Wenn der Anbieter im Ausland sitzt, dann riskiert man vor allem sein Geld. Das macht man aber sowieso, daher habe ich keine Bedenken, im Ernstfall (wenn meine sonstigen Erklärungen nicht mehr helfen) auch die passenden Dokumente zu "erzeugen".
Du musst im Hinterkopf behalten, dass Dein Geschäftspartner in diesem Fall (Unterschlagung/Sperrung des Geldes) auch nicht legal handelt bzw. sich eventuell strafbar macht (auch wenn es von seiner Obrigkeit gedeckt wird). Dann gilt als Konsequenz das Motto: Legal? Illegal? Scheissegal! Denn es ist immer noch Dein Geld (genauer Dein vertraglicher Anspruch auf Geld, da es hier um Giralgeld geht)!
Vielen Dank für deine Antwort und für die Erklärungen bzw. sorry, dass ich wieder einmal nach einigen Tagen darauf zurückkomme! Ja, das hatte ich nicht bedacht... also erstere Tatsache, dass man bei einem Anbieter im Ausland sein Geld riskiert natürlich schon, aber nicht den zweiten Punkt. Weniger schick ausgedrückt... wenn der Geschäftspartner Dreck am Stecken hat ist es auch nicht sein Interesse, dass diese Information bestimmte für ihn nicht wirklich vorteilhafte Stellen erreicht. Das sollte man zumindest annehmen...