Mit großer Mehrheit hat sich der federführende Ausschuss für Bürgerrechte, Justiz und Inneres des EU-Parlaments am Montagabend für einen Richtlinienentwurf ausgesprochen, mit dem Betrug und Fälschungen rund um bargeldlose Zahlungsmittel wie Kredit- oder EC-Karten härter bestraft werden sollen.
31 Abgeordnete waren für die Initiative, mit der erstmals auch Transaktionen mit virtuellen Währungen wie Bitcoin, Ethereum oder Ripple erfasst werden. Mit eingeschlossen sind zudem Zahlungen übers Smartphone.
Es gab nur eine Gegenstimme.
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