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Author Topic: Besuch von der Kripo: Geldwäschevorwurf Fidor+bitcoin.de | Update: und nochmal!!  (Read 3513 times)
allyouracid (OP)
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November 20, 2019, 12:10:26 PM
Last edit: December 15, 2021, 09:50:18 PM by allyouracid
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 #1

Liebes Forum,

soeben hatte ich einen Besuch von der Kriminalpolizei Tuttlingen: ich bin wohl Beschuldigter in einem "Ablegerverfahren" eines größeren Falls. Man wirft mir Geldwäsche vor. Da ich keinerlei Angaben gemacht, nichts unterschrieben und ebenso die Einladung ins Präsidium dankend abgelehnt habe, haben die beiden Damen sich natürlich bedeckt gehalten und wollten keine Informationen preisgeben, die mir auch nur ansatzweise eine Idee geben, worum es geht.

Das einzige, was ich in Erfahrung bringen konnte war, dass es um mein Fidor-Konto geht. Und dass es nicht um das Jahr 2017 ( Grin ) geht.

Und da das Konto so gut wie ausschließlich im Zusammenhang mit bitcoin.de zum Einsatz kommt, ist meine Vermutung, dass ich bei irgendwelchen Trades auf bitcoin.de einen "schlechten" Tauschpartner hatte, gegen den ein Verfahren läuft und nun werden sämtliche Transaktionspartner seiner Überweisungen unter die Lupe genommen.

Was mich wundert ist, dass ich gleich als Beschuldigter geführt werde. Das ist zwar in Bezug auf meine Rechte besser, aber wird man nicht erstmal als Zeuge befragt usw.? Huh

Was mich in der Vermutung "schlechter Tauschpartner" bestärkt ist die Tatsache, dass ich die ganzen Jahre immer bestmöglich aufgepasst habe, dass mein Cryptozeug sauber bleibt. Also keine shady Deals mit anderen direkt eingegangen, keine geklauten Logins gekauft, keine Zahlung für Dienstleistungen "unter der Hand" / am Finanzamt vorbei… eigentlich alles vorbildlich gewesen.

Wie gesagt, die beiden (durchaus netten… die machen ja auch nur ihren Job) Kommissarinnen wollten mir keine weiteren Informationen geben. Daher kann es eigtl nur der o.g. Vorwurf sein, oder eine zu große Fiat-Transaktion hat Aufmerksamkeit erregt. Aber in letzterem Fall wäre da ja keine Verbindung zu einem übergeordneten Fall, daher macht das irgendwie auch wenig Sinn, imho.


Nun meine Frage, da ich weiß, dass hier gelegentlich mal ähnliche Erfahrungen im Zusammenhang mit bitcoin.de bzw. Fidor gemacht werden: wie geht ihr mit sowas um?
Anwalt kostet natürlich auch wieder Geld. Und während das vmtl die sauberste Variante wäre (der kriegt zumindest Akteneinsicht) und sich alles in mir dagegen sträubt, dem Verein einen Besuch abzustatten und meine Rechte zu untergraben, frage ich mich doch "was wäre wenn".

Wie ist das bei Betroffenen in ähnlichen Situationen bisher so gelaufen? Wie habt ihr reagiert, wie konntet ihr das aus der Welt schaffen?



Update 2021-12-15: die mögen es wohl nicht, wenn ich entspannte Weihnachtstage habe. Wieder Post bekommen, wieder November. Nicht, dass das zur Gewohnheit wird. Grin

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November 20, 2019, 12:14:56 PM
 #2

Kriminalpolizei Tuttlingen (...) haben die beiden Damen sich natürlich bedeckt gehalten

wäre ja sonst fast wie in einem billigen Porno  Grin
Danke für Deinen geistreichen Beitrag. Schmunzeln musste ich trotzdem. Grin

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November 20, 2019, 01:10:12 PM
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 #3


Anwalt kostet natürlich auch wieder Geld. Und während das vmtl die sauberste Variante wäre (der kriegt zumindest Akteneinsicht) und sich alles in mir dagegen sträubt, dem Verein einen Besuch abzustatten und meine Rechte zu untergraben, frage ich mich doch "was wäre wenn".

