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Author Topic: Rund um Aktien/Fonds/Depots!  (Read 24405 times)
Buchi-88
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August 30, 2018, 08:35:53 AM
 #21

Yea, Aktien.

Amazon: Bin ich bei knapp 1000 rein und bei 1450 raus. Guter Deal. Bei der DKB 10 EUR / Trade Gebühr.
Deutsche Bank hab ich auch geordert im Juni bei ca. 8,XX EUR Allzeittief und too big to fail

Was ich momentan gemacht hab: Kanadische Cannabisaktien. Heiße Kiste.  Cheesy Hab da in 3 Unternehmen investiert.

Was hab ich sonst noch so rumliegen? Paar Porsche & Harley Davidson.

Da würde ich in allem eher das Gegenteil machen.
Amazon hat mMn noch sehr viel vor sich (im positiven).

Deutsche Bank... sie hat viel Vertrauen verspielt, und das ist in diesem Geschäft alles. Sie hat eine miserable Führung, seit Ackermann weg ist. Niemand wird sie auf einmal fallen lassen, ja, sie ist too big to fail. Aber vor einem schleichenden Bedeutungsverlust wird sie das nicht bewahren. Den sehe ich für die ganze Bankenbranche, ein Grund dafür ist... BLOCKCHAIN!!!

Über Gras hat mein Mentor ein Video gemacht:
https://www.youtube.com/watch?v=dpYf5mhX6H8
Es fällt vernichtend aus.


3. Sparplan machen
-->In Zukunft automatischer Abfluss monatlichen Geldes in ausgewählte Fonds (jetzt hätte ich fast geschrieben in Crypto Grin Grin Grin), mit geringen Kosten und ohne eingreifen zu müssen


Also ich habe das bereits direkt vom Lohnzettel ca. 120€ pro Monat, das reicht mir dann einmal. Da würde ich aber die Bearbeitungskosten auch im Auge behalten, wenn keine anfallen OK, sonst einmal im Jahr?

Bei comdirect ist das sehr transparent. Bei den meisten Papieren hat man im Sparplan 1.5% Gebühren, manche Fonds kann man auch gratis besparen. Eine Jahreaufstellung der Kosten rechnet das Ding direkt aus. Muss man halt wissen, mit was man besser fährt.
Wenn ich 1 Amazon einzeln kaufe, und vielleicht 10€ Ordergebühr zahle, bei 1600€ Preis, ist das natürlich besser als 1.5%, denn das wären ja rund 20€.

Da mache ich mir eh keine Sorgen das du das nicht beachtest Wink, wollte nur darauf hinweisen, du wolltest ja Erfahrungen haben. ICh persönlich kaufe unter insgesamt 5k keine Aktien mehr. Durch die Gewinnsteuer usw. lohnt das einfach nicht mehr. und meine Monatlichen Abzüge für Aktien habe ich so oder so da kann ich eh nicht aus, aber da deckt die Jährliche Dividende auch schon 2 Monate ab.

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Marc2512
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September 02, 2018, 11:37:05 AM
 #22

Yea, Aktien.

Amazon: Bin ich bei knapp 1000 rein und bei 1450 raus. Guter Deal. Bei der DKB 10 EUR / Trade Gebühr.
Deutsche Bank hab ich auch geordert im Juni bei ca. 8,XX EUR Allzeittief und too big to fail

Was ich momentan gemacht hab: Kanadische Cannabisaktien. Heiße Kiste.  Cheesy Hab da in 3 Unternehmen investiert.

Was hab ich sonst noch so rumliegen? Paar Porsche & Harley Davidson.


Über Gras hat mein Mentor ein Video gemacht:
https://www.youtube.com/watch?v=dpYf5mhX6H8
Es fällt vernichtend aus.


Egal, da wir hier in einem Crypto-Forum sind, bin ich entprechend auch bereit ein paar überschaubare Risiken einzugehen.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Cannabis-Eine-Branche-wird-high-article20601250.html
Marc2512
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September 02, 2018, 11:37:48 AM
 #23

Egal, da wir hier in einem Crypto-Forum sind, bin ich entprechend auch bereit ein paar überschaubare Risiken einzugehen.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Cannabis-Eine-Branche-wird-high-article20601250.html
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September 02, 2018, 05:35:08 PM
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 #24

Egal, da wir hier in einem Crypto-Forum sind, bin ich entprechend auch bereit ein paar überschaubare Risiken einzugehen.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Cannabis-Eine-Branche-wird-high-article20601250.html
Klar, warum auch nicht. Man kann das sicherlich auch anders sehen, vor allem wenn man ein Branchenkenner ist. Das Risiko lieben hier vermutlich sowieso alle, sonst wären wir nicht hier Cheesy

Nächste Frage:
Kennt sich hier jemand aus mit REITS?

