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Author Topic: Verifizierung des Bankkontos auf bitcoin.de  (Read 2572 times)
atope
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February 10, 2014, 12:11:51 PM
 #21

ja das sollte gehen.  
Bei Fidor z.b gibts keine PIN sondern ein selbstgewähltes Passwort. Das kann man z.b auch jederzeit ändern. Wobei Sofort ja unnötig ist, wenn man Fidor nutzt ^^

Gibt es bei der Fidor Bank Kontoführungsgebühren oder jegliche andere Kosten die entstehen können?^^
Serpens66
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February 10, 2014, 12:15:54 PM
 #22

Gibt es bei der Fidor Bank Kontoführungsgebühren oder jegliche andere Kosten die entstehen können?^^

nein, wenn du es nur für bitcoin.de verwendest, also Geld ein und auszahlst, gibt es keinerlei Kosten. (soll heißen es gibt natürlich einige zusätzliche Leistungen, die dann auch Geld kosten, aber für den normalen Kontogebrauch, gibt es keine)
Hier nochmal die FAQ: https://www.fidor.de/products/smart-account/faq
da sollte ja eig alles wichtige drin stehen Wink

(FidorPay-Konto = FidorSmart-Konto   die haben nur den Namen geändert)

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atope
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February 10, 2014, 01:02:19 PM
 #23

ok danke  Grin
poorminer
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February 10, 2014, 01:26:19 PM
 #24


gibt viele Kritikpunkte. Meiner Meinung nach, kann man aber mit Leben.
Z.b. Die Mindestmengen für Kauf oder Auszahlungen, oder das Trustsystem ist absolut veraltet. Als Verkäufer von bitcoins musst du ab und zu bangen, ob der Käufer auch wirklich bezahlt (z.b bei starken Kursfall wie jetzt häufiger).
Gegen letzteres wird zurzeit härter vorgegangen, so werden solche Stornierer mittlerweile ziemlich schnell gesperrt, sodass es zumindest nicht häufiger bei derselben Person vorkommen kann.

Zudem ist bitcoin.de natürlich ein Marktplatz und keine Börse, das muss dir auch bewusst sein. Gute Alternativen wären Bitstamp und Kraken, sind beides Börsen.

Richtig!

Hinzu kommt der Mangel in Datenschutzfragen, persönliche Daten werden anscheinend öfters an Kripo oder an andere Institutionen übergeleitet, sowie bei anderen Usern hinterlassen, jedenfalls berichten viele User das, so dass die harmlosen Anwender dann Ärger mit den Behörden bekommen. Ich bin wirklich nicht hysterisch was meine Daten angeht, aber der Ärger mit den Institutionen (Geldwäsche-Blabla) ist da quasi schon vorprogrammiert, auch wenn man 100% ehrlich ist.

Im Streitfall werden die User völlig allein gelassen, d.h. wenn die Postbank die überwiesenen Beträge zurückbucht, weil das Konto mal wieder "gehackt" wurde, haben die Bitcoin-Verkäufer das Nachsehen. Das nicht geringe Risiko wird also auf die Kunden abgewälzt. Bitcoin.de ist ja nur "Vermittler".
Serpens66
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February 10, 2014, 01:44:47 PM
 #25

Hinzu kommt der Mangel in Datenschutzfragen, persönliche Daten werden anscheinend öfters an Kripo oder an andere Institutionen übergeleitet, sowie bei anderen Usern hinterlassen, jedenfalls berichten viele User das, so dass die harmlosen Anwender dann Ärger mit den Behörden bekommen. Ich bin wirklich nicht hysterisch was meine Daten angeht, aber der Ärger mit den Institutionen (Geldwäsche-Blabla) ist da quasi schon vorprogrammiert, auch wenn man 100% ehrlich ist.

ich denke das mit den institutionen ist weniger ein Problem. Mir ist kein solcher Fall bekannt. Das trifft eher auf localbitcoins zu. Im Gegenteil Oliver ist sehr bemüht dafür zu sorgen, dass bitcoin.de 100% legal ist und kein User deswegen stress mit irgendwelchen Institutionen bekommt.

Im Streitfall werden die User völlig allein gelassen, d.h. wenn die Postbank die überwiesenen Beträge zurückbucht, weil das Konto mal wieder "gehackt" wurde, haben die Bitcoin-Verkäufer das Nachsehen. Das nicht geringe Risiko wird also auf die Kunden abgewälzt. Bitcoin.de ist ja nur "Vermittler".
Ja das stimmt leider. Aber immerhin ist das mit den gehackten Konten mittlerweile schon seit ein paar Monaten nicht mehr vorgekommen, vermutlic weil neue Postbankkunden verpflichtet sind, sich vollst. zu verifizieren. Alte Postbankkunden müssen es allerdings nicht, also ist äußerste vorsicht bei nicht verifizierten Postbankkunden geraten! Habe aber bisher keinen mehr gesehen.

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poorminer
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February 10, 2014, 01:59:24 PM
 #26

Ich unterstelle Bitcoin.de keinen schlechten Willen, nur die Umsetzung hakt halt. Denke aber, dass die Betreiber zu 100% ehrlich sind. Problem liegt eher an den hiesigen Umständen, z.B. der starken Übermacht der Banken über die Politik oder der Polizeiwillkür (Gustl Mollath lässt grüßen).

Ich hoffe, dass Herr Flaskämper die richtigen Konsequenzen ergreift und endlich mal offshore geht. In Deutschland ist echtes Bitcoin-Trading (im Sinne einer echten Börse) aufgrund der vielen Verbote grundsätzlich nicht möglich, deswegen gibt es eben nur den Marktplatz, der aber nur ein fauler Kompromiss ist.

Es gibt viele Länder, in denen freier Handel erlaubt ist. Deutschland gehört nicht dazu!
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