Wie ist das bei Betroffenen in ähnlichen Situationen bisher so gelaufen? Wie habt ihr reagiert, wie konntet ihr das aus der Welt schaffen?
Nichts sagen, nichts machen, bevor Du nicht die Akten gesehen hast.

Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es im Laufe der Ermittlungen im Sand verlaufen und Du bekommst dann ein Schreiben, dass das Verfahren gegen Dich eingestellt wurde.

Ich würde mir von einem "Wald & Wiesen"-Anwalt die Akten besorgen lassen. Das Teure an dem Anwalt ist die Zeit die er selber benötigt, um die Akten zu sichten und Dir eine Handlungsempfehlung zu geben. Darauf soll ich halt verzichten.

Dann würde ich mir selber erst einmal die Sache anschauen. Wenn sich Deine Vermutung bestätigen sollte, dann kannst Du ja abwarten. Sollte Anklage gegen Dich erhoben werden, kannst du ja immer noch ein spezialisierten Strafverteidiger beauftragen.

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November 20, 2019, 01:31:25 PM
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 #4

Nichts sagen, nichts machen, bevor Du nicht die Akten gesehen hast.

Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es im Laufe der Ermittlungen im Sand verlaufen und Du bekommst dann ein Schreiben, dass das Verfahren gegen Dich eingestellt wurde.
Danke für deine Antwort. Ich finde es halt merkwürdig, dass ich Beschuldigter bin.
Quote
Ich würde mir von einem "Wald & Wiesen"-Anwalt die Akten besorgen lassen. Das Teure an dem Anwalt ist die Zeit die er selber benötigt, um die Akten zu sichten und Dir eine Handlungsempfehlung zu geben. Darauf soll ich halt verzichten.

Dann würde ich mir selber erst einmal die Sache anschauen. Wenn sich Deine Vermutung bestätigen sollte, dann kannst Du ja abwarten. Sollte Anklage gegen Dich erhoben werden, kannst du ja immer noch ein spezialisierten Strafverteidiger beauftragen.
Habe eben nochmal mit der Dame telefoniert, nachdem ich hier im Forum über ähnliche Fälle gelesen hatte. Da schien es hier und da möglich, das Problem aus der Welt zu schaffen, indem einfach die Transaktionslisten (bitcoin.de / Fidor) für den fraglichen Zeitraum (welchen ich mittlerweile grob in Erfahrung bringen konnte) vorgelegt wurden.

Sie meinte dann zwar, dass sie selber da keinen Einfluss drauf hat und der Staatsanwalt das entscheiden muss (schon klar ^^).

Nun ist halt die Frage, ob ich einfach mal hingehe und mir die Vorwürfe anhöre. Ob ich dazu dann Stellung nehme, kann ich mir ja trotzdem noch überlegen.

Das mit der Akteneinsicht für mich selber ist natürlich eine gute Idee. Da sollte ich vllt mal noch meinen Anwalt fragen, ob er (ausschließlich) das tun und mir die Akten zukommen lassen kann.
Weiß jemand, wie lange sowas grob dauert? Also vom Beantragen der Akteneinsicht bis die Dinger dann beim Anwalt sind?

Gruß & danke

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November 20, 2019, 02:20:54 PM
 #5

Hey,

Ich bin mir zwar nicht sicher, aber müsste man als Beschuldigter nicht auch selbst Einsicht in die Akten beantragen können?
Falls du eine Rechtsschutzversicherung hast, könntest du auch einmal nachschauen, ob die eine kostenlose Erstberatung übernehmen.
Mit einer Aussage wäre ich persönlich wohl ohne vorherige professionelle Beratung erst einmal vorsichtig.
Leider keine Rechtsschutzversicherung. Bin kein großer Freund von Versicherungen und habe i.d.R. bei diesen nur draufgezahlt. Daher habe ich mich damals gegen eine Rechtsschutzversicherung entschieden.

Klar, mit Aussage vorsichtig sein usw, aber aktuell ist es tatsächlich so, dass mir (selbst nachdem ich die Kontoauszüge des betr. Zeitraumes überflogen bin) einfach kein anderer Grund einfallen will, der zu sowas führt. Außer eben, dass ich Pech hatte mit einem Tradepartner. Vielleicht geklaute Konten, die zum BTC-Handel genutzt wurden, irgendsowas.

