 2011, 12:41:45 PM
 #4

Das hat meni Prof auch gemeint. Er meinte, dass er es einerseits interessant fände eine Arbeit über dieses Thema zu lesen, er mich aber andererseits warnen muss, dass es schwierig sei eine Diplarbeit ohne Quellen zu erstellen. Er nannte es "gefährlich" zumindest wenn man auf eine gute Note spekuliert...
LoneTrader
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September 05, 2011, 09:39:50 PM
 #5

Ich denke, Bitcoins als Thema sollten eigentlich ganz gut geeignet sein für eine Diplomarbeit, insbesondere in Wirtschaftsinformatik. Ich schließe mich der Meinung über die Quellen-Problematik an, aber ein paar Ressourcen gibt es schon. Zitierfähig sind sicherlich das Original-Paper von Satoshi (wenn auch nicht auf üblichen Kanälen veröffentlicht) sowie diese Analyse über die Anonymität des Systems: http://arxiv.org/abs/1107.4524. Außerdem forscht Dan Kaminsky anscheinend an dem Thema: http://www.slideshare.net/dakami/bitcoin-8776098. Ich könnte mir vorstellen, dass dabei irgendwann auch ein Paper herausspringt, aber ich würde nicht darauf wetten.

Dem Mangel an Material könntest du auch begegnen, indem du den Rahmen der Arbeit etwas ausdehnst. Anscheinend haben sich schon einige Leute vorher den Kopf über das Thema P2P-Cryptocurrency zerbrochen, da solltest du wahrscheinlich als erstes nach stöbern. Die Mailingliste mit der Original-Ankündigung (http://www.metzdowd.com/pipermail/cryptography/, Ende Oktober 2008) ist bestimmt ein guter Anknüpfungspunkt, und vielleicht können dir die Bitcoin-Experten auch in der Richtung weiterhelfen. Der Vergleich mit zentralisierten Internet-Währungen sollte auch nicht fehlen; die sind zwar technisch nicht besonders interessant, aber wirtschaftlich meiner Meinung nach schon: Wenn ich z.B. Linden-Dollar, e-gold und Liberty Reserve (streng genommen keine eigene Währung) vergleiche, sehe ich ganz unterschiedliche Gründe, warum Menschen Geld dafür ausgeben, insbesondere der Anfang der jeweiligen Währungen dürfte unter ganz unterschiedlichen Voraussetzungen abgelaufen sein, und darüber gibt es möglicherweise zitierbare Quellen. Beim Vergleich mit Bitcoin fällt auf, dass Bitcoin anders als die genannten Währungen quasi "aus dem Nichts" entstanden ist; es gab nie eine Institution, die für Bitcoin einen bestimmten Gegenwert versprochen hat.

Von solchen wirtschaftlichen Aspekten habe ich zwar keine besondere Ahnung, aber an relevanten Quellen mangelt es sicher nicht. Ich finde an Bitcoin eigentlich ganz spannend, dass die bekannten ökomischen Theorien teilweise zu ganz unterschiedlichen Prognosen führen. Die Vielfalt der Meinungen bietet potentiell auch viel Stoff für eine Diplomarbeit. Dieses Forum ist natürlich schon mal ein guter Anfang, aber auch relativ einseitig. Auf der folgenden Seite findet sich dagegen eine ziemlich große Bandbreite an Ansichten: http://www.quora.com/Bitcoin/Is-the-cryptocurrency-Bitcoin-a-good-idea. Ich war über einen Blog-Eintrag darauf gestoßen, in dem jemand die Argumente des Beitrags von Adam Cohen sehr überzeugend auseinandergenommen hatte, den ich jetzt aber leider nicht mehr finde. Besonders ansprechend fand ich darin die Überlegung zum Thema Deflation, die in etwa so lautete: Das (behauptete) Problem bei der Deflation ist nicht direkt die Geldmenge, sondern der steigende Wert (relativ zu anderen Währungen oder Waren), der angeblich dazu führt, dass Geld hauptsächlich gehortet wird und der Geldfluss zum Erliegen kommt, Bitcoin also scheitert. Wenn der Wert von Bitcoin steigt, heißt das aber nichts anderes, als dass Bitcoin erfolgreich ist. Es gibt also offenbar einen Widerspruch, der aber die Frage aufwirft, was statt dessen passiert, ob es sich z.B. um entgegengesetzte Kräfte handelt, die sich ausbalancieren oder auch nicht. Da lässt sich sicher eine Menge drüber schreiben, zumal sich aufgrund der öffentlichen Historie (Blockchain und Tauschbörsen) ja besonders gut ermitteln lässt, wie das Verhalten bei den (extremen) Preissteigerungen in der Vergangenheit wirklich war.

