Hinzu kommt der Mangel in Datenschutzfragen, persönliche Daten werden anscheinend öfters an Kripo oder an andere Institutionen übergeleitet, sowie bei anderen Usern hinterlassen, jedenfalls berichten viele User das, so dass die harmlosen Anwender dann Ärger mit den Behörden bekommen. Ich bin wirklich nicht hysterisch was meine Daten angeht, aber der Ärger mit den Institutionen (Geldwäsche-Blabla) ist da quasi schon vorprogrammiert, auch wenn man 100% ehrlich ist.
ich denke das mit den institutionen ist weniger ein Problem. Mir ist kein solcher Fall bekannt. Das trifft eher auf localbitcoins zu. Im Gegenteil Oliver ist sehr bemüht dafür zu sorgen, dass bitcoin.de 100% legal ist und kein User deswegen stress mit irgendwelchen Institutionen bekommt.
Im Streitfall werden die User völlig allein gelassen, d.h. wenn die Postbank die überwiesenen Beträge zurückbucht, weil das Konto mal wieder "gehackt" wurde, haben die Bitcoin-Verkäufer das Nachsehen. Das nicht geringe Risiko wird also auf die Kunden abgewälzt. Bitcoin.de ist ja nur "Vermittler".
Ja das stimmt leider. Aber immerhin ist das mit den gehackten Konten mittlerweile schon seit ein paar Monaten nicht mehr vorgekommen, vermutlic weil neue Postbankkunden verpflichtet sind, sich vollst. zu verifizieren. Alte Postbankkunden müssen es allerdings nicht, also ist äußerste vorsicht bei nicht verifizierten Postbankkunden geraten! Habe aber bisher keinen mehr gesehen.