Quote
Hausdurchsuchung oder ähnliches gabs keine, oder? - Nur die Information, dass du Beschuldigter in einem Strafverfahren bist.
Exakt, nur die beiden Damen, die geklingelt haben. Ich dachte erst, dass das die Zeugen Jehovas wären.
Ha, kleine Anekdote am Rande: vor einer halben Stunde kamen dann auch noch die "echten" Zeugen Jehovas, was für ein lustiger Zufall. Grin

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Sollte das ganze wirklich an einem Trade bei bitcoin.de liegen, könnte man doch direkt wieder vermuten, dass die Behörden absolut keinen Plan haben, wie das ganze überhaupt funktioniert. Angry
Möglicherweise haben die halt einfach irgendwen hochgenommen, haben seine Konten (und damit auch die, mit denen er Transaktionen hatte) überprüft und hatten den Kontext mit bitcoin.de bzw. Cryptohandel allgemein gar nicht. Davon haben die auch nichts gesagt, nur Fidor. Daher erscheint mir diese Variante einfach am schlüssigsten: eine kriminelle Person wird erwischt, beim Überprüfen seiner Konten werden Transaktionen zu anderen Leuten festgestellt und die Vermutung steht im Raum, dass die anderen Leute beteiligt sind.

Und wenn ich erstmal einfach hingehe, mir die Vorwürfe anhöre und ggf. meine Vermutung bestätigt wird, sehe ich kein Problem, den Zusammenhang zu den bitcoin.de-Trades für die herzustellen und somit für Klarheit zu sorgen. Smiley

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November 20, 2019, 06:51:13 PM
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 #6

Was die Akteneinsicht angeht braucht man dafür keinen Anwalt. Manche Bullen oder Staatsanwälte werden sowas vielleicht behaupten, aber der § 147 Abs. 4 StPO ist da recht eindeutig. Der Lawblog hat das auch mal aufgearbeitet https://www.lawblog.de/index.php/archives/2018/03/26/akteneinsicht-ohne-anwalt-wo-kommen-wir-denn-da-hin/

Ansonsten vom Vorgehen her ist es auf jeden Fall sinnvoll keinerlei Aussagen zu machen, Akteneinsicht zu beantragen und sollte wirklich Anklage erhoben werden einen Anwalt konsultieren. Freiwillig irgendwelche Listen oder Trades würde ich der Polizei nicht geben, sowas kann man vor Gericht als Beweisstück einreichen, aber wozu der Polizei helfen?

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November 20, 2019, 07:43:07 PM
 #7

Nun ist halt die Frage, ob ich einfach mal hingehe und mir die Vorwürfe anhöre. Ob ich dazu dann Stellung nehme, kann ich mir ja trotzdem noch überlegen.
Würde ich auf alle Fälle machen, ja. Alleine schon deswegen weil mich ja auch interessieren würde, was mir da vorgeworfen wird. Stellung würde ich aber ohne Rücksprache mit einem Anwalt auf keinen Fall dazu nehmen, schon garnicht irgendetwas Schriftliches einreichen oder vorlegen. Das kann dir schneller zum Verhängnis werden als einem lieb ist.

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November 20, 2019, 09:15:05 PM
 #8

Danke für eure Antworten. Bin mir bezüglich der weiteren Vorgehensweise auch noch unschlüssig (daher auch der Thread).

Natürlich würde ich mir erstmal anhören, was man mir genau vorwirft. Aber mal angenommen, es ist - wie vermutet - eine faule Transaktion mit jemandem und ich könnte dann durch den entsprechenden Trade auf bitcoin.de belegen, dass ich da keine Geldwäsche betrieben habe, sondern ganz einfach einen Trade mit unbekanntem Partner. Wie exakt könnte mir das zum Verhängnis werden?

Bin ja nun auch nicht auf der Wurstsuppe daher geschwommen und rede mich um Kopf und Kragen, dort. Es geht darum, das Problem zu identifizieren und denen genau das zu übergeben, was dieses eine Problem für mich löst.

Ich hab einfach keinen Bock auf sowas. Ich will hier in Ruhe mein Leben leben, ohne ständig von Behörden belästigt zu werden. Und bevor die erstmal richtig loslegen, würde ich eben gerne gezielt vorgehen, um das frühzeitig im Keim zu ersticken.