Eine eher Bitcoin-spezifische Frage ist die Ökonomie rund um das Thema Mining. Weil dieses Thema maßgeblich von Stromkosten bestimmt wird, sind z.B. die wirtschaftlichen Auswirkungen von Mining-Botnets eine Untersuchung wert. Die "Mietkosten" für ein Botnet scheinen ja (weit?) unter den Stromkosten für die gleiche Rechenleistung zu liegen, was die Frage aufwirft, ob Botnets potentiell den gesamten Mining-Markt übernehmen könnten (so wie heute niemand mehr Mining mit CPUs betreibt). Besonders interessant wären die Auswirkungen auf die Sicherheit von Bitcoin.

Auf der technischen Ebene lässt sich Bitcoin auch als Überweisungssystem betrachten, es bietet sich also der Vergleich mit Überweisungen zwischen Banken (SWIFT etc.) und existierenden Bezahlsystemen im Internet an, über die mit Sicherheit auch schon eine Menge geschrieben wurde.

Eigene Forschung ist in einer Diplomarbeit normalerweise auch gerne gesehen (aber unbedingt mit Betreuer absprechen!). Ein großes Thema ist ja die Skalierbarkeit, und verwandt damit auch die Frage nach den minimalen Anforderungen an Speicherplatz und Netzwerk-Bandbreite, die ein Client erfüllen muss, um am Protokoll teilnehmen zu können. Ein ambitionierteres Forschungsthema wären mögliche Verbesserungen am Protokoll selbst (nicht nur im Bereich Skalierbarkeit). Das Problem dabei ist allerdings, dass sich das Bitcoin-Protokoll wohl nicht mehr ändern wird, und sich deshalb die Realisierbarkeit schwer überprüfen lässt.

Ich habe in den letzten Tagen über eine solche "was wäre wenn"-Frage gegrübelt, und zwar bezüglich der initialen Geldverteilung. Ich denke, Satoshis Überlegung wird ungefähr so gewesen sein: Das System braucht sowieso Mitglieder, die Rechenleistung zur Verfügung stellen, also koppeln wir die anfängliche Verteilung an den gleichen Mechanismus und schlagen damit zwei Fliegen mit einer Klappe. Das war womöglich sogar ein wichtigerer Baustein, als es auf den ersten Blick scheint, denn einerseits haben sich viele Nutzer wohl gedacht, ein bisschen den Rechner laufen zu lassen kann ja nicht schaden (und stopft vor allem keinem der Erfinder direkt Geld in den Rachen), und andererseits hatten potentielle Abnehmer von Bitcoins die Gewissheit, dass die Erzeuger der Bitcoins diese nicht ganz umsonst bekommen hatten (weil sie ja immerhin ihren Rechner laufen lassen mussten). Dadurch gibt es jetzt eine relativ große Anzahl an Bitcoin-Nutzern, was für Bitcoin im Prinzip positiv ist, was aber noch nicht dazu führt, dass diese Nutzer auch eine ernstzunehmende Wirtschaft auf die Beine stellen, weil kaum ein einzelner Nutzer einen finanziellen Anreiz dazu hat. Deshalb habe ich darüber nachgedacht, ob man einen solchen Anreiz nicht ebenfalls an diesen Mechanismus koppeln könnte. Z.B. indem man einen Teil der "umsonst" erhaltenen Bitcoins nur dann weiter-transferieren kann, wenn andere Nutzer die eigene Leistung für die Bitcoin-Wirtschaft honorieren. Ich denke, das könnte als Teil von Transaktionen automatisiert werden, insbesondere müsste es so funktionieren, dass z.B. eine Überweisung an einen Online-Shop automatisch den Besitzer des Shops "honoriert". Über die Details habe ich mir allerdings noch keine Gedanken gemacht, und ich glaube sowieso nicht, dass sich etwas wie Bitcoin so schnell wiederholen lässt.

So, ich hoffe mal, diese Anregungen ergeben einigermaßen Sinn. Es würde mich freuen, eine Diplomarbeit zum Thema Bitcoin zu sehen.
Marco
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September 09, 2011, 04:55:16 AM
 #6

Hallo,

spannendes Diplomarbeitsthema!
Aber ich empfehle, zuerst einen neuen Betreuer zu suchen - das ist offensichtlich ein armseliger Professor/Uni. Wie soll denn jemand da etwas lernen können und weiterkommen?

Nach meinem Wissen ist eine Diplomarbeit dazu da, um selbständig eine wissenschaftliche Arbeit anzufertigen.

