Kryptowährungen

[Student912]

Hey Leute,

generell beschäftigen sich aktuell eher private Leute und Investoren mit dem Thema Kryptowährungen. Jedoch ist das Potenzial und das Spektrum in denen Kryptowährungen -
speziell der Bitcoin - eingesetzt werden können weitaus größer. Mein bisheriger Forschungsstand zeigt, dass es sich durchaus lohnt  sich mit Kryptowährungen zu beschäftigen. Diesbezüglich wäre ich euch sehr dankbar, wenn ihr einen Beitrag zu meiner Bachelorthesis leisten könntet und an der Befragung teilnimmt (Bearbeitungszeit ca. 15 Minuten). Um eure Motivation anzukurbeln biete ich 3 Amazon Gutscheine an im Wert von 10€ (Die ersten drei aktiv teilnehmenden(!) User im Forum die ehrlich an der Befragung teilnehmen erhalten direkt nach Abschluss der Befragung und anschließendem Kommentar unter diesem Thread einen Gutschein) Und bitte nur teilnehmen, wenn ihr auch Ahnung von der Materie habt, es gibt unter anderem offene Fragen bei denen sich herausstellen lässt wer nur hinter den Amazon Gutscheinen her ist.        Der Link: https://www.umfrageonline.com/s/c7311db2    Bei Fragen könnt ihr mich gerne anschreiben!!

Mit freundlichen Grüßen

[Souri]

Bei den meisten Fragen, aber ganz spezifisch bei Frage 7 wäre es sehr viel sinnvoller gewesen zwischen Blockchaintechnologie und Cryptocurrency zu trennen. In meinen Augen geht die Befragung daher an der Realität vorbei, da aktuell super viele Unternehmen auf Blockchainprojekten rumbauen, aber kaum ein Unternehmen will irgendwie Bitcoin in ihre Prozesse einbinden.

[Student912]

Vielen Dank für die konstruktive Kritik! Ich arbeite mit der Literatur und diese ist bis jetzt meine einzige Möglichkeit gewesen an Informationen ranzukommen. Deshalb ist der empirische Teil für mich umso wichtiger, da ich Personen befragen kann, die praxisnahe Erfahrung haben. So habe ich die Möglichkeit Theorie & Praxis zu vereinen! Den Gutscheincode findest du in deinen Nachrichten.

[Souri]

Du hast keinen empirischen Teil in deiner Umfrage, du hast in der Hauptsache Freitextfelder also qualitative Ergebnisse, die du maximal händisch clustern könntest um irgendwie auf empirische Daten zu kommen. Wenn du aber wirklich nur einzelne Expertenmeinungen haben willst und sogar Geld zu vergeben hast warum führst du dann keine qualitativen Einzelinterviews mit relevanten Teilnehmern in der deutschen Cryptocurrency- und Blockchain-Szene?
Darf ich fragen was genau du in deiner Arbeit forschst und wie du die veröffentlichst?

He Danke Geld nehme ich natürlich gerne. Besser als jeder Airdrop.

[Student912]

Ich habe auch vorgesehen die Antworten zu häufen und daraus empirische Daten zu gewinnen. Es werden auch einzelne relevante Experten an der Umfrage teilnehmen. Mir sind qualitative Einzelinterviews zu aufwändig um ehrlich zu sein. Ziel ist es so viele Informationen wie möglich zu gewinnen bis keine weiteren neuen Erkenntnisse mehr gewonnen werden können. Ich forsche an der Frage, ob Kryptowährungen eine Chance für Unternehmen darstellen können oder doch eher ein Risiko sind.

[Souri]

Ok fair enough, ich habe auch noch meinen Junior Prof im Ohr, der vorschlägt "Erforschen sie mal dies und erforschen sie mal jenes" von daher verstehe ich die Fokussierung anstatt der Beantwortung der Welt.
Ich frage mich trotzdem etwas wie du aus deinem aktuellen Fragebogen überhaupt empirische Daten gewinnen willst, aber bitte lass mir mal deine Arbeit zukommen, die will ich gerne lesen.

[Student912]

Nach Abschluss kann ich dir die Arbeit zukommen lassen, aber nur mit einer Sicherheit, dass die Arbeit nicht weiterverschickt oder zu wirtschaftlichen Zwecken genutzt wird.

[Souri]

Klar kein Thema, schick mir einen Sperrvermerk oder ein NDA.

[mmueller75]

Für uns als Unternehmer ist natürlich wichtiger Blockchain als die Kryptowährung

z.B. wir können mit Blockchain einige Kosten reduzieren.