Das sind Aktien von Immobiliengesellschaften , die ihre Gebäude vermieten und die Profite zu 90% an die Anteilseigner ausschütten.

Ein Beispiel wäre:
https://www.finanzen.net/aktien/STORE_Capital-Aktie

Vorteile:
-Immobilien korrelieren kaum mit anderen Werten, und eine geringe Korrelation ist ja der Grund, warum man überhaupt in unterschiedliche Anlageklassen geht
-man wird quasi zum "Vermieter", aber ohne sich mit den diversen Nachteilen des Vermieter-Daseins rumzuschlagen. Man kassiert satte Dividenden ab, und profitiert auch vom Kursgewinn der Aktie
-REITS gibt es für ein paar Kröten, um "direkter" Vermieter eines Objekts zu werden, muss man ja eine mindestens sechsstellige Summe aufbringen + noch Geld in Reserve halten, wenn am Gebäude was zu machen ist. Mit REITS ist alles easy.

Mir gefällt diese Anlageklasse sehr gut, und 10 bis 20% meines Vermögens können da durchaus reinwandern. Interessierten empfehle ich die Youtube Reihe von Jens Rabe dazu.

mezzomix
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September 02, 2018, 06:45:17 PM
 #25

Vorteile:
-Immobilien korrelieren kaum mit anderen Werten, und eine geringe Korrelation ist ja der Grund, warum man überhaupt in unterschiedliche Anlageklassen geht
-man wird quasi zum "Vermieter", aber ohne sich mit den diversen Nachteilen des Vermieter-Daseins rumzuschlagen. Man kassiert satte Dividenden ab, und profitiert auch vom Kursgewinn der Aktie
-REITS gibt es für ein paar Kröten, um "direkter" Vermieter eines Objekts zu werden, muss man ja eine mindestens sechsstellige Summe aufbringen + noch Geld in Reserve halten, wenn am Gebäude was zu machen ist. Mit REITS ist alles easy.

Nachteil:
- Man hat rein gar nichts in der Hand.
- Der Betreiber kann mit dem Geld praktisch machen was er will.
- Notfalls ist man nicht mal berechtigt, die Immobilien zu verwerten.
. Bei einer Enteignung hat man keinerlei Mitspracherecht und kann später auch keine Entschädigung geltend machen.
- Man erhält die Nachteile aus dem Immobilienbesitz ohne von den Vorteilen zu profitieren.
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September 03, 2018, 05:41:30 PM
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 #26

Vorteile:
-Immobilien korrelieren kaum mit anderen Werten, und eine geringe Korrelation ist ja der Grund, warum man überhaupt in unterschiedliche Anlageklassen geht
-man wird quasi zum "Vermieter", aber ohne sich mit den diversen Nachteilen des Vermieter-Daseins rumzuschlagen. Man kassiert satte Dividenden ab, und profitiert auch vom Kursgewinn der Aktie
-REITS gibt es für ein paar Kröten, um "direkter" Vermieter eines Objekts zu werden, muss man ja eine mindestens sechsstellige Summe aufbringen + noch Geld in Reserve halten, wenn am Gebäude was zu machen ist. Mit REITS ist alles easy.

Nachteil:
- Man hat rein gar nichts in der Hand.
- Der Betreiber kann mit dem Geld praktisch machen was er will.
- Notfalls ist man nicht mal berechtigt, die Immobilien zu verwerten.
. Bei einer Enteignung hat man keinerlei Mitspracherecht und kann später auch keine Entschädigung geltend machen.
- Man erhält die Nachteile aus dem Immobilienbesitz ohne von den Vorteilen zu profitieren.


Ich finde, du siehst das zu negativ. Solche REITs sind in den USA strengen Regeln unterworfen, und schon lange am Markt (vereinzelt gibt es inzwischen auch welche in Deutschland).
Man hat die Aktie eines Immobilienunternehmens in der Hand. Aktien sind eben generell imateriell (aber dennoch ein Sachwert), wenn einem das nicht gefällt, muss man sich ganz anderen Investmens zuwenden.