Wenn man zurecht beschuldigt wird, alles kein Thema. Klappe halten, Anwalt, Mitwirkung verweigern und bloß nicht dabei helfen, das eigene Grab zu schaufeln. Aber das sehe ich hier einfach nicht.

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November 21, 2019, 04:54:54 AM
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 #9

Danke für eure Antworten. Bin mir bezüglich der weiteren Vorgehensweise auch noch unschlüssig (daher auch der Thread).

Natürlich würde ich mir erstmal anhören, was man mir genau vorwirft. Aber mal angenommen, es ist - wie vermutet - eine faule Transaktion mit jemandem und ich könnte dann durch den entsprechenden Trade auf bitcoin.de belegen, dass ich da keine Geldwäsche betrieben habe, sondern ganz einfach einen Trade mit unbekanntem Partner. Wie exakt könnte mir das zum Verhängnis werden?

-snip-

Wenn man zurecht beschuldigt wird, alles kein Thema. Klappe halten, Anwalt, Mitwirkung verweigern und bloß nicht dabei helfen, das eigene Grab zu schaufeln. Aber das sehe ich hier einfach nicht.
Richtig, sehe ich hier auch absolut nicht gegeben. Habe gestern dazu noch etwas gegoogelt, man findet ähnliche Fälle doch öfter, "heavy Trader" berichten sogar davon, dass die Kripo ein paar Mal im Jahr bei ihnen auf der Matte steht. Ist oftmals dann genauso wie du annimmst:
Jemand wurde hochgenommen, du hast mit demjenigen über bitcoin.de gehandelt und scheinst daher bei demjenigen als Zahlungsempfänger/Zahlungseingang auf.

In erster Linie wird es also bei dir darum gehen, dass du belegst, dass die Überweisung aus einem bitcoin-Handel über bitcoin.de stammt. Das zu belegen sollte auch net schwierig sein, du hast in deinem Account ja die Trade-Historie.

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November 21, 2019, 09:07:59 AM
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 #10

Zunächst Ruhe bewahren. Du bist Beschuldigter. Da hast du mehr Rechte als Pflichten. Was ich interessant finde ist, dass die Kripo zu dir persönlich nach Hause gekommen ist.
Was ich nicht machen würde, wäre die Trades im vorauseilenden Gehorsam vorlegen. Die würden dann alles überprüfen, was denen vorliegt. Stell dir mal vor, da kommt plötzlich heraus, dass da noch eine andere Transaktion komisch ist und schon hast du einen weiteren "Stempel".

Inwiefern jetzt irgendwelche Fristen zu beachten sind weiß ich nicht. Du solltest jetzt aber die Zeit nutzen und dich auf die nächsten Schritte vorzubereiten. Es gibt das Forum https://www.recht.de/phpbb/app.php/portal. Da könntest du ja deinen Fall (aber nicht den konkreten Fall beschreiben, sondern als allgemeine Frage formulieren!) einbringen.
Halte uns auf dem laufenden und ich drücke die Daumen, dass sich das alles positiv für dich aufklärt.
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November 21, 2019, 12:49:48 PM
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 #11

Wenn man zurecht beschuldigt wird, alles kein Thema. Klappe halten, Anwalt, Mitwirkung verweigern und bloß nicht dabei helfen, das eigene Grab zu schaufeln. Aber das sehe ich hier einfach nicht.

Doch. Wenn Du beschuldigt wirst, dann arbeiten die Ermittler gegen Dich. Nichts was Du sagst, kann das besser machen. Aber jede freiwillige Angabe kann Dir zusätzliche Probleme bereiten.

Ach ja, falls Du das noch nicht getan hast wäre es höchste Zeit, Deinen Haushalt in einen durchsuchungsfähigen Zustand zu bringen. Es ist wichtig, nichts herumliegen zu haben, was im aktuellen Fall zwar unerheblich ist, aber als Beifang zusätzliche Probleme betreiten kann. Keine Papiere, keine Geräte (z.B. HW Wallet), keine Waffen, keine Wertgegenstände. Falls Du Verwandtschaft oder absolut vertrauenswürdige Freunde hast, dann ist das der Platz für auch nur ansatzweise kompromitierende Dinge. Auch wenn es in diesem Fall unwahrscheinlich ist würde ich ein besonderes Augemerk auf Abwehr der Überwachung legen - Analog wie auch Digital. Mobiltelefon (Bewegungsdaten) und  (moderne) KFZ (eCall Bewegungsdaten, aber auch Toll Collect etc.) nicht vergessen!