Finanzabschluss für Teilhaber ist Transparent und man kann den durch Blockchain nicht rückwirkend machen...

usw... Ich bin jetzt auch am überlegen, ob ich in mein Projekt Blockchain einführe.

[1r0n1c]

Hey,

ich habe auch daran teilgenommen! Ich finde den Begriff "Kryptowährung" auch sehr verwirrend - hätte Blockchain bevorzugt.

Ist noch ein Gutschein übrig?

btw: Ich würde mich auch freuen, wenn ich deine Arbeit mal lesen könnte. Meine Masterarbeit ging um Digitalisierung in der Logistik.. so weit entfernt sind die Themen ja nicht.

Was studierst Du überhaupt und an welcher Uni/ FH, dass dein Prof so ein Thema zulässt?

LG

[GOYA58]

Für uns als Unternehmer ist natürlich wichtiger Blockchain als die Kryptowährung

z.B. wir können mit Blockchain einige Kosten reduzieren.

Finanzabschluss für Teilhaber ist Transparent und man kann den durch Blockchain nicht rückwirkend machen...

usw... Ich bin jetzt auch am überlegen, ob ich in mein Projekt Blockchain einführe.

eben das denke ich mir auch, dass in erster Linie die Technologie an sich für Unternehmen interessant sein kann. Wenn ich Glück habe, kann ich ab diesem Winter meine Masterarbeit über Blockchains in Hinsicht auf Sustainable Supply Value Chains schreiben. Gerade diese Transparenz kann interessant sein, wenn man ein Produkt wirklich von den Rohstoffen bis zur Endproduktion verfolgen möchte. Bisher gibt es ja nur Standards, die eingehalten werden sollen und oft probieren Unternehmen sich an gewisse Richtlinien wie GRI zu halten. Aber Blockchain könnte Accountability und Sustainability quasi auf die nächste Stufe bringen, wenn Unternehmen endlich richtige Werkzeuge und Kontrollmechanismen haben statt larifari Richtlinien, die vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen unverhältnismäßig viel Arbeit für wenig Ertrag darstellen.

[mmueller75]

Für uns als Unternehmer ist natürlich wichtiger Blockchain als die Kryptowährung

z.B. wir können mit Blockchain einige Kosten reduzieren.

Finanzabschluss für Teilhaber ist Transparent und man kann den durch Blockchain nicht rückwirkend machen...

usw... Ich bin jetzt auch am überlegen, ob ich in mein Projekt Blockchain einführe.

eben das denke ich mir auch, dass in erster Linie die Technologie an sich für Unternehmen interessant sein kann. Wenn ich Glück habe, kann ich ab diesem Winter meine Masterarbeit über Blockchains in Hinsicht auf Sustainable Supply Value Chains schreiben. Gerade diese Transparenz kann interessant sein, wenn man ein Produkt wirklich von den Rohstoffen bis zur Endproduktion verfolgen möchte. Bisher gibt es ja nur Standards, die eingehalten werden sollen und oft probieren Unternehmen sich an gewisse Richtlinien wie GRI zu halten. Aber Blockchain könnte Accountability und Sustainability quasi auf die nächste Stufe bringen, wenn Unternehmen endlich richtige Werkzeuge und Kontrollmechanismen haben statt larifari Richtlinien, die vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen unverhältnismäßig viel Arbeit für wenig Ertrag darstellen.

Ja, natürlich) das würde richtig cool sein, wenn du darüber deine Masterarbeit schreibst und wenn es geht auch veröffentlichest...
Würde mich sehr interessieren

[Chefin]

B2B wird, wenn sich Kryptowährungen weiter durchsetzen, einen eigenen Verrechnungscoin generieren. Dazu müssen sich zwar viele zusammenfinden, die mitmachen, aber grundsätzlich dürfte einen hohe Bereitschaft da sein.

Absolut keine Option ist es, die vorhandenen Coins zu nutzen. Zum einen, aktuell hat btc als stärkste Währung gerade mal 77 Milliarden Marktkapitalisierung, zum anderen sind es viele Spekulanten und Miner die am Kurs rumpfuschen. Das letzen was man im b2b brauchen kann sind starke Kursschwankungen. Idealerweise wäre ein fester Kurs wünschenswert. Und den bekommt man nur, wenn man eine vom spekulativen Markt unabhängige Währung generiert.