Ist "wissenschaftliche Arbeit" Zusammenkopieren von Zitaten?
(Wenn man sich Guttenberg und Konsorten und die heutige weitverbreitete degenerierte akademische Praxis ansieht, kommt man leider sehr schnell in die Nähe dieser Annahme...)

Oder könnte 'wissenschaftliches Arbeiten' auch etwas einschließen, was unter "Neues entdecken" und "selbständiges Denken und Arbeiten" fällt?
(Nein, bloß nicht... das wäre ja "gefährlich" - muß ich noch mehr Satire bringen?)

Bei etwas Neuem ist doch von vorneherein klar, daß es dazu noch keine Quellen gibt. In diesem Land muß man höllisch aufpassen, daß einem nicht auch noch das letzte Quentchen Geist, Inspiration, Begeisterung und Freude aus dem Leib gesaugt wird von der überall grasierenden Mischung aus Feigheit und Obrigkeitshörigkeit.

Meine Position: Wenn Dich das Thema interessiert, schreibe die Arbeit, geh so tief rein, wie Du willst und sch... auf die Note. Du wirst niemals durchfallen, wenn Du Dich nicht ganz blöd anstellst. Solltest Du wirklich eine schlechte Note bekommen, weil Du Deinem Prof. nicht zur Nase stehst, ist das völlig egal. Diese Note interessiert sowieso niemand - schon gar nicht jemand in einem mittelständischen Unternehmen, wenn Du beim Bewerbungsgespräch mit Feuer und Flamme Deine bisherigen Unternehmungen, Interessen und Positionen erklären kannst und deswegen authentisch bist. Ich jedenfalls würde viele Male vorher so jemanden einstellen als einen angepaßten, langweiligen Streber ohne Rückgrat im Leib.


Zum Thema:

Zum wirtschaftlichen Hintergrund und Ausblick gibt es einen Haufen, auch zum Zitieren.
Z.B. "Österreichischen Schule". Auch Milton Friedman lohnt sich als Liberalen miteinzubeziehen und zum Aufräumen mit Begriffsunklarheiten - kurz: Inflation = Ausdehnung der Geldmenge, nicht: "steigende Preise", etc. Im Zusammenhang mit Bitcoin sehe ich auch free banking und Marktgeld.
Zum herumgeisternden Thema "deflationäre Spirale" muß man sich nur mal das Greshamsche Gesetz ansehen. Kurz: Ich gebe meine Bitcoin sicher viel eher aus als mein Gold. Zu einer ausschließlichen Hortung kommt es nur, wenn im großen Stil nicht verstanden wird, daß Bitcoin ein Austauschmedium ist und kein Wertspeicher. Das geht nur, wenn es gelingt, Bitcoin aus der Programmierer- und Internetkiddieszene rauszuholen und rein ins echte Leben und v.a. Shops.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen und Hintergründe ist, wie ich finde, ein sehr spannendes Thema, insbesondere weil es der überall verbreiteten und völlig überholten Denkweise (neoklassischen Theorie - dort wird immer genau das Wichtige herausabstrahiert - nämlich das, was nicht mathematisch-modellhaft erfaßt werden kann: die Psychologie und Subjektivität hinter menschlichem Handeln) entgegensteht, ebenso dem Keynesianismus mit seiner "Geldpolitik" ("quantitative easing", Gelddrucken, Staatsverschuldung, "Konjunkturpakete", usw. - also per se eine Verstrickung zwischen Politik und Geld) und allen Abkömmlingen dieser Form des Denkens. Praktisch alle Akademiker und Politiker fallen heute darunter und damit kommt man dann zur derzeitigen als "alternativlos" präsentierten Totalblockade von Denken und dem aktuellen, inhärenten Totalitarismus (EU-Diktatur) und der kategorischen Ausgrenzung jeder Art von Veränderung und Neuem.

Ich bin kein Verfechter von libertärer Philosophie, sondern ich finde einfach, daß die dort geäußerten Ansichten v.a. entgegen dem Bestehenden wohltuend mehr eigenes, vernünftiges (lies: wissenschaftliches) Nachdenken fordern aufgrund von tatsächlicher Erfahrung, gesundem Menschenverstand und wirtschaftlicher Logik - statt geleitet von Ideologie, Manipulation und verschleierten Fremdinteressen.

---

Interessant wäre vielleicht auch eine Nutzerbefragung: Setze Dich in Verbindung mit Internetshops (mit und ohne Bitcoin) und befrage sie zu Ihren bisherigen Erfahrungen, was sie brauchen und erwarten von einer besseren Version der Bitcoin-Software/Paypal-Alternative.