Mit deiner Herangehensweise kann man ja hinter alles ein Fragezeichen setzen. So kannst du dir in einer eigenen Immobilie Hausbesetzer, Mietnomaden, Schädlinge oder sonstwas fangen, auch solcher Besitz viel schon Enteignungen zum Opfer, an einem Haus können jederzeit hohe überraschende Kosten auftreten, z.B. wenn es schimmelt, ein Marder dort haust oder die Heizung streikt. In dem Moment möchte ich nicht der Vermieter sein. Der REIT hat hingegen noch hunderte andere Objekte, so dass so ein Vorfall sich bestenfalls auf die 2te Nachkommastelle der Rendite auswirkt.

Buchi-88
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September 03, 2018, 05:43:56 PM
 #27

Denke eher Mezzo sieht das alles halt einfach seht kritisch, und mietnomaden sind ja keine Seltenheit mehr und dank unserer Politik ist es nicht leicht das Gesindel los zu werden.

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Marc2512
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September 04, 2018, 05:27:11 PM
 #28

Was ist eigentlich der Unterschied zu einem offenen Immofonds?
Buchi-88
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September 21, 2018, 10:28:58 AM
 #29

So falls jemand Interesse am Aktien gameble hat:

Quote
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Zusammenarbeit mit Raiffeisen Oberösterreich wieder Ihr Veranlagungsgeschick testen.
Das Spiel ist eine tolle Möglichkeit, spielerisch an den Finanzmärkten aktiv zu
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Sie waren beim vergangenen Börsespiel mit dem Benutzernamen "Buchi-88" dabei -
spielen Sie auch dieses Jahr wieder mit und nutzen die Chance auf tolle Preise im
Gesamtwert von mehr als 40.000 Euro.

Der Gesamtsieger gewinnt einen Citroën Berlingo im Wert von 21.500 Euro! Für den
Zweitplatzierten gibt es ein E-Bike und Zertifikate-Gutscheine der Raiffeisen
Centrobank im Wert von 4.000 Euro. Platz drei darf sich über eine Reise nach London
und Fondsanteile von Schroders im Wert von 3.000 Euro freuen.

Zusätzlich erhält der/die StudentIn mit der besten Performance Gutscheine von der
Raiffeisen Reisewelt im Wert von 1.000 Euro. Die sechs Regionensieger gewinnen
KEPLER-Fonds Gutscheine im Wert von je 500 Euro.

Spielablauf:
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- 50.000 Euro Spielgeld werden Ihrem Spieldepot gutgeschrieben.
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Marc2512
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September 25, 2018, 05:43:20 PM
 #30

Yea, Aktien.

Amazon: Bin ich bei knapp 1000 rein und bei 1450 raus. Guter Deal. Bei der DKB 10 EUR / Trade Gebühr.
Deutsche Bank hab ich auch geordert im Juni bei ca. 8,XX EUR Allzeittief und too big to fail

Was ich momentan gemacht hab: Kanadische Cannabisaktien. Heiße Kiste.  Cheesy Hab da in 3 Unternehmen investiert.

Was hab ich sonst noch so rumliegen? Paar Porsche & Harley Davidson.

Da würde ich in allem eher das Gegenteil machen.
Amazon hat mMn noch sehr viel vor sich (im positiven).

Deutsche Bank... sie hat viel Vertrauen verspielt, und das ist in diesem Geschäft alles. Sie hat eine miserable Führung, seit Ackermann weg ist. Niemand wird sie auf einmal fallen lassen, ja, sie ist too big to fail. Aber vor einem schleichenden Bedeutungsverlust wird sie das nicht bewahren. Den sehe ich für die ganze Bankenbranche, ein Grund dafür ist... BLOCKCHAIN!!!

Über Gras hat mein Mentor ein Video gemacht:
https://www.youtube.com/watch?v=dpYf5mhX6H8
Es fällt vernichtend aus.


3. Sparplan machen
-->In Zukunft automatischer Abfluss monatlichen Geldes in ausgewählte Fonds (jetzt hätte ich fast geschrieben in Crypto Grin Grin Grin), mit geringen Kosten und ohne eingreifen zu müssen


Also ich habe das bereits direkt vom Lohnzettel ca. 120€ pro Monat, das reicht mir dann einmal. Da würde ich aber die Bearbeitungskosten auch im Auge behalten, wenn keine anfallen OK, sonst einmal im Jahr?