Kursmässig wird sich das an einer der großen Währungen orientieren. Oder vieleicht einen wirtschaftlichen Fixwert benutzen. zb den Durchschschnittsstundenlohn auf dieser Welt. Dafür gibts schon anerkannte Formeln. Möglicherweise auch nur den Durchschnittsstundenlohn aller Angestellten und Arbeiter in einer festgelegten Menge an Ländern, aus denen sich die Firmen rekrutieren die mitmachen. Egal was, man wird sich auf einen Fixwert einigen und den als Kursgrundlage nehmen. Der ist nicht spekulativ beeinflussbar. Und passt sich trotzdem der wirtschaftlichen Entwicklung an. Und da ich ja Arbeitsleistungs damit bezahlen will, ist der Lohn kein schlechter Indikator. Wenn also eine Coin also beispielsweise 17 Euro Durchschnittslohn entspricht, würde es in Deutschland 3 coins kosten, eine Arbeitsstunde zu bezahlen. In China vermutlich dann 0,25coin.

Kryptowährung würde den Unternehmen aber auch eine leichte Verschiebbarkeit der Vermögenswerte erlauben bis hin zum Betrug. Diese Firmen müssten also in der Buchhaltung genauestens festhalten welche Coins von wo nach wo fliesen um diesen Buchungssatz abzubilden. Dann aber könnten FA deutlich einfacher irhe Steuerkontrollen abwickeln. Deswegen kann ich mir kryptowährung gut im B2B vorstellen, aber es wird keine etablierte Währung sein, die unter Kontrolle irgendwelcher Spekulanten und Miningfirmen ist, die sich als Community verstehen. Es gibt keinen Grund, das sich diese Firmen mit Coins eindecken, die andere deutlich billiger gekauft haben und nun einen großen Reibach machen. Coins generieren kann heute fast jeder in seiner Bude zuhause. Software aufsetzen, starten zuschauen wie die Kiste hash berechnet und Transaktionen macht. Da man sich vorher abspricht, muss man auch kein Vertrauen bei irgendwelchen Menschen erwerben. Sondern nur das Vertrauen der Firmen untereinander, die dabei mitmachen. Und das kann man sich vertraglich absichern.

[mmueller75]

Für uns als Unternehmer ist natürlich wichtiger Blockchain als die Kryptowährung

z.B. wir können mit Blockchain einige Kosten reduzieren.

Finanzabschluss für Teilhaber ist Transparent und man kann den durch Blockchain nicht rückwirkend machen...

usw... Ich bin jetzt auch am überlegen, ob ich in mein Projekt Blockchain einführe.

eben das denke ich mir auch, dass in erster Linie die Technologie an sich für Unternehmen interessant sein kann. Wenn ich Glück habe, kann ich ab diesem Winter meine Masterarbeit über Blockchains in Hinsicht auf Sustainable Supply Value Chains schreiben. Gerade diese Transparenz kann interessant sein, wenn man ein Produkt wirklich von den Rohstoffen bis zur Endproduktion verfolgen möchte. Bisher gibt es ja nur Standards, die eingehalten werden sollen und oft probieren Unternehmen sich an gewisse Richtlinien wie GRI zu halten. Aber Blockchain könnte Accountability und Sustainability quasi auf die nächste Stufe bringen, wenn Unternehmen endlich richtige Werkzeuge und Kontrollmechanismen haben statt larifari Richtlinien, die vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen unverhältnismäßig viel Arbeit für wenig Ertrag darstellen.

Schau mal hier,

hier ist ein Projekt, der Blockchain für Unternehmen entwickelt - https://bitcointalk.org/index.php?topic=4552942.0

Das erste, was die machen wollen, ist eine Anwendung zwischen den Aktionären und Geschäftsführung, damit Aktionäre alles Transparent sehen können, was im Unternehmen passiert und man kann die buchhaltische Dokumente nicht rückwirkend machen. Die erstellen Multiblockchain framework, wo man mehrere Blockchains benutzen kann und selbst entscheiden, welchen man Blockchain benutzt und wo die Kommissionen niedriger sind.

Hört sich interessant an.

[GOYA58]

Für uns als Unternehmer ist natürlich wichtiger Blockchain als die Kryptowährung

z.B. wir können mit Blockchain einige Kosten reduzieren.