Die eigene Wohnung / die eigenen Geräte auf Spuren unerwünschter Eindringlinge zu überwachen ist sowieso immer eine gute Idee, als Beschuldigter in einer Strafsache auch dringend notwendig.
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November 21, 2019, 01:19:52 PM
Last edit: November 21, 2019, 01:32:26 PM by yxt
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 #12

Denke eine Hausdurchsuchung ist unwahrscheinlich, sonst wären sie nicht als Warnung davor klingeln gekommen.
EDIT: Aber grundsätzlich natürlich richtig. Ich würde definitiv Backups aller Daten außer Haus lagern und alles verschlüsseln (sollte eh Standard sein). Sollten sie doch  kommen werden alle Geräte und Datenträger eingesackt.

@allyouracid
Was ich aber nicht verstehe: Du meintest die Beamten hielten sich bedeckt. Was genau wollten die dann eigentlich von dir?
Die sind doch nicht persönlich vorbeigekommen um dir mitzuteilen dass gegen dich ermittelt wird? Bzw warum geht du davon aus auf dem Präsidium mehr Infos zu bekommen?
Wenn, dann würde ich versuchen den Staatsanwalt ans Telefon zu bekommen.
Halte uns auf jeden Fall auf dem Laufenden.

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November 21, 2019, 01:30:33 PM
 #13

Denke eine Hausdurchsuchung ist unwahrscheinlich, sonst wären sie nicht als Warnung davor klingeln gekommen.

Unwahrscheinlich aber nicht unmöglich.

Bei mir ist es sogar so, dass ich in solchen Fällen sogar jederzeit auf den Besuch eines SEK - und in der Folge einer zerstörten Wohnung - vorbereitet sein muss (Jagdschein).
yxt
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November 21, 2019, 01:41:58 PM
 #14

unmöglich ist bei den Spezialexperten natürlich gar nichts

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 #15

Erstmal danke für eure Antworten. Viel zu verdauen, werde gleich nochmal in Ruhe drüberlesen.

@allyouracid
Was ich aber nicht verstehe: Du meintest die Beamten hielten sich bedeckt. Was genau wollten die dann eigentlich von dir?
Die sind doch nicht persönlich vorbeigekommen um dir mitzuteilen dass gegen dich ermittelt wird? Bzw warum geht du davon aus auf dem Präsidium mehr Infos zu bekommen?
Wenn, dann würde ich versuchen den Staatsanwalt ans Telefon zu bekommen.
Halte uns auf jeden Fall auf dem Laufenden.

Exakt, sie wollten mir mitteilen, dass gegen mich ermittelt wird und ich Beschuldigter in einem Strafverfahren wegen Geldwäsche bin. Aber was konkret, wurde mir nicht gesagt. Laut StPO, iirc $136, ist sie aber spätestens bei der Vernehmung dazu verpflichtet, mir mitzuteilen, was konkret mir vorgeworfen wird. Aus diesem Grund erhoffe ich mir da genauere Informationen.

Staatsanwalt ans Telefon bekommen… hmm. Gute Idee, ich schaue mal eben, ob ich den irgendwie herausfinden kann mit dem Aktenzeichen.

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 #16

Sei froh, dass Du nur informiert wurdest und nicht gleich eine Hausdurchsuchung hattest, wie ich: https://www.reddit.com/r/Monero/comments/bcb6oy/warning_to_all_otc_bank_transfer_traders_on/

Die Hausdurchsuchung war wahrscheinlich an Oberflächlichkeit nicht zu toppen, da die Beamten sie selbst affig fanden, hatte ich zumindest während dieser ziemlich gute Akteneinsicht, die mir durch die Polizisten gewährt wurde. Auslöser war eine gefälschte händisch ausgefüllte Überweisung, die bei der Sparkasse Ravensburg eingeworfen wurde und mich als Empfänger hatte (bei der Fidor Bank). Es ging um sage und schreibe 370 Euro, Ravensburg ist ca. 600km von mir entfernt und alleine die Reisekosten für so einen Scam hätten den Ertrag überstiegen.