Bei comdirect ist das sehr transparent. Bei den meisten Papieren hat man im Sparplan 1.5% Gebühren, manche Fonds kann man auch gratis besparen. Eine Jahreaufstellung der Kosten rechnet das Ding direkt aus. Muss man halt wissen, mit was man besser fährt.
Wenn ich 1 Amazon einzeln kaufe, und vielleicht 10€ Ordergebühr zahle, bei 1600€ Preis, ist das natürlich besser als 1.5%, denn das wären ja rund 20€.

Also die +330 % bei meinen Aleafia Health Inc. hat dein Mentor nicht vorausgesagt  Grin
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September 25, 2018, 07:30:16 PM
 #31

Yea, Aktien.

Amazon: Bin ich bei knapp 1000 rein und bei 1450 raus. Guter Deal. Bei der DKB 10 EUR / Trade Gebühr.
Deutsche Bank hab ich auch geordert im Juni bei ca. 8,XX EUR Allzeittief und too big to fail

Was ich momentan gemacht hab: Kanadische Cannabisaktien. Heiße Kiste.  Cheesy Hab da in 3 Unternehmen investiert.

Was hab ich sonst noch so rumliegen? Paar Porsche & Harley Davidson.

Da würde ich in allem eher das Gegenteil machen.
Amazon hat mMn noch sehr viel vor sich (im positiven).

Deutsche Bank... sie hat viel Vertrauen verspielt, und das ist in diesem Geschäft alles. Sie hat eine miserable Führung, seit Ackermann weg ist. Niemand wird sie auf einmal fallen lassen, ja, sie ist too big to fail. Aber vor einem schleichenden Bedeutungsverlust wird sie das nicht bewahren. Den sehe ich für die ganze Bankenbranche, ein Grund dafür ist... BLOCKCHAIN!!!

Über Gras hat mein Mentor ein Video gemacht:
https://www.youtube.com/watch?v=dpYf5mhX6H8
Es fällt vernichtend aus.


3. Sparplan machen
-->In Zukunft automatischer Abfluss monatlichen Geldes in ausgewählte Fonds (jetzt hätte ich fast geschrieben in Crypto Grin Grin Grin), mit geringen Kosten und ohne eingreifen zu müssen


Also ich habe das bereits direkt vom Lohnzettel ca. 120€ pro Monat, das reicht mir dann einmal. Da würde ich aber die Bearbeitungskosten auch im Auge behalten, wenn keine anfallen OK, sonst einmal im Jahr?

Bei comdirect ist das sehr transparent. Bei den meisten Papieren hat man im Sparplan 1.5% Gebühren, manche Fonds kann man auch gratis besparen. Eine Jahreaufstellung der Kosten rechnet das Ding direkt aus. Muss man halt wissen, mit was man besser fährt.
Wenn ich 1 Amazon einzeln kaufe, und vielleicht 10€ Ordergebühr zahle, bei 1600€ Preis, ist das natürlich besser als 1.5%, denn das wären ja rund 20€.

Also die +330 % bei meinen Aleafia Health Inc. hat dein Mentor nicht vorausgesagt  Grin


Cannabis ist ein Hype... so wie es Crypto war. Gewinne mitnehmen, und auf Wiedersehen... das ist, was ich dir rate, bevor du deine Aktien in der Pfeife rauchen kannst Shocked...

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September 28, 2018, 06:15:31 PM
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 #32

Kennt sich hier jemand aus mit REITS?
Das sind Aktien von Immobiliengesellschaften , die ihre Gebäude vermieten und die Profite zu 90% an die Anteilseigner ausschütten.
Mit REITS im Speziellen kenne ich mich weniger aus, aber was Immobilien allgemein angeht, habe ich ein wenig Erfahrung.
Grundsätzlich rate ich üblicherweise deutlich davon ab, Immobilien in Form von Fonds oder Gesellschaftsbeteiligungen zu erwerben.

Selbst gute Renditen im Immobilienbereich sind i.d.R. nicht sonderlich hoch.
Mehr als 5-6% gelten gemeinhin als unseriös, wobei es da Ausnahmen in Spezialbereichen* gibt.