Finanzabschluss für Teilhaber ist Transparent und man kann den durch Blockchain nicht rückwirkend machen...

usw... Ich bin jetzt auch am überlegen, ob ich in mein Projekt Blockchain einführe.

eben das denke ich mir auch, dass in erster Linie die Technologie an sich für Unternehmen interessant sein kann. Wenn ich Glück habe, kann ich ab diesem Winter meine Masterarbeit über Blockchains in Hinsicht auf Sustainable Supply Value Chains schreiben. Gerade diese Transparenz kann interessant sein, wenn man ein Produkt wirklich von den Rohstoffen bis zur Endproduktion verfolgen möchte. Bisher gibt es ja nur Standards, die eingehalten werden sollen und oft probieren Unternehmen sich an gewisse Richtlinien wie GRI zu halten. Aber Blockchain könnte Accountability und Sustainability quasi auf die nächste Stufe bringen, wenn Unternehmen endlich richtige Werkzeuge und Kontrollmechanismen haben statt larifari Richtlinien, die vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen unverhältnismäßig viel Arbeit für wenig Ertrag darstellen.

Schau mal hier,

hier ist ein Projekt, der Blockchain für Unternehmen entwickelt - https://bitcointalk.org/index.php?topic=4552942.0

Das erste, was die machen wollen, ist eine Anwendung zwischen den Aktionären und Geschäftsführung, damit Aktionäre alles Transparent sehen können, was im Unternehmen passiert und man kann die buchhaltische Dokumente nicht rückwirkend machen. Die erstellen Multiblockchain framework, wo man mehrere Blockchains benutzen kann und selbst entscheiden, welchen man Blockchain benutzt und wo die Kommissionen niedriger sind.

Hört sich interessant an.

Hab es mir mal angeschaut. Also generell sehe ich bei so etwas Potenzial und es würde mich überraschen, wenn nicht IBM in Zukunft da eine große Lösung präsentiert und auch Ethereum bringt ja mit ihren neuen ERC Standards viel Bewegung rein, aber nun zu Hashbon:

1. Das Team hat keine Stars, die Frau oben links ist mit Matbea involviert und Matbea zielt bisher nur auf Russland ab. Nichtmal zur kompletten Übersetzung hat es gereicht.
2. Roadmap ohne Zeitplan bzw. "kann sich alles vertauschen"
3. Tabelle mit Vergleich zu Ethereum und Hyperledger ist auch so mehr aus der Ecke "hauptsache Tabelle"

Vielleicht nicht unbedingt Hashbon, aber in paar Jahren werden wir sicherlich was sehen. Vielleicht kooperieren dann auch paar Unternehmen aus der gleichen Industrie und implementieren eigene Blockchains oder wie gesagt IBM bietet dann statt Solution for Server, Storage etc. gleich Blockchains für Unternehmen an.

[1337leet]

Hallo Student912 - könntest du bitte mal deine privaten Nachrichten lesen?

[mmueller75]

Für uns als Unternehmer ist natürlich wichtiger Blockchain als die Kryptowährung

z.B. wir können mit Blockchain einige Kosten reduzieren.

Finanzabschluss für Teilhaber ist Transparent und man kann den durch Blockchain nicht rückwirkend machen...

usw... Ich bin jetzt auch am überlegen, ob ich in mein Projekt Blockchain einführe.

eben das denke ich mir auch, dass in erster Linie die Technologie an sich für Unternehmen interessant sein kann. Wenn ich Glück habe, kann ich ab diesem Winter meine Masterarbeit über Blockchains in Hinsicht auf Sustainable Supply Value Chains schreiben. Gerade diese Transparenz kann interessant sein, wenn man ein Produkt wirklich von den Rohstoffen bis zur Endproduktion verfolgen möchte. Bisher gibt es ja nur Standards, die eingehalten werden sollen und oft probieren Unternehmen sich an gewisse Richtlinien wie GRI zu halten. Aber Blockchain könnte Accountability und Sustainability quasi auf die nächste Stufe bringen, wenn Unternehmen endlich richtige Werkzeuge und Kontrollmechanismen haben statt larifari Richtlinien, die vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen unverhältnismäßig viel Arbeit für wenig Ertrag darstellen.

Schau mal hier,

hier ist ein Projekt, der Blockchain für Unternehmen entwickelt - https://bitcointalk.org/index.php?topic=4552942.0

Das erste, was die machen wollen, ist eine Anwendung zwischen den Aktionären und Geschäftsführung, damit Aktionäre alles Transparent sehen können, was im Unternehmen passiert und man kann die buchhaltische Dokumente nicht rückwirkend machen. Die erstellen Multiblockchain framework, wo man mehrere Blockchains benutzen kann und selbst entscheiden, welchen man Blockchain benutzt und wo die Kommissionen niedriger sind.

Hört sich interessant an.