Der Durchsuchungsbefehl wurde auch nur wenige Tage vor seinem Ablauf nach 6 Monaten durchgeführt, Anwalt (Udo Vetter - nimmt übrigens auch Bitcoin) wurde am selben Tag beauftragt und hat Akteneinsicht beantragt, auch schon zwei Mal nachgehakt, denn die HD war Mitte April. Ich zitiere:
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Sehr geehrte Herren Rechtsanwälte,
in der o.g. Sache wird mitgeteilt, dass die Akten z. Zt. versandt sind.

Mit freundlichen Grüßen

Krüger
Staatsanwalt
Auf meine Nachfrage bei RA Vetter, was das denn bedeutet (immerhin nach ca. einem halben Jahr), hier die Antwort:
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Sehr geehrter Herr ***,
das Schreiben sollten Sie so lesen, dass die Akten derzeit bei der Polizei sind. Wir erhalten dann Akteneinsicht, sobald diese an die Staatsanwaltschaft zurückgelangen. Gerade in Berlin dauert es momentan endlos lange, bis man mal Akteneinsicht erhält.

Ich unterrichte Sie aber sofort, wenn die Akte hier eingeht.

Bei Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Udo Vetter
Es geht meiner Meinung nach um einen "Krieg" gegen Kryptowährungen, den man vermeintlich am einfachsten gewinnt, wenn man diejenigen, die vorpreschen einschüchtert. Mein Fidor Konto wurde damals ohne Angabe von Gründen fristlos gekündigt, erst nach einem Widerspruch insbesondere an die Bankenaufsicht in eine fristgerechte Kündigung umgewandelt, immer noch ohne Angabe von Gründen und erst nach Monaten mit der Hausdurchsuchung habe ich erfahren, worum es überhaupt ging.

Das Verfahren wird wahrscheinlich eingestellt werden, aber meine ca. 30 blauschreibenden Kugelschreiber bin ich wahrscheinlich für immer los und ein neues Bankkonto zu bekommen war ein Kampf.
youdantoom
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November 21, 2019, 05:36:25 PM
Merited by mole0815 (1)
 #17

Falls du eine Rechtsschutzversicherung hast, könntest du auch einmal nachschauen, ob die eine kostenlose Erstberatung übernehmen

strafrecht machen genau null versicherung. ansonsten einfach versichern und kriminell werden fuer max +eV.

die akteneinsicht bekommt man selber. anwalt kassiert pro seite und wird teuer.


wenn man bock hat, zur polizei gehen um aussage zu machen. hingehen, sich vortragen lassen und einfach wieder weggehen ohne was zu sagen.
youdantoom
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November 21, 2019, 05:38:21 PM
 #18

das Schreiben sollten Sie so lesen, dass die Akten derzeit bei der Polizei sind. Wir erhalten dann Akteneinsicht, sobald diese an die Staatsanwaltschaft zurückgelangen. Gerade in Berlin dauert es momentan endlos lange, bis man mal Akteneinsicht erhält.

das ist halt nicht rechtens und wenns kein 0815 fall ist wuerde udo auch gas geben, ebenso die staatsanwaltschaft. es gibt auch grundsaetzlich zweitakten. ansonsten ist die gefahr zu gross dass was verloren geht.
Avalun
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November 21, 2019, 06:39:14 PM
 #19

das ist halt nicht rechtens und wenns kein 0815 fall ist wuerde udo auch gas geben, ebenso die staatsanwaltschaft. es gibt auch grundsaetzlich zweitakten. ansonsten ist die gefahr zu gross dass was verloren geht.
Bist Du Dir sicher, dass das nicht rechtens ist? Als (Straf)Verteidiger ist Zeit ein durchaus mächtiges Argument und warum sollte gerade der Verteidiger aufs Gaspedal drücken wenn nicht von einer Kumulierung weiterer Straftaten auszugehen ist? Mit jedem Tag ist eine Einstellung im Sinne des Angeklagten wahrscheinlicher, bleibt nur noch die Frage, ob dieser gegen das Verfahren an sich vorgeht.
allyouracid (OP)
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November 21, 2019, 08:20:43 PM
Last edit: November 21, 2019, 08:46:29 PM by allyouracid
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 #20