Bei Wohnimmobilien in gefragten Lagen sind wir heute teilweise eher im Bereich von 2-3% und in manchen Fällen (München Mitte) noch niedriger.
Damit sind dann die Renditen inflationsbereinigt ohnehin schon negativ.

D.h., die vermeintliche "Rendite" wird aus Wertsteigerungen erzielt.
Ob das dann jetzt, auf dem Höhepunkt der Immobilienblase, noch nachhaltig ist, sei mal dahingestellt.

Um von diesen Wertsteigerungen aber sinnvoll profitieren zu können, muss das zwingend steueroptimiert geschehen.
So ist der Gewinn beim Verkauf einer eigengenutzten Wohnimmobilie meist steuerfrei (nach 3 Jahren Nutzung), bei vermieteten Immobilien immerhin in vielen Fällen nach 10 Jahren.
Diese Steuervorteile haben Immobilienfonds üblicherweise nicht.
D.h., man "verschenkt" schnell mal einen Steuer"bonus" von 20, 30 oder mehr Prozent und handelt sich gleichzeitig in ungünstigen Konstruktionen eine Kapitalertragsteuer von 25% ein.

Rechnet man das für sich durch, ergibt sich sehr häufig, dass man realistisch bei Immobilienfonds eine tatsächliche Negativrendite erzielt.

Warum verkaufen sich die Fonds trotzdem so gut?
Kosmetik!
Es werden einfach in die Wertentwicklung der Fonds die hypothetischen Wertsteigerungen der enthaltenen Immobilien eingerechnet, auch wenn diese nicht für den Anleger realisierbar sind.
Das ist nichts anderes als Betrug.


Wer unbedingt mit kleinerem Geldbeutel in Immobilien investieren möchte, ohne direkte Arbeit mit der Vermietung zu haben, für den bieten sich auf dem Markt durchaus Alternativen an.
Es gibt z.B. Hotels**, die in Teileigentum aufgeteilt sind, da kauft man dann halt genau ein Zimmer.
Häufiger sind heutzutage Studentenwohnheime oder Boardinghouses, die ähnlich gestaltet sind.
Um die Verwaltung und Vermietung kümmert sich dann eine Hausverwaltung, und man erhält einfach regelmäßig sein Geld.

Natürlich sind auch solche Anlagen nicht ganz ohne Risiko. Gelegentlich ist mit Mietausfällen zu rechnen, wenn ein Betreiber pleite geht, und es kommt auch mal alle paar Jahrzehnte dazu, dass Sonderumlagen notwendig sind, weil mal wieder neue Brandschutzauflagen zu erfüllen sind o.ä.
Insofern ist da zu einer gewissen Streuung zu raten, man sollte also nicht nur ein Zimmer kaufen, und auch nicht 5 Zimmer in ein und demselben Haus, sondern eben einzelne Zimmer in verschiedenen Immobilien.

Wichtiger Hinweis: finanziell lohnen sich solche Beteiligungen erfahrungsgemäß immer nur bei Gebrauchtimmobilien, die schon älter als 20 Jahre sind.
Neubauten sind in dem Bereich meist extrem überteuert.
Gerade in den 80er und 90er Jahren gab es massenhaft Anlagebetrug mit dieser Anlageform, wo extrem überteuerte Zimmer mit Traumrenditeversprechen und abenteuerlichen Steuersparmodellen an Kleinanleger verkauft wurden.
Das hat unter dem Namen "Bauherrenmodelle" einen richtig üblen Nachgeschmack von Privatinsolvenz und Zwangsversteigerung bekommen.
Insofern: Finger weg vom Neubau (das gilt übrigens eigentlich in fast allen Bereichen)!

Wer sich aber auf dem Markt in Ruhe umsieht, und ohne Druck nach "Schnäppchen" Ausschau hält, kann häufig einzelne Hotelzimmer oder Studentenappartements für Preise zwischen 20 und 50 TEUR kaufen, bei denen die realistische Rendite dann durchaus auch mal im Bereich von 10% liegen kann. Wertsteigerungen darf man sich davon aber dann nicht mehr erhoffen.
Bei solchen Preisen kann sich auch der Kleinanleger dann im Laufe der Jahre ein Portfolio aus 3, 4 oder 5 Immobilien zusammenkaufen, dann verschwindet auch das Clusterrisiko.