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Wir könnten hier eine Liste guter Bitcoin-Artikel und Forenthreads zusammentragen, in denen wichtige Argumente pro und contra Bitcoin aufeinander treffen. Ich fange einmal an - habe leider sehr viele gute Artikel nicht zur Hand, die ich einmal gelesen habe.

- The Economics Of Bitcoin – Challenging Mises’ Regression Theorem - http://www.libertariannews.org/2011/07/07/the-economics-of-bitcoin-challenging-mises-regression-theorem/
Sehr ausführliche, theoretische Betrachtung, wie sich eine Bitcoin-Wirtschaft aus dem System von Marktplätzen herausentwickeln kann und Fragen darüber, was Geld wirklich ausmacht. Viele nützliche Links.

Gruß
Marco
Forp
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September 25, 2011, 03:51:12 PM
 #7

Ich schreibe derzeit an einem längeren Text über Bitcoin. Die Extremkurzversion erscheint hoffentlich bei einer wiss. Zeitschrift und für die Langversion suche ich gerade einen Verlag. Zudem ist es ein Thema im Seminar bei uns an der Uni. Da könnte man sich ja mal zusammensetzen und plaudern. Bei Interesse bitte Message über das Forum senden. Danke.
klaus
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September 25, 2011, 07:12:39 PM
 #8



Ich würde den Bericht der c't zum Einstieg in das Thema verwenden.

www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/17/74 

Es wird ganz klipp und klar alles auseinander genommen was es zu beachten / wissen gibt zum Thema bitcoins. Kein Spiegelonline Mist oder wir wollen auch unseren Senf dazu schreiben sondern 100% Fakten.


bitmessage:BM-2D9c1oAbkVo96zDhTZ2jV6RXzQ9VG3A6f1​
threema:HXUAMT96
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September 25, 2011, 10:49:29 PM
 #9

@Forp denkst du kannst den Vortrag Online stellen Live als Stream ?
Marco
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September 27, 2011, 03:07:48 PM
 #10

Bei der Uni Bielefeld gibt es etwas zu Bitcoin:

"Ressourceneffizientes Bitcoin-Mining auf FPGAs"
http://www.ks.cit-ec.uni-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/student-research-projects/Projektgruppe_Bitcoin.pdf
qubit23
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March 15, 2012, 11:50:40 AM
 #11

Hi,

Bin sehr an jeglichen wissenschaftlichen Analysen zu Bitcoin interessiert.
Wie ist der Stand der Diplomarbeit ?
Gibt es bereits andere Diplomarbeiten ?

qubit23
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March 17, 2012, 07:00:37 PM
 #12

Ich glaube nicht das du eine antwort darauf erhälst der Post stamm aus einer Zeit als der bitcoin Hype war.

Schade eigentlich drum.

Es gibt aber wissenschaftliche ausarbeitungen dazu wenn ich den einen oder anderen link wieder finde werde ich hier nochmals posten ...
pazor
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March 17, 2012, 10:30:22 PM
 #13

 Huh

 ... ist denn der BitCoin Hype schon vorbei  Huh Huh

 Grin

treuhand-Dienst gewünscht? - frag per PM an
BTC 174X17nR7vEQBQo4GXKRGMGaTmB49Gf1yT
lame.duck
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March 18, 2012, 11:52:51 AM
 #14

Huh

 ... ist denn der BitCoin Hype schon vorbei  Huh Huh

 Grin

Kommt immer auf den Standpunkt an:

Nein, natürlich nicht, es kann noch weniger werden
Ja, natürlich, das Waren- und Dienstleistungsabgebot ist nach wie vor gering, die Gebühren beim Tausch in herkömmliche Währungen teilweise enorm, die Kursschwankungen sind potentiell auch enorm.

Stell DIr doch einfach die Frage: was hast Du in einem halben Jahr wenn es nur noch 25 BTC/Block gibt (oder irgendwann noch weniger) und der Kurs nicht deutlich steigt noch mit dem Bitcoin zu tun?
Retard
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March 20, 2012, 09:08:14 AM
 #15

genau Lameduck besser hätte ich es nicht sagen können.

Die Breite masse fehlt wobei es einen Deutlichen Anstieg der Aktivität gab als der kurs 5 $ + stand.

Ich hatte 67 Reaktivierte accouts zu verzeichnen auf allen platformen.
Die Foren aktivität stieg explosions artig an ....

Ich würde behaupten es ist aktuell sehr ruhig aber potenzial nach oben ist gegeben.
Nach unten eher weniger. Wobei wir abwarten müssen was es anfang mitte dezember mit den neuen 25 Blocks ergibt ^^
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