Google steht im Verdacht, gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSVGO) zu verstoßen. Das Unternehmen steht bereits unter Beobachtung der Irish Data Protection Commission. Das Blockchain-Unternehmen Brave erhebt nun schwere Vorwürfe.
Internetgiganten wie Google, Facebook oder Amazon sind nicht die ersten Anlaufstellen, wenn es um Datenschutz und Privatsphäre geht. Der Facebook-Skandal rund um die Themen Mikro-Targeting und Ausspähen von Nutzerdaten sprechen hier Bände. Schlagworte wie personalisierte Werbung oder Datenlecks sind hier Probleme, die im Bereich der Internet-Giganten immer wieder auftauchen.
Die Datenschutz-Grundverordnung (kurz DSGVO) sollte hier etwas Ordnung ins Daten-Wirrwarr jenes großen unübersichtlichen Raumes bringen, der sich World Wide Web nennt. Mit dieser Verordnung will die Europäischen Union einheitliche Regeln zum Umgang mit Daten bereitstellen. Der Schutz der Individuen und ihrer Daten steht hier – zumindest theoretisch – im Mittelpunkt. Wie sich nun herausstellt, halten sich jedoch nicht alle daran.
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