Hab es mir mal angeschaut. Also generell sehe ich bei so etwas Potenzial und es würde mich überraschen, wenn nicht IBM in Zukunft da eine große Lösung präsentiert und auch Ethereum bringt ja mit ihren neuen ERC Standards viel Bewegung rein, aber nun zu Hashbon:

1. Das Team hat keine Stars, die Frau oben links ist mit Matbea involviert und Matbea zielt bisher nur auf Russland ab. Nichtmal zur kompletten Übersetzung hat es gereicht.
2. Roadmap ohne Zeitplan bzw. "kann sich alles vertauschen"
3. Tabelle mit Vergleich zu Ethereum und Hyperledger ist auch so mehr aus der Ecke "hauptsache Tabelle"

Vielleicht nicht unbedingt Hashbon, aber in paar Jahren werden wir sicherlich was sehen. Vielleicht kooperieren dann auch paar Unternehmen aus der gleichen Industrie und implementieren eigene Blockchains oder wie gesagt IBM bietet dann statt Solution for Server, Storage etc. gleich Blockchains für Unternehmen an.

mal sehen, was aus Hashbon wird. Aber deine Strategie ist interessant, wenn ein paar Unternehmen sich kooperieren. So entsteht neue Branche.

[KingScorpio]

Hey Leute,

generell beschäftigen sich aktuell eher private Leute und Investoren mit dem Thema Kryptowährungen. Jedoch ist das Potenzial und das Spektrum in denen Kryptowährungen -
speziell der Bitcoin - eingesetzt werden können weitaus größer. Mein bisheriger Forschungsstand zeigt, dass es sich durchaus lohnt  sich mit Kryptowährungen zu beschäftigen. Diesbezüglich wäre ich euch sehr dankbar, wenn ihr einen Beitrag zu meiner Bachelorthesis leisten könntet und an der Befragung teilnimmt (Bearbeitungszeit ca. 15 Minuten). Um eure Motivation anzukurbeln biete ich 3 Amazon Gutscheine an im Wert von 10€ (Die ersten drei aktiv teilnehmenden(!) User im Forum die ehrlich an der Befragung teilnehmen erhalten direkt nach Abschluss der Befragung und anschließendem Kommentar unter diesem Thread einen Gutschein) Und bitte nur teilnehmen, wenn ihr auch Ahnung von der Materie habt, es gibt unter anderem offene Fragen bei denen sich herausstellen lässt wer nur hinter den Amazon Gutscheinen her ist.        Der Link: https://www.umfrageonline.com/s/c7311db2    Bei Fragen könnt ihr mich gerne anschreiben!!

Mit freundlichen Grüßen

ja kryptowährungen haben viel potenzial, das gegenwärtige finanzsystem erzeugt viele wirtschaftliche probleme, die wertwanderung von equity zu krypto wird das bedeutentste merkmal der dezentralisierung sein

1. die bankster bereichern systematisch das etablierte Besitzbürgertum,

2. großer teil der bevölkerung dient als geldverdienendes vieh den reichen und besitzenden, defakto ist sklaverei umgangen.

3. die reichen werden immer reicher weil die banken nur den reichen leihen, oder sich selbst, dadurch kann die bevölkerung keine einkommensquellen entiwickeln, und seinen wirtschaftlichen unterhalt nachhaltig sichern. folgen sind unsicherheit, geringe geburtenraten, bei der lohnabhängigen bevölkerung dem sogenannten proletariat.

4. die mächtigen im system (entwickelte demokratien im westen und japan/korea) haben keine interesse an der bereicherung und dezentralisierung der macht, da sie möglichst abhängiges und möglichst verzweifeltes geldverdienendes vieh haben wollen da dadurch ihre besitztümmer "sogenannte" passive einkommensquellen ihnen besonders wertvoll und besonders sicher sind. (buffet hat neulich rumgeheult wegen der blasenbildung an den aktienmärkten sollte der us dollar kollabieren.

man konnte nicht auf normalen weg dezentralisieren da die bevölkerung sich sehr massiv auf perfektionismus eingeschossen hat, sie beleidigen und abwerten systematische das nicht perfekte, das unvolkommene was deren situation noch verschlimmert. und die etablierten reichen weiter absichert und deren neofeudale macht zementiert.

wenn wir in der entwickelten welt jemals wieder bevölkerungswachstum auf natürlichen weg haben wollen, dann sollten wir dezentralisieren,

bitcoin ist aber nur eine zwischenlösung keine endlösung.

auf meiner webseite entwickle ich mit anderen einen blog, da sind mehr infos zu chancen und problemen

das fällt mir aus dem stehgreif ein.

dein umfragelink führt zu keiner konkreten umfrage btw.

gruß