wenn man bock hat, zur polizei gehen um aussage zu machen. hingehen, sich vortragen lassen und einfach wieder weggehen ohne was zu sagen.
Habe mich mit meinem Anwalt kurzgeschlossen und ihm exakt vorgetragen, wie ich das vorhabe. Es wird so ziemlich darauf hinauslaufen.
Doch. Wenn Du beschuldigt wirst, dann arbeiten die Ermittler gegen Dich. Nichts was Du sagst, kann das besser machen. Aber jede freiwillige Angabe kann Dir zusätzliche Probleme bereiten.
Richtig. Ich habe die Situation, die Antworten hier und das, was ich anderen sonst immer empfehle nochmal verinnerlicht und werde von meinem Recht, den Schnabel zu halten, Gebrauch machen.

Die eigene Wohnung / die eigenen Geräte auf Spuren unerwünschter Eindringlinge zu überwachen ist sowieso immer eine gute Idee, als Beschuldigter in einer Strafsache auch dringend notwendig.
Damit werde ich mich dieses Wochenende etwas genauer auseinandersetzen. Infrastruktur, verwendete Betriebssysteme und deren Einrichtung sollten es zum Großteil schonmal nicht jedem dahergelaufenen Polizei-Pleb ermöglichen, nach Lust und Laune in meinen Daten zu wühlen, aber auch hier kommt mir wieder die Porzellankiste in den Sinn.
Dazu kommt, dass ich noch ein Android-Telefon habe, dem ich null Vertrauen gegenüber habe. Muss mir mal wieder so ein altes Ding mit Zahlentastatur besorgen, glaube ich. ^^



Ich möchte die Gelegenheit – trotz der in den letzten zwei Tagen recht rar gewordenen Zeit – gerade mal nutzen, um mich für die rege Teilnahme an diesem Thread zu bedanken. Kann leider gerade nicht so viel antworten, wie ich gern möchte, gehe aber davon aus, dass sich das in den nächsten Tagen ändert.
Jedenfalls haben mir die Antworten hier schonmal sehr weitergeholfen. Bei dem Gedanken, morgen dahinzugehen, werde ich wohl bleiben. Aber z.B. gefällt mir die Idee, Material (Tradelisten usw, nachdem ich weiß, was los ist) direkt bei Gericht einzureichen, deutlich besser, als das bei der Polizei zu tun.

Wie gesagt, gestern waren die Damen hier sehr nett. Ich habe alles abgeblockt usw, und dann nochmal per Telefon einen Termin für morgen vereinbart. Auf Nachfrage via Mail, ob Frollein OHK mir denn ein paar nähere Details zu den betreffenden Transaktionen geben kann, kam eine m.M.n. recht pampige Mail zurück, dass sie gestern bereits mehrfach darauf hingewiesen habe, dass sie keine Details aus der Akte preisgeben wird.

Ich frage mich ehrlich, was das Theater soll. Wenn ich morgen hingehe, muss sie laut StPO 136 sowieso, und als Beschuldigter (wie btc_ail schon richtig angemerkt hat, habe ich als Beschuldigter deutliche Vorteile gegenüber einer Ladung als Zeuge!) brauche ich eh keine Angaben machen.

Also wozu das Theater? Entweder auf Augenhöhe oder gar nicht.

Es ist zwar mit Sicherheit der aktuellen Situation geschuldet, aber dieses Land kotzt mich gerade nur noch an. Ich sehe mich schon der Löschung sämtlicher Daten hinterherrennen. Wenn sie es überhaupt tun… können ja viel erzählen, wenn der Tag lang ist. Nachprüfen kann ich es ohnehin nicht.

Naja. Wie gesagt, nochmal ein fettes DANKE!


Edit: Ach, eins noch: Thema Staatsanwalt anrufen… was könnte das für Vorteile bringen? Meine Vorgehensweise wäre, dort morgen einfach mal anzurufen, mich vorzustellen, Aktenzeichen usw. durchgeben etc und fragen, was da los ist. Ist es vielleicht sinnvoll, den Staatsanwalt direkt darüber aufzuklären, dass sich derlei Fälle mit Verbindung zu Fidor desöfteren ereignen, und da ihm vllt auch ein bisschen Klarheit zu verschaffen?

Ich habe noch nie mit einem Staatsanwalt telefoniert.  Huh Grin

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