* Spezialbereiche im Immobiliengeschäft sind vor allem im gewerblichen zu finden, damit sollte man sich dann halt wirklich auskennen.
** genau, Hotelimmobilien im Teileigentum sind "genau mein Ding", da kenne ich mich aus. Cool

Yeah, well, I'm gonna go build my own blockchain. With blackjack and hookers! In fact forget the blockchain.
Waikoloa16
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September 28, 2018, 09:03:12 PM
 #33

Wie immer Top-Info, qwk! Vielen Dank für diesen Einblick; ich habe das mit der Möglichkeit, einzelne Zimmer oder Apartments in Hotelanlagen zu kaufen, das erste mal im Urlaub in den USA kennengelernt. Dort ist das wohl gang und gebe, dass größere Hotelanlagen Condos und einzelne Zimmer an private Investoren verkaufen. Ich dachte bisher immer, dass diese Modelle eher in Richtung Timesharing gehen. Aber sehr interessant, ich werde das mal weiter verfolgen. Bei dem aktuellen Imobilienmarkt werden ja Mondpreise aufgerufen, aber ja leider auch gezahlt, weil alle nicht mehr wissen, wohin sie ihr Geld denn anlegen sollen.
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September 29, 2018, 03:35:29 PM
 #34

Gerade großen, passt gut zum Thema 😉

Quote
1.) Gier frisst Hirn. Und Gier frisst auch Geld. Niemand kann ständig die höchste Rendite erreichen. Dafür wird der, der das partout will, viele Fehler machen und Warnsignale übersehen, weil Gier halt auch blind macht.

2.) Verluste sollten begrenzt werden. Kursdellen sind an der Börse nichts Außergewöhnliches, Panikverkäufe daher alles andere als angebracht. Wo sich aber abzeichnet und bestätigt, dass eine Aktie nur noch in den Keller saust, muss auch einmal die Notbremse gezogen werden. Das kann schmerzlich sein, zumal man sich ja eigene Fehler nicht gern eingesteht. Aber wie heißt es so schön: Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

3.) Gewinne soll man laufen lassen. Das ist gar nicht so einfach, wie es klingt, denn Anleger holen sich gern schnell Gewinne heraus, weil sie nun einmal lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach haben. So verzichten sie aber auf die höheren Gewinne, die eine solche Aktie noch als Potenzial in sich hat. Hilfreich kann sein, bei aufgelaufenen Gewinnen, den Stopp-Kurs in einem vernünftigen Ausmaß nachzuziehen, um sich so auch selbst zu beruhigen.
4.) Seien Sie als Anleger meinetwegen Patriot, aber kein blinder Nationalist! Wenn sich ein Österreicher zu sehr auf österreichische Aktien fixiert, ein Deutscher zu sehr auf deutsche und ein Inder zu sehr auf indische, begibt er sich der Möglichkeit, an zeitweise besser performenden anderen Märkten zu verdienen. Also Weitblick!

https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5504397/Anleitung-zum-Boersehandel_Gier-frisst-Hirn-Boersennationalismus

@qwk

Danke für den Beitrag 😉

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.ROOBET 2.0..██████.IIIIIFASTER & SLEEKER.██████.
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September 29, 2018, 04:25:45 PM
 #35

Auch von mir herzlichen Dank, dass du deine Erfahrungen teilst, qwk.

Ich habe inzwischen vom REIT-Thema erstmal Abstand genommen. Ich schließe es nicht aus, zu einem späteren Zeitpunkt REITs zu kaufen, jedoch kommen hier noch Nachteile dazu:
-hohe Dividenden aus dem Ausland zu beziehen, wird steuerlich für Unmus sorgen
-wenn überhaupt, lohnen sich aus meiner Sicht nur Healthcare-REITs. Diese haben höhere Renditen, setzen gleichzeitig auf den Trend der Alterung der Bevölkerung und brechen bei einer gewöhnlichen Immo-Blase wie 2008 kaum ein (im Gegensatz zu Wohnimmobilien bzw. deren REITs)

Mein nächstes Projekt (drittes Standbein) nach Aktien und Crypto werden P2P-Kredit-Plattformen. Dazu aber ggf. ein eigener Thread, wenn es an der Zeit ist.

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September 30, 2018, 06:37:42 PM
 #36

Wo informiert ihr euch zum Thema Aktien und Co.? Alles deutschsprachige was ich so finde scheint mir recht oberflächlich, von irgendwelchen Youtube Channels ganz zu schweigen.
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The man who shot entire balance


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September 30, 2018, 06:57:58 PM
 #37

Wo informiert ihr euch zum Thema Aktien und Co.? Alles deutschsprachige was ich so finde scheint mir recht oberflächlich, von irgendwelchen Youtube Channels ganz zu schweigen.

IA:
https://www.youtube.com/channel/UCx2DXRVtzZuBbDtWKI0SPqw

Mischen Manni:
https://www.youtube.com/channel/UCpvNsu17XsZFH3a_6tl_YyQ

Jens Rabe:
https://www.youtube.com/channel/UCCPM1klqoABXV0cl8c3FDQw

Buchi-88
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October 11, 2018, 09:25:17 AM
 #38

So falls jemand Interesse am Aktien gameble hat:

Quote
Von 4. Oktober  bis 28. November 2018 können Sie beim OÖN-Börsespiel in
Zusammenarbeit mit Raiffeisen Oberösterreich wieder Ihr Veranlagungsgeschick testen.
Das Spiel ist eine tolle Möglichkeit, spielerisch an den Finanzmärkten aktiv zu
werden.

Sie waren beim vergangenen Börsespiel mit dem Benutzernamen "Buchi-88" dabei -
spielen Sie auch dieses Jahr wieder mit und nutzen die Chance auf tolle Preise im
Gesamtwert von mehr als 40.000 Euro.

Der Gesamtsieger gewinnt einen Citroën Berlingo im Wert von 21.500 Euro! Für den
Zweitplatzierten gibt es ein E-Bike und Zertifikate-Gutscheine der Raiffeisen
Centrobank im Wert von 4.000 Euro. Platz drei darf sich über eine Reise nach London
und Fondsanteile von Schroders im Wert von 3.000 Euro freuen.

Zusätzlich erhält der/die StudentIn mit der besten Performance Gutscheine von der
Raiffeisen Reisewelt im Wert von 1.000 Euro. Die sechs Regionensieger gewinnen
KEPLER-Fonds Gutscheine im Wert von je 500 Euro.

Spielablauf:
- Melden Sie sich an: http://www.oon-boersespiel.at
- 50.000 Euro Spielgeld werden Ihrem Spieldepot gutgeschrieben.
- Sie können risikolos an den weltweiten Finanzmärkten investieren.

So als Erinnerung der dafür Interesse hat, da der Markt ziemlich eingebrochen ist und so gut wie keiner der Teilnehmer bisher im Plus ist sind die Chancen bei einem Einstieg nicht unerheblich  Cool

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c.h.
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Sazakan
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October 12, 2018, 12:46:21 AM
 #39

Wo informiert ihr euch zum Thema Aktien und Co.? Alles deutschsprachige was ich so finde scheint mir recht oberflächlich, von irgendwelchen Youtube Channels ganz zu schweigen.

Die Frage ist etwas zu allgemein gestellt. Generell über das Handeln oder über konkrete einzelne Aktien, beziehungsweise generell reine Theorie? Ich würde aber prinzipiell davon abraten, sich zu sehr auf einzelne Quellen, egal wie gut sie auch sein mögen, zu verlassen, maximals als Ausgangspunkt, ansonsten braucht man, bevor man selbst Gespür aufbaut, eindeutig erst einmal durchaus auch konträre Standpunkte, wodurch man sich auch seine eigene Meinung bilden kann, geht ja um Geld und die Entscheidung kann einem Zweifelsfall keiner abnehmen, selbst dann nicht, wenn man sich erst für einen Fond entscheidet. Wink

“Three may keep a secret, if two of them are dead.” ― Benjamin Franklin
Bierchen
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October 15, 2018, 08:46:43 PM
 #40

Falls jemand einen Negativ-Indikator für Aktien-Invests braucht: nehmt MICH! Was ich kaufe, geht garantiert runter.
Daher seit vielen Jahren gar nichts mit Aktien gemacht, außer letzte Woche: Knorr Bremse gezeichnet. Die sind zwar noch im Plus und schauen fundamental nicht schlecht aus, aber ICH hab sie. Deswegen: Finger weg!  Grin Werde über weitere Invests berichten. Evtl. Siemens.
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